Einleitung

 

Der Band, den das Institut für Sozialforschung an der Johann Wolfgang Goethe-Universität hier vorlegt, bietet einen Arbeitsbericht über Untersuchungen, die 1950–51 durchgeführt und in den darauf folgenden Jahren ausgewertet wurden. Sie beziehen sich auf Meinungen, Einstellungen und Verhaltungsweisen der Bevölkerung der Bundesrepublik zu wesentlichen gesellschaftlichen und politischen Fragen. Die Absicht des Ganzen mag bezeichnet werden als Beitrag zur Erforschung der »öffentlichen Meinung«. Doch handelt es sich um einen ersten Schritt, und die Ergebnisse, inhaltliche sowohl als methodologische, müssen als durchaus vorläufig angesehen werden. Trotz ihres erheblichen Umfanges entsprechen die Untersuchungen dem Begriff der »pilot study«. Die Methoden konnten erst im Laufe der Arbeit entwickelt und überprüft werden, und viele der Schwierigkeiten traten erst allmählich hervor. Eine einheitliche, systematische Gesamtdarstellung war um des experimentellen Charakters und der Unvollständigkeit des Ganzen willen nicht möglich. Nirgends sollte der Eindruck von Geschlossenheit erweckt werden.

Von den Schwierigkeiten ebenso wie von der Methode selbst vermittelt das Buch eine Vorstellung. Für eine pilot study sind die methodischen Ergebnisse ebenso wichtig oder wichtiger als die inhaltlichen. Diese haben notwendig etwas Tastendes und Vorläufiges; die Methoden aber und die kritischen Reflexionen, an die sie sich anschließen, sollen künftiger Forschung zugute kommen. Das Material ist denn auch nicht vollständig nach allen Gesichtspunkten analysiert, die sich aufdrängten. Es handelt sich um eine Auswahl, die auf die zentralen Probleme der Studie Licht werfen soll. Auch viele methodologische Fragen sind noch keineswegs geklärt. Forderungen so wichtiger Art, wie die Durchführung eines streng kontrollierten Vergleichs zwischen der Gruppendiskussionsmethode und den gebräuchlichen Formen der Meinungsforschung, wurden hier nicht berücksichtigt1; in neueren Untersuchungen hat das Institut auch dazu manches beigebracht.

Die Grenzen und Unzulänglichkeiten der Gesamtstudie sind zum Teil äußerlich bedingt. Wir begannen die Untersuchung unmittelbar, nachdem das Institut wiedererrichtet war. Die Mitarbeiter mußten in den Methoden der empirischen Soziologie erst ausgebildet werden. Obwohl auch in Amerika, etwa in den Untersuchungen von R.F. Bales2, Gruppendiskussionen veranstaltet werden, war die Methode neu. Sie konnte und wollte sich nicht eingespielter Prozeduren bedienen. Aber darüber hinaus war mit tieferen Schwierigkeiten zu kämpfen, die nicht aus der Situation der Soziologie im Nachkriegsdeutschland sich erklären, sondern aus der Sache selbst. Unser Institut soll auf seinem Arbeitsgebiet der internationalen Verständigung in wissenschaftlichem Geist dienen. Es gehört deshalb zu seinen Aufgaben, von innen her zur Vereinigung der voneinander isolierten und heute fast hoffnungslos divergenten Richtungen der Soziologie beizutragen. Daß nach dem Unheil, an dem willkürlich dekretierendes und um die widerspenstigen Fakten unbekümmertes Denken gerade in Deutschland mitschuldig war, die empirischen Methoden weit nachdrücklicher zu benutzen waren, als man es hierzulande gewohnt ist, verstand sich von selbst. Insbesondere galt es, die geschliffenen amerikanischen Techniken der Sozialforschung beherrschen zu lernen.

