»Betriebsklima« und Entfremdung

 

Die Ergebnisse der Studie* sind aus etwas größerem Abstand – und mit etwas größerer Freiheit der Deutung – zu betrachten, um Perspektiven zu gewinnen, die in unmittelbarer Nähe zum Material kaum sich öffnen.

Der Horizont des Ganzen wäre vielleicht damit abzustecken, daß das Denken der Befragten durchaus systemimmanent verläuft. Auch in kritischen Äußerungen wird nicht das Bestehende in Frage gezogen, sondern was immer negative Akzente trägt, erscheint als Mißstand innerhalb des Gegebenen und grundsätzlich auch als in dessen Rahmen korrigierbar. Man könnte, wofern man sich auf die Auswertung der Interviews beschränkt, dies Grundergebnis anzweifeln, nämlich es dem Forschungsinstrument zur Last schreiben, dessen vorgezeichnete Fragen andere Antworten als im abgesteckten Rahmen der Verhältnisse verbleibende kaum duldeten. Aber auch in den Gruppendiskussionen, die der freien Erwägung jegliche Möglichkeit gewähren, tritt das System als solches kaum je ernsthaft, und gar kritisch, ins Blickfeld, es sei denn, man nähme vage Erinnerungen an einige sozialistische Redewendungen als Ausdruck eines ›systemtranscendenten‹ Denkens. Gerade eine derartige Deutung jedoch wird vom Material nicht gestützt; selbst wo etwa Kapital und Arbeit erwähnt sind, und wo die Interessen der Arbeitenden denen der Kapitalisten entgegengehalten werden, wird jener Gegensatz im Sinne einer unvermeidlichen, gleichsam naturgegebenen Polarität hingenommen. Zwar möchte man dabei das Beste für sich selber und die Gruppe herausholen, zu der man sich rechnet, rührt aber in der eigenen Überlegung nicht an die Grundstruktur.

Womit die Systemimmanenz des Denkens der Befragten eigentlich zu begründen sei, dafür gibt die Untersuchung selbst keine Unterlagen an die Hand. Es ist um so schwieriger, darüber zu urteilen, als vergleichbare Studien aus früheren Stadien des hochindustriellen Zeitalters nicht vorliegen. Wenn die Befragten häufig die höhere Arbeitersolidarität der Vergangenheit rühmen, so erlaubt das Material nicht, zu entscheiden, ob darin ein Wahres steckt, oder ob das Unbehagen an einem Zustand, in dem man sich trotz aller Interessenvertretungen als ohnmächtiges Atom empfindet, zur laudatio temporis acti verführt, derart, daß man auf die heroischen Zeiten der Arbeiterbewegung das projiziert, was einem fehlt und wofür man lieber als sich selbst die Zeitläufte schlechthin verantwortlich machen möchte. Immerhin lassen sich Momente angeben, die das systemimmanente Denken der Befragten erklären helfen. Dazu gehören zunächst die Besserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen der Proletarier, die Loslösung der Gewerkschaften von den politischen Parteien, der Mangel an politischer Schulung und die mit dem Zusammenbruch der Hitler-Diktatur einsetzende Skepsis gegen die Sphäre der Politik überhaupt als eine der bloßen Propaganda. Wesentlich dürfte auch die Kompromittierung des Sozialismus durch Rußland sein, den Machtstaat, der sich als sozialistisch behauptet und jedem nicht mit Verblendung Geschlagenen als barbarische Despotie sich zeigt, in der die Arbeiter bis zur Sklaverei sich ausgebeutet und unterdrückt finden.

