37

Die Zelle war nicht leer.

Sie hatten ihn unter dem Bett gefunden.

Aus dem Augenwinkel hatte Clara schon vorher gesehen, dass ein Teil des Bettlakens abgerissen war.

Aus dem Karl sich eine Schlinge geknüpft hatte.

Nun lag er unter dem Bett. Oder das, was von ihm übrig war.

Er hing und lag dort in der blauen Gefängnismontur.

»Mein Gott«, entfuhr es dem Wachmann.

Damit er nie wieder ausgeliefert wäre, hatte Karl sich selbst dem Tod ausgeliefert.

Halb auf dem Bauch liegend, halb an der Schlinge hängend, die er an dem metallenen Lattenrost des Bettes befestigt hatte. Er hatte sich erhängt. Sein Kopf war abgeknickt, der Hals durch den Strang nach oben gerissen. Der Strang hatte auf die Mundbodenmuskulatur gedrückt, sodass die Zunge aus dem Rachen gedrückt worden war und seitlich aus dem Mund hing. Sie war vorne leicht eingetrocknet, aber noch nicht schwarz, wie es bei Erhängten der Fall war, die man erst nach einiger Zeit fand. Hier waren wahrscheinlich nur eine oder zwei Stunden vergangen. Ein langer Speichelfaden zog sich aus dem Mund bis zum grauen Boden der Zelle.

Clara zog einen Handschuh hervor und löste gemeinsam mit MacDeath den Strang. Mit vereinten Kräften schoben sie das Bett nach vorne und drehten die Leiche auf den Rücken. Im Gesicht hatten sich bereits Leichenflecken gebildet. Massive Zyanose des Gesichts mit zahlreichen dicht stehenden Stauungsblutaustritten, wie die Rechtsmediziner es nannten.

Das bedeutete, dass es vorbei war. Endgültig und unwiderruflich. Es gab keine Notwendigkeit mehr, einen Arzt zu rufen.

Sie taten es trotzdem und verständigten den Notarzt und die Gefängnisleitung.

Auf dem kleinen Tisch der Zelle lag ein Brief. Clara hatte den Zettel vorhin schon gesehen, doch erst jetzt nahm sie ihn mit der Hand, an der sie den Gummihandschuh trug, und faltete ihn auseinander.

Mit zitternden Händen las sie, wobei MacDeath ihr über die Schulter blickte.

Patere legem, tuam ipse tulisti.

Erdulde das Gesetz, das du selbst gegeben hast.

Ich bin vergangen.

Was habe ich erlebt?

Erst starb mein Vater. Um ihn war es nicht schade.

Dann wurde meine Mutter ermordet.

Ihr Mörder kam ungestraft davon.

Und meine tote Mutter war nach Ansicht des Gerichts eine tote Schlampe.

Jahre später wurde meine Freundin vergewaltigt.

Ihr Vergewaltiger kam ungestraft davon.

Und meine vergewaltigte Freundin war nach Ansicht des Gerichtes eine vergewaltigte Schlampe.

Sie hat sich umgebracht.

Die eine Frau war tot und wurde von euch zur Schlampe erklärt, die andere Frau war für euch eine Schlampe und wurde von euch in den Tod getrieben.

Ihr habt die Wölfe beschützt und die Schafe gejagt. Ihr habt dafür gesorgt, dass mir mein Leben weggenommen wurde, immer wieder. Dass ich immer wieder zu dem kleinen Jungen wurde, der verletzt wird, der verletzt werden darf und dessen Angehörige ermordet werden dürfen, ohne dass die Täter Konsequenzen fürchten müssen.

Ich habe mit eigenen Augen gesehen, wie meine Mutter als Unschuldige starb und ins Jenseits ging. Und so habe ich dafür gesorgt, dass die Angehörigen der Schuldigen sterben. Und dass sie miterleben, wie ihre Lieben ins Jenseits gehen.