Andererseits aber durfte es nicht – und auch das ist eine spezifisch deutsche Gefahr – bei der bloßen Nachahmung jener Techniken bleiben. Die kritischen Motive waren zu ihrem Recht zu bringen, die sich aus der Tradition der deutschen Gesellschaftswissenschaft erhoben gegen eine am Modell der mathematischen Naturwissenschaften, der Anpassungslehre und behavioristischen Psychologie und der unmittelbar praktischen Verwendbarkeit einseitig orientierte Sozialforschung. Empirische Arbeit sollte auf sich selbst, ihre Grenzen und geistigen Voraussetzungen reflektieren. Nur dadurch kann sie jene Naivität überwinden, die so viele ihrer Resultate zur Oberflächlichkeit verurteilt, wenn sie nicht gar durch den Schein der Exaktheit über die Fragwürdigkeit ihrer Befunde täuscht. Von Anbeginn schwebte uns vor, uns nicht bei dem dinghaften Abguß gesellschaftlicher Verhältnisse und Vorgänge zu bescheiden, auf den das Ideal der Zähl-und Meßbarkeit als der bloßen Klassifikation von Gegebenheiten vereidigt ist, sondern durch theoretische Besinnung die Daten auf den tragenden Lebensprozeß der Gesellschaft zu beziehen und von ihm her zu erhellen.

So plausibel nun aber ein derartiger Vorsatz, allgemein formuliert, sich ausnimmt, so vieles steht seiner Verwirklichung im Wege. Kaum ist es übertrieben, von einer Quadratur des Zirkels zu reden. Die in der heutigen empirischen Soziologie durchwegs geforderte exakt quantifizierende Feststellung gesellschaftlicher Fakten einerseits und andererseits ihre verstehende Deutung im Sinne konsequenter, über die bloße Hypothesenbildung hinausgehender Einsicht, wie sie noch Max Weber als eigentliche Aufgabe der empirischen Soziologie betrachtete – das sind nicht, wie selbst Weber denken mochte, zwei Aspekte der Wissenschaft, die sich friedlich ergänzen. Sondern beide entspringen aus so weit voneinander abliegenden Impulsen der Erkenntnis, sind so tief mit konträren Philosophien verflochten, daß sie vielfach einander ausschließen. Heute ist die Spannung zwischen ihren Zielen ins Extrem angewachsen, und die beliebte Rede von ihrer Integration drückt eher die Not des Zustandes aus als die Möglichkeit, daß beides wahrhaft zueinander fände. Wer sozialwissenschaftlich am konkreten Material gearbeitet hat, weiß, wie groß der Abstand zwischen der Theorie der Gesellschaft und den exakt überprüfbaren Einzelaussagen über bestimmte gesellschaftliche Sektoren ist. Er geht weit über das hinaus, was man etwa mit der Forderung meint, es müsse noch mehr Material gesammelt werden, ehe man zur Theorienbildung oder Synthese schreiten dürfe, oder mit der Versicherung, die gesellschaftliche Theorienbildung sei nach mehr als zweitausendjähriger Geschichte ihrer strengen wissenschaftlichen Einlösung voraus, die erst jüngst begonnen habe. Es geht nicht um chronologische Differenzen, sondern um kategoriale. Weder läßt sich die gesellschaftliche Totalität, von der alles faktisch Einzelne abhängt, aus einer wie sehr auch gesteigerten Quantität des Faktenmaterials ablesen, noch läßt von empirischen Befunden aus die Theorie sich extrapolieren in einer Welt, in der die einzelnen sozialen Vorfindlichkeiten das Wesen kaum weniger verhüllen als ausdrücken.

Dieser Bruch kommt dann in der Unvereinbarkeit der hier und dort gewonnenen Resultate an den Tag. Oftmals ist man – wenn auch nicht durchaus zu Recht – versucht zu denken, jeder Fortschritt in der Exaktheit und Objektivität der Forschungstechnik werde mit einem Verlust an Sinngehalt und umgekehrt jede Vertiefung der theoretischen Erkenntnis mit einem Verlust an bündiger Überprüfbarkeit bezahlt. Die Alternative reicht bis in die tägliche Arbeit des Sozialforschers hinein, der ohne Unterlaß zu wählen hat zwischen generalisierbaren und erhellenden Erkenntnissen und noch bei der Formulierung seiner Fragebögen oder Interviewschemata sich verzweifelt bemüht, beides zugleich zu erreichen. Es ist Grund zur Annahme, daß diese methodologische Aporie nicht bloß von der Gestalt der soziologischen Wissenschaft und ihrer begrifflichen Apparatur herrührt, sondern von ihrem Gegenstand, der Gesellschaft, in der zwischen Besonderem und Allgemeinem kein rein logisches Verhältnis, sondern ein realer Antagonismus waltet.