Nennt man den Bewußtseinsstand der Befragten ›konkretistisch‹, so muß man sich dabei zunächst im klaren darüber sein, daß sie schwerlich konkretistischer sind als andere Gruppen der in ihren subjektiven Bewußtseinsinhalten von der Massenkultur weitgehend nivellierten Bevölkerung. Solcher Konkretismus ist aber keineswegs primär als sozialpsychologisches Phänomen aufzufassen. Er spiegelt vielmehr wider, was objektiv-gesellschaftlich sich abspielt; in ihm manifestiert sich subjektiv eine objektiv entfremdete Gesellschaft. Die Komplexität der modernen Wirtschaft ist den nicht genau Geschulten heute undurchsichtiger als je. Diese Undurchsichtigkeit gilt keineswegs nur fürs Ganze sondern bereits für die industrielle Hierarchie, deren obere Instanzen den Arbeitenden funktionell und personell so fern gerückt sind, und auf die sie so wenig glauben einwirken zu können, daß sie auch nur gering an ihnen interessiert sich zeigen und damit zufrieden sind, das, was etwa zu ihren Gunsten sich durchsetzen läßt, an Sachverständige und Funktionäre, an Spezialisten des Arbeiter-Sektors zu delegieren, die mit den Spezialisten des Kapitals auf gleicher Ebene sich träfen. Die Entfremdung der lebendigen Menschen von den vergegenständlichten gesellschaftlichen Mächten ließe sich durchdringen erst von einer Theorie, welche diese Entfremdung selbst aus den gesellschaftlichen Verhältnissen ableitet. Eine solche Theorie, und die Anstrengung des Begriffs, die sie den Arbeitern zumutet, hätte einzig dann Aussicht, diese zu ergreifen, wenn sie ihnen zugleich als praktisches Mittel zur Verbesserung ihrer eigenen Lage einsichtig wäre. Gerade davon aber kann keine Rede sein angesichts der russischen Entwicklung, in der, unter dem Motto der Einheit von Theorie und Praxis, die Theorie zur Staatsreligion geworden ist, die man nachzubeten hat, während jede kritische Anwendung der Theorie mit Hinsicht auf die angeblich vordringlichen praktischen Aufgaben hintertrieben wird. Vor solchen Entwicklungen ist die Theorie selbst um so weniger gefeit geblieben, als manche ihrer Thesen, insbesondere die der stetig wachsenden Verelendung, in ihrer alten Gestalt sich nicht bewahrheitet haben und nur von Wahnsystemen weiter behauptet werden können. An einer angemessenen, weder opportunistisch den Verhältnissen sich anpassenden, noch die alten Begriffe bloß dogmatisch festhaltenden Weiterentwicklung der Theorie fehlt es ebenso wie an Menschen und Institutionen, die den Arbeitern auch nur noch die alte Theorie zuverlässig übermitteln, geschweige denn diese zu aktuellen Erkenntnissen weitertreiben würden. Die Resignation der Arbeiter zieht lediglich das Fazit aus diesem Stand der Dinge. Nichts wäre falscher und pharisäischer, als ihnen ›Verbürgerlichung‹ vorzuwerfen, wie wenn sie ihre Ideale aus Sattheit preisgegeben und damit nachträglich widerlegt hätten. Die objektive Verfassung der Welt und der organisatorische Zustand der Arbeiterschaft läßt dieser kaum mehr eine andere Wahl als in der Sorge ums Nächste sich zu erschöpfen. Das Verhältnis von Kapital und Arbeit wird von den Arbeitern nur noch als ›Resultat‹ in seiner geronnenen Form, so wie es dem naiven Kontrahenten im Arbeitsvertrag sich darstellt, wahrgenommen. Die unmittelbare Erfahrung, daß zur industriellen Arbeit Kapital vorgestreckt werden müsse, die vordem nur von der anderen Seite vertreten, von der Theorie aber kritisiert war, wird wegen des Mangels an Theorie oder zum mindesten an deren Kenntnis von den Arbeitern kaum bestritten, und die Frage nach dem Ursprung des Kapitals selber im Produktionsprozeß ist gänzlich in Vergessenheit geraten. Daher will man sich bescheiden im Bestehenden einrichten, und die herrschende Prosperitätsperiode wie die Erinnerung an die Notgemeinschaft der ›Sozialpartner‹ in der Zeit des Wiederaufbaus helfen jene Gesinnung zu verstärken.