Und jetzt sterbe ich, unschuldig, und folge ihnen. Ich weiß nicht, was mich dort erwartet, wohin ich jetzt gehe, aber meine Rache ist vollendet.

Diejenigen, die eine Strafe verdient haben, sind nie ins Gefängnis gekommen. Ich aber habe mein Leben im Gefängnis verbracht, ohne Eltern, und habe zur stärksten aller Vaterfiguren aufgeblickt, zur Rache. Ich habe die Schuldigen in mein eigenes Gefängnis gesperrt. Ich habe Jochen Färber, den feigen Polizisten, zuschauen lassen, wie seine Frau erstickt ist. Ich habe Gerhard Gerling, den schlangenzüngigen Strafverteidiger, zuschauen lassen, wie seine alte Mutter an der Schlinge hing und zappelnd starb. Ich habe Sarah Steffen, die Beschützerin der Perversion, an einer Perversion anderer Art teilhaben lassen, indem ich sie zuschauen ließ, wie ihr eigener Sohn ausblutete.

Ich habe sie alle mit dem Tod konfrontiert, den sie bestritten haben. Ich habe sie bei den Toten wachen lassen, damit sie nicht nur den Schrecken des Mordes vor sich sehen, sondern auch den Verlust des Lebens. Ich habe mit brennenden Lettern geschrieben, die sogar Blinde sehend machen würden. Hätte ich ihnen Zeit gelassen, hätten sie sich selbst gerichtet. Doch diesen gnädigen Tod wollte ich ihnen nicht gewähren.

Ich habe Jochen Färber enthauptet, Gerhard Gerling zerschnitten, Sarah Steffen gebrochen und auf ihrem armseligen Krankenbett hingerichtet, wie sie es nicht besser verdient hatte. Kevin Bormann habe ich vergiftet und die Knochen gebrochen. Tom Sperlich, der seinen schmutzigen Samen in meine Sabine gespritzt hat, habe ich kochendes Blei in den Schlund geschüttet – eine Penetration ganz besonderer Art.

Auf welche Justiz sollte ich denn warten? Auf welches Mitleid hoffen? Ist Mitleid nicht bloß die letzte Ausrede, um nicht aktiv helfen zu müssen? Ist Mitleid nicht die letzte Waffe der Schwachen, um anderen Menschen Schmerz zuzufügen?

Ich werde nie mehr Mitleid erregen, nie mehr Mitleid haben. Jeder ist sich selbst der Fernste.

Ich weiß, dass ich selbst der Einzige bin, über den ich richten kann. Ich bin vom Opfer zum Täter geworden, um nie mehr Opfer zu sein. Ich habe mich umgebracht. Und euch bleibt nicht mehr viel Zeit, bevor ihr euch alle selbst umbringen werdet und euer falsches System implodiert.

Ihr wollt auch mich umbringen? Das könnt ihr nicht, denn ich bin längst tot. Ich bin mein Leben lang tot gewesen. Ich habe in einem Grab gelebt, das ihr geschaufelt habt.

Jeder, der einen neuen Himmel gebaut hat, hat die Werkzeuge dafür in der Hölle gefunden.

Ich habe das System gereinigt, so wie ich die gierige Kehle von Tom Sperlich mit kochendem Blei gereinigt habe. Weil das Niedere, Schmutzige das Höhere, Reine niemals im Kampf besiegen kann, verpestet das Niedere die Werte des Höheren. Ich aber habe das Niedere vernichtet.

In einem System, wo Täter zu Opfern werden, musste ich als Opfer zum Täter werden.

Ihr glaubt, das wäre jetzt alles? Nein, ist es nicht. Es gab noch einen zweiten Gerichtsprozess. Mit Sabine, meiner Freundin. Und auch dort gab es einen Richter und einen Anwalt. Und Gerd, den Freund von Tom Sperlich.

Überlegt euch, was mit ihnen ist. Wo sie sind. Und ob sie noch leben.

Vielleicht findet ihr sie. Vielleicht auch nicht.