Solche Erwägungen stehen hinter der Konzeption unseres Experiments, selbstverständlich ohne daß sie eine Lösung beanspruchte. Die Gruppenuntersuchung fällt weder unter den üblichen Begriff einer »case study« noch den eines unter Laboratoriumsbedingungen kontrollierten Experiments3, obwohl sie mit beiden Forschungstypen Züge gemeinsam hat. An die case study gemahnt ihr Bestreben, den interdependenten Vorgängen des realen Lebens so nahe wie nur möglich zu kommen. Dabei verzichtet sie bewußt auf die Herausgliederung isolierbarer konstanter oder veränderlicher Variablen, wie sie zwar dem naturwissenschaftlichen Forschungsideal entspräche, nicht aber den komplexen Verhältnissen der realen Gesellschaft und der subjektiven Meinungsbildung. Andererseits hat die Gruppenuntersuchung mit dem Experiment zwei Eigenschaften gemeinsam. Die Versuchsteilnehmer werden nicht einfach in ihrem alltäglichen Lebenszusammenhang aufgesucht, sondern zum Zweck der Studie zusammengebracht. Vor allem arbeitet diese mit einem standardisierten »Grundreiz« und einer Reihe ebenfalls standardisierter Argumente und Gegenargumente, um eine gewisse Vergleichbarkeit zwischen den einzelnen Sitzungen zu garantieren.

Die Planung unserer Untersuchung war geleitet von der Erfahrung, daß bei einer Studie nur dann etwas Produktives herauskommt, wenn man an Gedanken etwas hereinsteckt, das dann freilich im Verlauf der Forschung selbst wesentlich sich abwandelt. Insoweit unser Forschungsziel vorwiegend sozialpsychologisch war, also sich darauf bezog, wie gesellschaftlich relevantes Verhalten in Individuen zustandekommt, hat sich die Untersuchung in weitem Maße an der Tiefenpsychologie in ihrer Freudschen Gestalt orientiert. Freud hat zwar die von Autoren wie Le Bon und McDougall herausgearbeiteten charakteristischen kollektiven Verhaltensweisen anerkannt, diesen aber nicht etwa ein selbständiges Gruppensubjekt zugrunde gelegt, sondern die psychologischen Massenphänomene aus der Psychodynamik der einzelnen von solchen Gruppen umfaßten Individuen hergeleitet. Entscheidend dabei ist der Mechanismus der Identifikation mit dem Kollektiv als solchem. Unser Material enthält eine Fülle von Belegen für die Gewalt solcher Identifikationsmechanismen4.

Die Studie stellt sich in die Kontinuität der amerikanischen Untersuchungen, welche mit Hilfe der Freudschen Kategorien soziale Phänomene so vielfach erhellt haben – Untersuchungen, zu denen auch unsere eigenen Forschungen über das Vorurteil gehören5. Wenn gesagt werden darf, daß jene Untersuchungen nicht bloß in ihrer Anlage psychoanalytische Gedanken benutzten, sondern auch umgekehrt durch ihre Befunde psychoanalytische Aussagen empirisch bestätigten, so gilt das auch für die Gruppenuntersuchung. Für Mechanismen wie Projektion, Reaktionsbildung, verdrängtes Schuldgefühl, die allesamt in die Zone der Abwehr des Unbewußten durch das Ich gehören, wurden nicht nur vereinzelte Belege beigebracht, sondern wir stießen ohne Unterlaß auf Sachverhalte der subjektiven Meinung und Meinungsbildung, die durch ihren Widerspruch zur objektiven Realität, ihren irrationalen Charakter, geradezu den Gebrauch solcher Begriffe herbeizitierten. Sie erheischten gleichsam von sich aus psychoanalytische Interpretation.