Übrigens ist keineswegs ausgemacht, ob es früher, als noch Klassenkampfparolen galten, wirklich so gar anders – ob nicht damals das Bewußtsein zahlloser Arbeiter gespalten war in theoretische Vorstellungen und unmittelbare Erfahrungen. Schon damals mögen der Sozialismus als ›Weltanschauung‹ und die empiristisch-nüchterne Beurteilung der je erfahrbaren Verhältnisse, die Thorstein Veblen zufolge den industriellen Arbeiter stets schon charakterisiert, disparat nebeneinander hergelaufen sein. Die institutionelle Scheidung zwischen den sozialistischen Parteien einerseits und den Gewerkschaften andererseits hat diese Divergenz ausgedrückt und gefördert; heute scheint der Konflikt ganz und gar zugunsten eines angepaßten Realitätssinnes entschieden. Das Mißverhältnis zwischen der zusammengeballten Macht der Verhältnisse und der Ohnmacht des einzelnen schlägt im Denken des einzelnen sich nieder – selbst die Einsicht ins Wahre nimmt für ihn den Aspekt des unnützen Ballasts und der peinlichen Erinnerung an, wenn ihr keine einigermaßen durchsichtige Anweisung zur verändernden Praxis sich gesellt; wenn der Zustand, von dem aus der bestehende kritisiert werden könnte, trotz aller Fortschritte der technischen Mittel unerreichbar dünkt. Die Systemimmanenz im Denken der Befragten zieht daraus die Folgerung, und insofern sie dem realen Zustand selber, den sie nicht mehr durchdringt, eben damit auch wiederum Rechnung trägt, ist sie keineswegs bloß falsches Bewußtsein.

Unter dieser Generalklausel stehen zumal die komplizierten und untereinander nicht widerspruchsfreien Resultate hinsichtlich des Lohns. Es ist daran zu erinnern, daß in der Umfrage »Lohnzufriedenheit« instrumentell definiert war, nämlich durch die Antworten auf vorverschlüsselte Fragen danach, ob die Bezahlung im Werk der Leistung angemessen sei. Aber auch die freien Äußerungen über den Lohn, die der Studie in den Gruppendiskussionen zugefallen sind, tragen relativen Charakter. In erster Linie wird ans Verhältnis des Lohnes zu dem anderer, zumal besser Gestellter gedacht. Mit dem Lohn ist man zufrieden, wenn man innerhalb des gegebenen Zustandes glaubt, ungefähr das Erreichbare erreicht zu haben; unzufrieden, wenn man selber ebenso gut dran sein möchte wie eine übersehbare und dem Lebensstandard nach mit den eigenen Forderungen vergleichbare Gruppe.