Vielleicht sind sie tot. Vielleicht leben sie noch.

Aber wenn sie noch leben, würden sie sich selbst umbringen, sobald sie die Möglichkeit hätten.

Schaut sie euch an. Ihr Leben. Ihren Tod.

Eure Kinder. Die euch mit Messern angreifen.

Ich bin vergangen.

Mir geschieht nichts mehr.

Denn ich geschehe!

Clara ließ den Brief sinken, einen Schleier von Tränen vor den Augen. Von draußen drangen Donnerschläge herein, ein dumpfes Grollen, untermalt vom Krachen der Blitze, die grell hinter den Gitterstäben zuckten, während auf das Dach des Gefängnisses ein Platzregen niederging.

Dann war die Erinnerung an das Foto wieder da. Das Bild eines Jungen, der auf dem Boden lag, die tote Mutter neben sich. Und nun sah Clara auch hier eine Leiche am Boden liegen, den Körper eines Menschen, der zu Lebzeiten als Racheengel Leid und Tod gebracht hatte. Ein kleiner Junge, der zu einem Mann geworden war, der er nicht hatte werden sollen.

Clara nahm das Bild, das Hermann ihnen vorhin gegeben hatte. Das Foto, das den jungen Karl zeigte, wie er auf dem Schoß seiner Mama lag. Sie legte es dem Toten auf die Brust, deckte das Bild mit seiner rechten Hand zu. Sie würde dafür sorgen, dass es ihm in den Sarg gelegt wurde, auf seiner Reise in die Welt jenseits des Todes.

Sie schaute in die Züge des jungen Mannes, die jetzt einen Anflug von Frieden zeigten. Er hatte getötet. Er hatte Unschuldige grausam sterben lassen. Und er hatte bei sich selbst keine Ausnahme gemacht. Nun wurde seine Seele fortgetragen auf den Schwingen des Todes.

Als Clara auf den Toten schaute, durch den Tränenschleier hindurch, und sein Leben und seine Tragödie vor ihrem inneren Auge vorbeizogen, fühlte sie sich eins mit all den Toten, deren letzte Reise sie nicht verhindern konnte. Und sie stand hier, mit MacDeath, in der tristen Gefängniszelle neben Karls Leiche.

Wieder grollte Donner über das Firmament. Clara nahm MacDeaths Hand, und gemeinsam standen sie schweigend neben der Leiche des Todeswächters, der irgendwann in den letzten Stunden nach dem ersten Verhör beschlossen hatte, das Spiel zu beenden.

Nun war er selbst derjenige, der seinen eigenen Tod gesehen hatte und der nun auf seiner letzten Reise war in eine andere Welt.

Der Todeswächter, der letzte Spieler in seinem eigenen Spiel.

Der nie mehr Opfer sein wollte und damit auch zum Täter gegen sich selbst geworden war.

Der sich selbst gerichtet hatte, um nicht noch einmal in einem Gerichtssaal auf der falschen Seite zu sitzen.