Die Interpretationsprobleme entfalteten sich erst ganz, als die Diskussionen selbst abgeschlossen waren, die Bandaufnahmen transkribiert vorlagen. Wie man spontanes, wesentlich qualitatives Material überhaupt quantifizieren könne6, war nur eine der Fragen, denen wir uns gegenüber fanden. Der quantitative Teil dieses Berichtes zeigt, wie wir sie zu beantworten versuchten. Schwerer noch wog, unter welche qualitativen Kategorien freies, nicht vorverschlüsseltes und kategorial vorgeformtes Material überhaupt zu bringen sei. Mit Einwänden wie dem des Hineininterpretierens und der subjektiven Willkür ist zu rechnen. Solche Einwände sind heute so automatisiert, daß sie im Gegensatz zu ihrem ursprünglich kritischen, antidogmatischen Impuls vielfach auf ein Denkverbot hinauslaufen. Der ganze Bereich dessen, was bei Max Weber noch Verstehen hieß, wird in Frage gestellt durch die unersättliche Forderung nach der Evidenz. Wir haben sie keineswegs leicht genommen. Ein gewisser Schutz gegen die Gefahr des freien Assoziierens liegt schon in der Bewährung und Konsistenz der herangezogenen Theorie. Insgesamt ist an das aufgespeicherte Wissen und die Erfahrung zu erinnern, welche die Formulierung der Probleme zeitigt: im Fall der gegenwärtigen Untersuchung also etwa die Befunde der verzweigten Arbeiten des Instituts zum Autoritätsproblem7. Ein weiteres Element der Sicherung der Interpretationen ist die konsequente Anwendung des Grundsatzes, daß sie sich nicht auf die isolierte Meinung stützen sollen, die in Einzelaussagen zutage kommt, sondern auf übergreifende Zusammenhänge innerhalb der einzelnen Diskussionen sowohl wie zwischen den verschiedenen Diskussionen untereinander. Wird etwa in den Gruppendiskussionen, trotz der offenbaren Absurdität solcher Argumente, immer wieder das Lynchen gegen die Ermordung der Juden aufgerechnet, so zeigt sich darin eine soziale Tendenz an – die zur automatischen, irrationalen Abwehr und zum aggressiven Zurückschlagen –, die keineswegs ohne weiteres aus ein paar versprengten Einzeläußerungen über das Lynchen gefolgert werden könnte.

Aber man soll sich überhaupt von der Diffamierung der subjektiven Komponente nicht terrorisieren lassen. Die große Philosophie von Platon bis Hegel hat ihren Kern in dem Nachweis, daß es keine bloßen Tatsachen, kein in sich unvermitteltes Unmittelbares gibt. Erst das spätere neunzehnte Jahrhundert hat daran vergessen, und wenn irgendwo das Verlangen nach Abkehr von dieser Epoche legitim ist, dann hier. In allen Tatsachen, selbst im vorgeblich bloß sinnlichen Eindruck steckt ein Stück formenden Intellekts, ja richtig verstanden selbst unser Interesse, das die Aufmerksamkeit auf diesen Baum oder dies Haus richtet. Wer ausmachen will, was dieser spezifische Baum, dies spezifische Haus eigentlich sei, muß über die Vereinzelung hinausgehen. In beide geht ein Umfassenderes ein – eigentlich die ganze Gesellschaft, die ganze Geschichte der über die Gegenstände urteilenden Menschen, die zugleich in den Gegenständen selbst sich verkörpert. Dies subjektive Element der Sachen und ihrer Erkenntnis steckt in aller Erkenntnis, die überhaupt mehr ist als bloßes Registrieren und Klassifizieren. Wir beugen uns nicht der Residualtheorie, der zufolge Wahrheit das ist, was übrig bleibt, wenn man die Zutaten des Subjekts abzieht. Das mag dort gelten, wo der Gegenstand nicht selbst ein menschlicher, durch den Geist vermittelter ist; nicht jedoch im Umkreis des Gesellschaftlichen. In der Psychologie zumal hat das genaue Gegenteil statt. Ihre Erkenntnisse geraten um so reicher, genauer und tiefer, je mehr das urteilende Subjekt von sich selbst, seinen Innervationen, seiner Erfahrungsfähigkeit dazu gibt. Ein Rezept, wie man sich vor dem schlechten Subjektivismus, vor der Willkür einer der Sache von außen aufgezwungenen Konstruktion behüten könne, besitzen die Sozialwissenschaften so wenig, wie umgekehrt der deutende Gedanke von der Kontrolle durch Erfahrung dispensiert werden kann. Nicht besonders raffinierte Versuchsanordnungen, einzig der wissenschaftliche Takt vermag darüber zu wachen, daß das unabdingbare subjektive Element, an dem Spontaneität und Produktivität von Wissenschaft haftet, nicht ins Wahnhafte wuchere. Es wäre eine schlechte Wissenschaft, die um einer Schimäre absoluter Beweisbarkeit willen gegen das sich abdichtet, was aus dem Material aufleuchtet. Wir sind keineswegs blind dagegen, daß den quantitativen wie den qualitativen Interpretationen ein Schatten der Relativität anhaftet: dort die unvermeidlichen Reste starrer Zählmethoden, die dem Leben der Diskussionen und dem Sinn der Einzeläußerungen nicht ganz gerecht werden; hier die Gefahr, daß der Gedanke hinausschießt über das, was die Tatsachen im Sinne jener Normen der Interpretation hergeben, welche die Nachvollziehbarkeit jeder geistigen Operation durch jeden anderen Forscher desselben Sachgebietes verlangen.