Jener Blick auf das Nahe und Erreichbare und die ihm durchweg entsprechende – ›konkretistische‹ – Haltung zeigt sich als Phänomen gesellschaftlicher Entfremdung zumal in einem Sektor, der selber schon nach dem Maß von Nähe und Unmittelbarkeit dem Begriff des Betriebsklimas spezifisch zugehört, dem Verhältnis zu Kollegen und zumal Vorgesetzten. Innerhalb einer hierarchischen, arbeitsteiligen Organisation mit streng geschiedenen Teilfunktionen kommen vorab die ›nahen‹ Vorgesetzten mit den Arbeitenden in Berührung, so daß von menschlichen Beziehungen wesentlich nur in diesem engen Umkreis gesprochen werden kann. Hinzu tritt aber ein sozialpsychologischer Aspekt. Die Erfahrung, gerade jenen entfremdet zu sein, von denen das eigene Schicksal weithin abhängt, ist schmerzvoll: um der Kälte und Einsamkeit willen, die sie bringt, ebenso wie wegen des Gefühls, selbst nur fungierendes Objekt und, trotz aller Reden vom Menschen, auf den es ankomme, nicht Subjekt zu sein; schließlich aber auch, weil sich die Angst verstärkt, daß man anonymen Mächten und Prozessen ausgeliefert sei, von denen einem jede Anschauung fehlt, die man darum nicht begreift und denen man dann doppelt hilflos gegenübersteht. All dem innerlich standzuhalten, scheint ungemein schwierig, und man hilft sich triebökonomisch damit, daß man das Ferne und Undurchschaubare ins Nahe und Verständliche, das Verdinglichte ins Menschliche, sei's auch im Widerspruch zur Realität, übersetzt. Das ist der Mechanismus der Personalisierung, dessen Gewalt um so größer ist, weil er sich stets an das tatsächlich genauere Wissen vom Näheren anzuschließen vermag. Daß es sich jedoch um einen eigenständigen sozialpsychologischen Prozeß von großer Gewalt, nicht um der Wirklichkeit voll angemessene Urteile handelt, wird daran deutlich, daß dem Nahen immer wieder auch solche negativ erfahrenen Momente aufgebürdet werden, die gar nicht in der Nähe ihren Ursprung haben. Daß Vorgesetzte niedriger Grade, an welche die Verfügungsgewalt delegiert ist, etwa wie Unteroffiziere in Armeen, oftmals den »rauhen, aber nicht herzlichen« Ton praktizieren, über den in den Diskussionen geklagt wird, verstärkt jene psychologische Neigung. Bekannt ist, daß Menschen mit schmalem Einkommen ihren Haß gegen den Einzelhändler richten, an dessen Preisen ihnen zum Bewußtsein kommt, daß ihr Verdienst nicht ausreicht, und nicht gegen die mehr oder minder unsichtbaren Ursachen der kargen Verhältnisse, unter denen sie leben. Ähnlich werden von den Arbeitern die unmittelbar Vorgesetzten für alles Mögliche verantwortlich gemacht, wofür sie kaum verantwortlich sein dürften, nur weil man dann wenigstens negativ eine Spur des Menschlichen in der entfremdeten Welt sich bewahrt; weil man sich überhaupt an eine Person, die man sieht und hört, meint halten zu können.

In diesem Sinn erweist sich der Begriff des »Betriebsklimas«, sei es positiv oder negativ, als problematisch, wofern man ihn nicht so eng faßt, wie in der instrumentellen Definition. Tritt dieser Begriff in den Vordergrund, so stellt das Nahe sich vor das Ferne, als wäre es wichtiger, während das eigentlich Wichtige gar nicht im Bereich der menschlichen Beziehungen entschieden wird; und dies falsche Bewußtsein entsteht notwendig aus der Situation. Kleine Beschwerden, über deren Recht oder Unrecht die Studie nichts auszumachen vermag, spielen vielfach die Rolle von Katalysatoren für Regungen ganz anderen Ursprungs. Was im gesamtgesellschaftlichen Verhältnis wurzelt, wird nicht dort aufgesucht, sondern bei den nächstgreifbaren Personen, also wesentlich den Vorgesetzten niedrigen Grades.

Erst im Zusammenhang solcher Überlegungen dürfte der Stellenwert des Komplexes »Lohn« sich einigermaßen bestimmen. Sicherlich werden, solange die Prosperität währt, die Löhne in dem studierten Bereich nicht als grundsätzlich unangemessen empfunden; das potentielle Unbehagen der Arbeiter dürfte viel eher an ihre gesamtgesellschaftliche Lage, schließlich an das Bewußtsein ihrer Ohnmacht, zumal gegenüber den Naturkatastrophen der Konjunktur, geknüpft sein, als daß es sich auf die gegenwärtigen materiellen Bedingungen bezöge. Selbständigkeit oder Unselbständigkeit, Sicherheit oder Unsicherheit, Würde oder sich als bloßes Objekt wissen – alle diese Momente eines ›sozialen Standards‹ sind im subjektiven Bewußtsein der Arbeiter mit den im engeren Sinn materiellen Bedingungen, der Spanne von Lebenshaltung und Existenzminimum, verschmolzen. Vielfach wird die Ahnung der Unfreiheit heute auf ›ideologische‹ Momente verschoben.