Final Cut, Seelenangst, Todeswächter
titlepage.xhtml
toc.html
about-the-book.html
about-the-author.html
title-page.html
copyright-page.html
part-001.html
part-001-quote.html
part-001-prologue.html
part-001-chapter-001.html
part-001-chapter-001-sub-001.html
part-001-chapter-001-sub-002.html
part-001-chapter-001-sub-003.html
part-001-chapter-001-sub-004.html
part-001-chapter-001-sub-005.html
part-001-chapter-001-sub-006.html
part-001-chapter-001-sub-007.html
part-001-chapter-001-sub-008.html
part-001-chapter-001-sub-009.html
part-001-chapter-001-sub-010.html
part-001-chapter-001-sub-011.html
part-001-chapter-001-sub-012.html
part-001-chapter-001-sub-013.html
part-001-chapter-001-sub-014.html
part-001-chapter-001-sub-015.html
part-001-chapter-001-sub-016.html
part-001-chapter-001-sub-017.html
part-001-chapter-001-sub-018.html
part-001-chapter-001-sub-019.html
part-001-chapter-001-sub-020.html
part-001-chapter-001-sub-021.html
part-001-chapter-001-sub-022.html
part-001-chapter-001-sub-023.html
part-001-chapter-001-sub-024.html
part-001-chapter-001-sub-025.html
part-001-chapter-001-sub-026.html
part-001-chapter-001-sub-027.html
part-001-chapter-001-sub-028.html
part-001-chapter-001-sub-029.html
part-001-chapter-001-sub-030.html
part-001-chapter-001-sub-031.html
part-001-chapter-001-sub-032.html
part-001-chapter-001-sub-033.html
part-001-chapter-001-sub-034.html
part-001-chapter-002.html
part-001-chapter-002-sub-001.html
part-001-chapter-002-sub-002.html
part-001-chapter-002-sub-003.html
part-001-chapter-002-sub-004.html
part-001-chapter-002-sub-005.html
part-001-chapter-002-sub-006.html
part-001-chapter-002-sub-007.html
part-001-chapter-002-sub-008.html
part-001-chapter-002-sub-009.html
part-001-chapter-002-sub-010.html
part-001-chapter-002-sub-011.html
part-001-chapter-002-sub-012.html
part-001-chapter-002-sub-013.html
part-001-chapter-002-sub-014.html
part-001-chapter-002-sub-015.html
part-001-chapter-002-sub-016.html
part-001-chapter-002-sub-017.html
part-001-chapter-002-sub-018.html
part-001-chapter-002-sub-019.html
part-001-chapter-002-sub-020.html
part-001-chapter-002-sub-021.html
part-001-chapter-002-sub-022.html
part-001-chapter-002-sub-023.html
part-001-chapter-002-sub-024.html
part-001-chapter-002-sub-025.html
part-001-chapter-002-sub-026.html
part-001-chapter-002-sub-027.html
part-001-chapter-002-sub-028.html
part-001-chapter-002-sub-029.html
part-001-chapter-002-sub-030.html
part-001-chapter-002-sub-031.html
part-001-chapter-002-sub-032.html
part-001-chapter-002-sub-033.html
part-001-chapter-002-sub-034.html
part-001-chapter-002-sub-035.html
part-001-chapter-002-sub-036.html
part-001-chapter-002-sub-037.html
part-001-chapter-002-sub-038.html
part-001-chapter-002-sub-039.html
part-001-chapter-002-sub-040.html
part-001-chapter-002-sub-041.html
part-001-chapter-002-sub-042.html
part-001-chapter-002-sub-043.html
part-001-chapter-002-sub-044.html
part-001-chapter-003.html
part-001-chapter-003-sub-001.html
part-001-chapter-003-sub-002.html
part-001-chapter-003-sub-003.html
part-001-chapter-003-sub-004.html
part-001-chapter-003-sub-005.html
part-001-chapter-003-sub-006.html
part-001-chapter-003-sub-007.html
part-001-chapter-003-sub-008.html
part-001-chapter-003-sub-009.html
part-001-chapter-003-sub-010.html
part-001-chapter-003-sub-011.html
part-001-chapter-003-sub-012.html
part-001-chapter-003-sub-013.html
part-001-chapter-003-sub-014.html
