Dieser relativ neue private Wildpark im Norden von Zululand zeichnet sich nicht nur durch die 7 Ökosysteme aus, die hier zusammentreffen, sondern auch durch sein vielfältiges Safariangebot. Dabei sind Morgen- und Nachtsafaris, die Sie zu Elefanten, Leoparden und Geparden bringen, erst der Anfang. Boots- und Kanufahrten lassen Sie Vögel, Krokodile und Nilpferde aus nächster Nähe beobachten; bei Buschspaziergängen pirschen Sie sich zu Fuß an die scheuen Spitzmaulnashörner heran. Der nahe Indische Ozean bietet „Big Game Fishing“, Tauchgänge vor der verlassenen Küste Maputalands und – an Land – die höchsten bewachsenen Sanddünen der Welt.
Hauptanziehungspunkt ist die Artenvielfalt, doch auch die Unterkünfte sind eindrucksvoll. Die auf einem Hügel gelegene Mountain Lodge bietet 25 Suiten über 2 Ebenen mit privaten Pools und endlosem Blick über Lebombo-Gebirge und Maputaland-Küste. Alternativ bietet sich die moderne Forest Lodge an, ein Meisterwerk aus 16 Chalets mit Glaswänden, die auf Stelzen zwischen den Bäumen eines seltenen Sandwaldes errichtet wurden. Das Design ist im Zen-Stil bewusst sparsam gehalten, um die Außenwelt hineinzulassen. So können Sie sich auf dem Bett entspannen, während vor Ihren wandhohen Fenstern Schmetterlinge umherflattern.
Löwen und andere Großkatzen bevölkern das Reservat, dessen Name auf Zulu „Rückkehr“ bedeutet.
WO: 300 km nördl. von Durban am Indischen Ozean. WIE: über &Beyond. Tel. +27/11-809-4314; www.phinda.com. PREISE: Mountain Lodge und Forest Lodge ab € 356, all-inclusive (Nebensaison), ab € 615 (Hochsaison). REISEZEIT: Okt.–Feb., um Safari mit Strandurlaub bei warmem Wetter zu kombinieren.