Im übrigen scheint – wenn eine Spekulation erlaubt ist – das Bewußtsein der Entfremdung, vielleicht im Zusammenhang mit der fortschreitenden Rationalisierung der Produktionsweise, anzusteigen. Selbst die Institution der Betriebsräte ist in Betrieben oberhalb einer gewissen Größenordnung, ähnlich wie längst schon die Gewerkschaften, dem Erfahrungsumkreis weithin entrückt, und man klammert sich mit Vertrauen und Mißtrauen an jene, die buchstäblich den Namen »Vertrauensleute« tragen. Ob im Zusammenhang damit der gesellschaftliche Denkhorizont der Arbeiter einschrumpft; ob es sich hier um eine sozialpsychologische Dynamik handelt, die einer objektiven in der Produktionssphäre entspricht, oder ob heute die empirische Sozialforschung erstmals auf Sachverhalte stößt, die in der Industriegesellschaft relativ konstant sind, aber früher durch ein theoretisch geprägtes Bild des Arbeiters überdeckt waren, läßt sich aufgrund der Ergebnisse der Studie nicht ausmachen. Deutlich dagegen zeichnet, im Sinne einer Ambivalenz der Neigung zum ›Personalisieren‹, zuweilen ein gewisses Mißtrauen der Arbeiter gegen ihre Repräsentanten sich ab; sei es, daß diese, innerhalb der gegebenen Verhältnisse, nicht das erreichen können, was man von ihnen erwartet, sei es, daß man sie, die Erreichbaren, die man unter seinesgleichen zählt, zu Sündenböcken für ein vages, abstraktes und darum vielleicht in der Tiefe besonders qualvolles Unbehagen macht. Immer wieder ist im Kontrast dazu von den besseren alten Zeiten die Rede, in denen die Arbeiter noch zusammenhielten, in denen man füreinander eintrat, in denen der Druck, vor allem die ›Hetze‹ durch die Maschinen, geringer war. Überaus schwierig dürfte es sein, in solchen Aussagen das bloße Projektive vom Wahren zu scheiden. Vermutlich überträgt man auf die Frühzeit der Schwerindustrie Vorstellungen, die in einer viel weiter zurückliegenden Vergangenheit beheimatet sind, die erst als unwiederbringliche die Aura des Humanen gewinnt. Wegen der viel längeren Arbeitszeit; der Abwesenheit der Arbeitnehmervertretungen und sozialen Einrichtungen, welche den Druck mindern; der weit größeren physischen Beanspruchung vor der Mechanisierung war sicherlich die Industriearbeit früher weniger erträglich als heute; selbst wo die Maschinen das Arbeitstempo des einzelnen steigern, dürfte das gegenüber der physischen und psychischen Überlastung des Arbeiters der Zeiten von Dickens, von Engels oder auch noch von Zola kaum ins Gewicht fallen. Möglich dagegen ist es, daß man in Perioden einer kraftvollen Arbeiterbewegung in der Tat ein stärkeres Gefühl von kollektivem Rückhalt, von Geborgenheit hatte, und vor allem auch jene Art weitgespannter Hoffnung, die man heute zum alten Eisen all der Ideen zu werfen beginnt, die nach Spenglers Wort gegenüber den Fakten immer gleichgültiger werden. Daß es an solcher Hoffnung fehlt, ist wohl der innerste Grund für die illusionäre Verklärung der Vergangenheit.

Aus jener Zeit ist im Bewußtsein der Befragten noch manches übrig, aber aus dem lebendigen Zusammenhang gelöst, schlagworthaft gefroren, und in der Tat von der eigenen lebendigen Erfahrung so fern wie jene Männer, die man mit vager Gebärde ›die Kapitalisten da oben‹ nennt. Die Tendenz, sich in der Realität durch ein paar starre, verdinglichte und zugleich magisierte Begriffe zurecht zu finden – man hat mit Recht von einem ›Abstraktismus‹ als der unvermeidlichen Ergänzung des Konkretismus gesprochen – ist heute recht universal. Bei den Arbeitern geistern da Vorstellungen aus den verschiedensten Bereichen durcheinander, sozialistische wie die von Arbeit und Kapital, ein verschwommener Begriff von Gemeinschaft, auch Ausdrücke jüngster Prägung wie Managerkrankheit, unter der sich kaum einer etwas Rechtes wird denken können, an deren Realität man überhaupt zweifeln darf, die man aber doch für sich beansprucht – wäre es auch nur, um auf diese Weise mit dem Entfremdeten, eben den ›Managern‹, sich wenigstens im Gedanken an die Hast des Daseins zu identifizieren, die allen gleichermaßen das Leben verkürze.