part-001-chapter-003-sub-015.html
part-001-chapter-003-sub-016.html
part-001-chapter-003-sub-017.html
part-001-chapter-003-sub-018.html
part-001-chapter-003-sub-019.html
part-001-chapter-003-sub-020.html
part-001-chapter-003-sub-021.html
part-001-chapter-003-sub-022.html
part-001-epilogue.html
part-002.html
part-002-dedication.html
part-002-quote.html
part-002-prologue.html
part-002-chapter-001.html
part-002-chapter-001-sub-001.html
part-002-chapter-001-sub-002.html
part-002-chapter-001-sub-003.html
part-002-chapter-001-sub-004.html
part-002-chapter-001-sub-005.html
part-002-chapter-001-sub-006.html
part-002-chapter-001-sub-007.html
part-002-chapter-001-sub-008.html
part-002-chapter-001-sub-009.html
part-002-chapter-001-sub-010.html
part-002-chapter-001-sub-011.html
part-002-chapter-001-sub-012.html
part-002-chapter-001-sub-013.html
part-002-chapter-001-sub-014.html
part-002-chapter-001-sub-015.html
part-002-chapter-001-sub-016.html
part-002-chapter-001-sub-017.html
part-002-chapter-001-sub-018.html
part-002-chapter-001-sub-019.html
part-002-chapter-001-sub-020.html
part-002-chapter-001-sub-021.html
part-002-chapter-001-sub-022.html
part-002-chapter-001-sub-023.html
part-002-chapter-001-sub-024.html
part-002-chapter-001-sub-025.html
part-002-chapter-001-sub-026.html
part-002-chapter-001-sub-027.html
part-002-chapter-001-sub-028.html
part-002-chapter-001-sub-029.html
part-002-chapter-001-sub-030.html
part-002-chapter-001-sub-031.html
part-002-chapter-001-sub-032.html
part-002-chapter-001-sub-033.html
part-002-chapter-002.html
part-002-chapter-002-sub-001.html
part-002-chapter-002-sub-002.html
part-002-chapter-002-sub-003.html
part-002-chapter-002-sub-004.html
part-002-chapter-002-sub-005.html
part-002-chapter-002-sub-006.html
part-002-chapter-002-sub-007.html
part-002-chapter-002-sub-008.html
part-002-chapter-002-sub-009.html
part-002-chapter-002-sub-010.html
part-002-chapter-002-sub-011.html
part-002-chapter-002-sub-012.html
part-002-chapter-002-sub-013.html
part-002-chapter-002-sub-014.html
part-002-chapter-002-sub-015.html
part-002-chapter-002-sub-016.html
part-002-chapter-002-sub-017.html
part-002-chapter-002-sub-018.html
part-002-chapter-002-sub-019.html
part-002-chapter-002-sub-020.html
part-002-chapter-002-sub-021.html
part-002-chapter-002-sub-022.html
part-002-chapter-002-sub-023.html
part-002-chapter-002-sub-024.html
part-002-chapter-002-sub-025.html
part-002-chapter-002-sub-026.html
part-002-chapter-002-sub-027.html
part-002-chapter-002-sub-028.html
part-002-chapter-002-sub-029.html
part-002-chapter-002-sub-030.html
part-002-chapter-002-sub-031.html
part-002-chapter-002-sub-032.html
part-002-chapter-002-sub-033.html
part-002-chapter-002-sub-034.html
part-002-chapter-002-sub-035.html
part-002-chapter-002-sub-036.html
part-002-chapter-003.html
part-002-chapter-003-sub-001.html
part-002-chapter-003-sub-002.html
part-002-chapter-003-sub-003.html
part-002-chapter-003-sub-004.html
part-002-chapter-003-sub-005.html
part-002-chapter-003-sub-006.html
part-002-chapter-003-sub-007.html
part-002-chapter-003-sub-008.html
part-002-chapter-003-sub-009.html
part-002-chapter-003-sub-010.html
part-002-chapter-003-sub-011.html
part-002-chapter-003-sub-012.html
part-002-chapter-003-sub-013.html
part-002-epilogue.html
part-002-acknowledgments.html
part-002-rearnotes.html
part-003.html
part-003-dedication.html
part-003-prologue.html