Die Frage nach der Gültigkeit der Interpretation ist untrennbar vom Verhältnis quantitativer und qualitativer Analysen. Je mehr, aus der besonderen Fragestellung der Untersuchung heraus, qualitatives Material und qualitative Deutung in den Vordergrund tritt, um so dringlicher wird es, soweit nur irgend möglich, die qualitativen Befunde quantitativ zu überprüfen oder, angesichts der Schranken, die uns statistisch in dieser Hinsicht gesetzt waren, wenigstens Möglichkeiten für eine solche Überprüfung aufzuzeigen. Offensichtlich ist es für die qualitative Analyse um so eher möglich, Folgerungen über den einzelnen Fall hinaus zu ziehen, je mehr Äußerungen des gleichen Typus durch die Auszählung sich feststellen lassen.

Andererseits wäre es vergeblich, bei unserem Material die quantitative Analyse ohne die qualitativen Kategorien des Verstehens zu unternehmen. Durch Techniken wie die Ausarbeitung eines qualitativ höchst differenzierten Schlüsselverzeichnisses für die quantitative Auswertung ist, unter Anlehnung an amerikanische Bestrebungen, der Versuch gemacht worden, quantitative und qualitative Verfahren nicht bloß sich wechselseitig ergänzen zu lassen, sondern in gewissem Umfange zu vereinen. Wir sind uns freilich darüber im klaren, daß die grundsätzlichen Divergenzen, von denen unsere Erwägungen ausgehen, auch durch solche Versuche bis heute noch nicht beseitigt worden sind, wenn anders sie sich überhaupt beseitigen lassen. Statistisch kommt das daran zutage, daß bei qualitativ reichen Auswertungsinstrumenten die für jede einzelne Kategorie sich ergebenden Zahlen so gering werden, daß ihnen einstweilen kaum Relevanz zugesprochen werden kann. Ein theoretisch befriedigendes, qualitativ definiertes Kategoriennetz der Quantifizierung macht praktisch die Verallgemeinerungen unmöglich, um derentwillen man zur Quantifizierung überhaupt geschritten ist, und endet selber wiederum beim Qualitativen. Wir haben daher in der endgültigen Darstellung es bei der Trennung in einen quantitativen und qualitativen Teil belassen, und nur gelegentlich auf ihren Zusammenhang hingewiesen.

Das Verhältnis quantitativer und qualitativer Betrachtungen bietet nur den Teilaspekt eines umfassenderen – des für den Erkenntniswert des Ganzen eigentlich entscheidenden – Problems, der Frage, wie weit man die Resultate generalisieren darf. Es sei hier sogleich und mit allem Nachdruck hervorgehoben, daß die zahlenmäßigen Ergebnisse, isoliert betrachtet, keinen Anspruch auf Geltung machen dürfen, der über unseren Teilnehmerkreis hinausgeht. Auf diese Begrenzung der Gültigkeit unserer quantitativen Analyse wird im Text noch mehrfach hingewiesen werden. Ein gewisser Charakter der Konsistenz des gesamten Materials ebenso wie die Ergebnisse anderer Untersuchungen des Instituts bewegen uns allerdings dazu anzunehmen, daß die Generalisierbarkeit weiterreicht, als bei den Einschränkungen, die wir zu machen haben, und prinzipiell bei einer vorwiegend auf spontane Äußerungen abzielenden Methode zu erwarten wäre.