Aus solchen gesamtgesellschaftlichen und keineswegs in den spezifischen Erfahrungen der Befragten sich erschöpfenden Zusammenhängen fällt ein Resultat heraus: der Unterschied zwischen dem ›Klima‹ im Bergbau und in den eisenschaffenden und -verarbeitenden Betrieben. Verantwortlich dafür sind offensichtlich von subjektiven Momenten unabhängige, handfeste Differenzen der Produktionsbedingungen. Diese sind im Bergbau, verglichen mit den modernen Fabrikationsverfahren, ›archaisch‹; dem nicht technologisch Gebildeten steht kein Urteil darüber zu, ob das an korrigierbaren Inhomogeneitäten und »Ungleichzeitigkeiten« der technischen Entwicklung liegt, oder ob, wie es jedenfalls dem von außen kommenden Besucher einleuchtet, durch die natürlichen Gegebenheiten im Bergbau der Technisierung Grenzen gesetzt sind, die sich heute durch den Gegensatz zu anderen Sphären besonders fühlbar machen. Möglicherweise verstärken sich sogar aus technologischer Notwendigkeit, nämlich dem in den untersuchten Bergwerken herrschenden Zwang, beim Abbau der Kohle in immer größere Tiefen zu gehen, die Schwierigkeiten und Unbequemlichkeiten der Produktion weiterhin. Daß freilich die Unzufriedenheit der Bergleute aufs Betriebsklima sich richtet, weist wieder über die materiellen Produktionsbedingungen an Ort und Stelle hinaus: auch das Verhältnis zur Arbeit ist, zumindest oberhalb einer gewissen Schwelle des überhaupt Erträglichen, nicht absolut, sondern bestimmt sich nach dem durchschnittlich herrschenden Standard der Technik. Dieser aber ist in der Hütte, gegenüber der Zeche, so weit fortgeschritten, daß der nach dem Gesamtstandard messende Bergmann sich benachteiligt fühlt, selbst wenn objektiv jener Gesamtstandard in seinem Sektor gar nicht herzustellen sein sollte.

Auch hier läßt sich ein der Personalisierung Verwandtes beobachten: die Klagen im Bergbau gelten weniger der gefährlichen und stets noch höchst unbequemen und mühsamen Arbeit selbst als dem vielfach als schroff und antreiberisch bezeichneten Verhalten der Vorgesetzten. Sollten diese Klagen berechtigt sein, so stände immer noch dahin, ob nicht die ebenfalls ›zurückgebliebenen‹ Methoden der Vorgesetzten eben daher rühren, daß dem von ihnen erwarteten Soll erhebliche Schwierigkeiten gegenüberstehen, die sie zum Forcieren nötigen: sie mögen lediglich den Druck weitergeben, der auf ihnen selber lastet. Hinzu kommt, daß die soziale Schätzung, deren früher der Bergmann sich erfreute, offenbar abnimmt in demselben Grad, in dem seine Arbeit als gegenüber der modernen, hochmechanisierten zurückgeblieben, gleichsam als ›niedere Arbeit‹ sich darstellt. In der Tat fühlen die befragten Bergleute heute sich vielfach mißachtet. Durchweg hängt ja das Prestige einer Arbeitsform weniger von der Mühe und Anstrengung ab, die sie erheischt, als, wenn man so sagen darf, von ihrer technologischen Arriviertheit, analog vielleicht dem aus dem letzten Krieg berichteten Sachverhalt, daß das Prestige der Luftwaffe das der Infanterie weit übertraf.