part-003-chapter-001.html
part-003-chapter-001-sub-001.html
part-003-chapter-001-sub-002.html
part-003-chapter-001-sub-003.html
part-003-chapter-001-sub-004.html
part-003-chapter-001-sub-005.html
part-003-chapter-001-sub-006.html
part-003-chapter-001-sub-007.html
part-003-chapter-001-sub-008.html
part-003-chapter-001-sub-009.html
part-003-chapter-001-sub-010.html
part-003-chapter-001-sub-011.html
part-003-chapter-001-sub-012.html
part-003-chapter-001-sub-013.html
part-003-chapter-001-sub-014.html
part-003-chapter-001-sub-015.html
part-003-chapter-001-sub-016.html
part-003-chapter-001-sub-017.html
part-003-chapter-001-sub-018.html
part-003-chapter-001-sub-019.html
part-003-chapter-001-sub-020.html
part-003-chapter-001-sub-021.html
part-003-chapter-001-sub-022.html
part-003-chapter-001-sub-023.html
part-003-chapter-001-sub-024.html
part-003-chapter-001-sub-025.html
part-003-chapter-001-sub-026.html
part-003-chapter-001-sub-027.html
part-003-chapter-002.html
part-003-chapter-002-sub-001.html
part-003-chapter-002-sub-002.html
part-003-chapter-002-sub-003.html
part-003-chapter-002-sub-004.html
part-003-chapter-002-sub-005.html
part-003-chapter-002-sub-006.html
part-003-chapter-002-sub-007.html
part-003-chapter-002-sub-008.html
part-003-chapter-002-sub-009.html
part-003-chapter-002-sub-010.html
part-003-chapter-002-sub-011.html
part-003-chapter-002-sub-012.html
part-003-chapter-002-sub-013.html
part-003-chapter-002-sub-014.html
part-003-chapter-002-sub-015.html
part-003-chapter-002-sub-016.html
part-003-chapter-002-sub-017.html
part-003-chapter-002-sub-018.html
part-003-chapter-002-sub-019.html
part-003-chapter-002-sub-020.html
part-003-chapter-002-sub-021.html
part-003-chapter-002-sub-022.html
part-003-chapter-002-sub-023.html
part-003-chapter-002-sub-024.html
part-003-chapter-002-sub-025.html
part-003-chapter-002-sub-026.html
part-003-chapter-002-sub-027.html
part-003-chapter-002-sub-028.html
part-003-chapter-002-sub-029.html
part-003-chapter-002-sub-030.html
part-003-chapter-002-sub-031.html
part-003-chapter-003.html
part-003-chapter-003-sub-001.html
part-003-chapter-003-sub-002.html
part-003-chapter-003-sub-003.html
part-003-chapter-003-sub-004.html
part-003-chapter-003-sub-005.html
part-003-chapter-003-sub-006.html
part-003-chapter-003-sub-007.html
part-003-chapter-003-sub-008.html
part-003-chapter-003-sub-009.html
part-003-chapter-003-sub-010.html
part-003-chapter-003-sub-011.html
part-003-chapter-003-sub-012.html
part-003-chapter-003-sub-013.html
part-003-chapter-003-sub-014.html
part-003-chapter-003-sub-015.html
part-003-chapter-003-sub-016.html
part-003-chapter-003-sub-017.html
part-003-chapter-003-sub-018.html
part-003-chapter-003-sub-019.html
part-003-chapter-003-sub-020.html
part-003-chapter-003-sub-021.html
part-003-chapter-003-sub-022.html
part-003-chapter-003-sub-023.html
part-003-chapter-003-sub-024.html
part-003-chapter-003-sub-025.html
part-003-chapter-003-sub-026.html
part-003-chapter-003-sub-027.html
part-003-chapter-003-sub-028.html
part-003-chapter-003-sub-029.html
part-003-chapter-003-sub-030.html
part-003-chapter-003-sub-031.html
part-003-chapter-003-sub-032.html
part-003-chapter-003-sub-033.html
part-003-chapter-003-sub-034.html
part-003-chapter-003-sub-035.html
part-003-chapter-003-sub-036.html
part-003-chapter-003-sub-037.html
part-003-acknowledgments.html
part-003-rearnotes.html
feedback-general.html