Allerdings ist nicht zu verkennen, daß die Änderungen der objektiven gesellschaftlichen und politischen Situation während der letzten vier Jahre aller Wahrscheinlichkeit nach die gegenwärtige Gültigkeit der Ergebnisse herabmindern. Eine vor kurzem abgeschlossene Untersuchung des Instituts hat insbesondere dargetan, daß die Einstellung zur Demokratie in Deutschland sich erheblich, und zwar positiv, geändert hat, selbst bei extrem konservativen Gruppen wie den Bauern. Nicht zuletzt unter diesem Gesichtspunkt wäre die stetige Wiederholung von Gruppendiskussionen dieser Art in gewissen Zeiträumen geboten.

 
Fußnoten

 

1 Aus den Vorarbeiten für eine derartige Kontrolluntersuchung ist im Anhang Material wiedergegeben, das zur Formulierung von Fragebogen für Repräsentativerhebungen zu unserem Thema dienen kann. Vgl. Gruppenexperiment, a.a.O., Anhang, S. 495ff.

 

2 R.F. Bales: Interaction Process Analysis, Cambridge, Mass., 1951. Die grundlegende Differenz besteht darin, daß das Interesse von Bales sich durchweg auf die Gruppe als solche richtet, während unsere Studie an den Gruppenteilnehmern interessiert ist, und Probleme der Gruppendynamik nicht als Selbstzweck, sondern mit Hinblick auf die kollektiven Einflüsse auf das Individuum behandelt werden.

 

3 Hierunter versteht man in der empirischen Soziologie jene Experimente, die, angeregt von Kurt Lewin und im wesentlichen auf seiner topologischen Psychologie basierend, in den Vereinigten Staaten seit etwa zwei Jahrzehnten durchgeführt werden und deren Gegenstände die Erforschung von Gruppenstrukturen und Gruppenphänomenen sind. Diese Experimente zeichnen sich durch eine naturwissenschaftlichen Bedingungen nachgebildete Versuchsanordnung aus, bei der angestrebt wird, nur die unabhängigen Variablen zu manipulieren und alle anderen Faktoren konstant zu halten. Damit schaffen sie – durchaus bewußt – eine so künstliche Situation, daß man nur in den günstigst gelagerten Fällen ein der Realität angenähertes Ergebnis erwarten darf. Vgl. K. Lewin: Principles of Topological Psychology, New York 1936.

 

4 Vgl. das V. und VI. Kapitel [unten S. 147ff. sowie Gruppenexperiment, a.a.O., S. 429ff.].

 

5 Vgl. die Serie »Studies in Prejudice«, herausgegeben von M. Horkheimer and S. Flowerman, New York 1950, insbesondere Band I: T.W. Adorno, E. Frenkel-Brunswik, D.J. Levinson, R.N. Sanford: The Authoritarian Personality.

 

6 Die Differenz des Quantitativen und Qualitativen ist von der wissenschaftlichen Bearbeitung erst ins Material hineingetragen und darf nicht verabsolutiert werden. So wie alle Quantifizierung sich in den Sozialwissenschaften auf qualitative Tatbestände bezieht, die überhaupt erst durch Aufbereitung der Statistik zugänglich werden, so stammen die Kategorien des Verstehens, die quantitative Studien überhaupt erst sinnvoll machen, ihrerseits stets aus dem qualitativen Bereich. Wir können hier nicht die erkenntnistheoretische Problematik der Distinktion aufrollen, sondern halten uns an die Begriffe so, wie sie sich in der tatsächlichen Forschungspraxis herausgebildet haben. Die Gegensätze, die sich dabei offenbaren, weisen freilich zurück auf die sehr tief liegende Frage, was überhaupt die objektivierende Methode der Sozialwissenschaften ihrem Gegenstand widerfahren läßt. Festzuhalten ist, daß auch im praktischen Verfahren der Sozialwissenschaften die Trennung quantitativer und qualitativer Methoden nie rein durchzuführen ist. (Vgl. B. Berelson: Content Analysis in Communication Research, Glencoe, Ill., 1952, S. 135ff.)

 

7 Vgl. M. Horkheimer (Herausgeber): Studien über Autorität und Familie, Forschungsberichte aus dem Institut für Sozialforschung, Paris 1936.

 

 
Gesammelte Werke
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