Nirgends so sehr wie im Bergbau wäre eine wirklich zulängliche soziologische Analyse auf das genaueste Studium der objektiven Gegebenheiten verwiesen, vor allem auch auf die Frage, ob dort heute im Rahmen der Rentabilität eingreifende Verbesserungen der Arbeitsbedingungen durchführbar wären. Sollte das der Fall sein, so würde damit fraglos auch das ›Klima‹ sich verbessern. Es ist nichts Primäres, sondern ein Epiphänomen. Selbst Momente wie die Fluktuation der Belegschaft im Bergwerk und der erhebliche Anteil an Neulingen und ›Fremdarbeitern‹ dürften sich ihrerseits wesentlich aus den objektiven Bedingungen der wenig verlockenden Arbeit herleiten, die dann nochmals, vermittelt durch jene personellen Tatbestände, das ›Klima‹ beeinträchtigen. Eine auf subjektive Verhaltensweisen gerichtete Untersuchung konnte zwar Probleme bezeichnen, keineswegs jedoch Lösungen empfehlen: es hätte ihren Umfang, und die Kompetenz der Untersuchenden, überschritten, die Verflechtung der objektiven und subjektiven Momente zu entwirren. Nicht mehr kann hier geschehen, als an das Ermittelte grundsätzlichere Erwägungen anzuschließen, ohne diese etwa als ›Resultate‹ auszugeben.

Ein Resultat jedoch drängt sich bei der Übersicht über die ganze Studie auf, das in den Einzelanalysen nur allzu leicht verloren geht: der unerschöpfliche Fonds an gutem Willen bei den Arbeitern. Dieser gute Wille äußert sich nicht ideologisch und nicht sentimental; es wird kaum je abstrakt auf die Arbeit als Grundbedingung aller Kultur eingegangen. Aber stillschweigend wird die Bereitschaft zur Arbeit anerkannt. Auch wo man sich im einzelnen beschwert, klingt etwas wie Freude an der Leistung, am Vollbringen durch – eine ihrer selbst unbewußte Solidarität mit der Erhaltung des Lebens. Daß dieser von Veblen so genannte »instinct of workmanship« keine Naturanlage, sondern selbst ein gesellschaftlich Vermitteltes ist, steht außer Frage; ebenso aber, daß er sich tief in den Menschen niedergeschlagen und verinnerlicht hat, und auf diesem eminent Positiven beruht wesentlich überhaupt die Reproduktion der Gesellschaft. Auch den Oppositionellen fehlt durchaus der Ton des Hämischen und Menschenfeindlichen – ein Aspekt der ›Systemimmanenz‹, der als Bürgschaft zukünftiger Möglichkeiten nicht hoch genug angeschlagen werden kann. Diese gesamtgesellschaftliche Solidarität nimmt, wenn sie mit einem den nahen Dingen verhafteten Bewußtsein sich verbindet, Formen an wie die der Identifikation mit der Firma, des Gefühls der Verpflichtung, im einmal akzeptierten Tauschverhältnis das Beste herzugeben, die gewisser patriarchalischer Vorstellungen von Treu und Glauben. Billig wäre es, über die Naivetät solcher Begriffe zu lächeln. Das Element einer alle Beschränkungen der Selbsterhaltung und des je eigenen Interesses unter sich zurücklassenden Freundlichkeit ist um so substantieller, je mehr es in solchen Beschränkungen selber sich ausspricht. Die affektive Bindung vieler Arbeiter an die Technik wird man dabei nicht übersehen können. Sie als ›fetischistisch‹ zu kritisieren, ist leicht, aber in ihr verbirgt sich, bis hinab in die Bastelei, der Traum von einem Zustand der Menschheit, der des Bösen nicht mehr bedarf, weil kein Mangel mehr sein muß.

 

1955

 

 
Fußnoten

* Vgl. Betriebsklima. Eine industriesoziologische Untersuchung aus dem Ruhrgebiet. Frankfurt a.M. 1955. – Der Text wurde als Nachwort zu der Untersuchung geschrieben, blieb aber unveröffentlicht.

 
Gesammelte Werke
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