1

Ich bin in der Hölle.

Anders konnte Clara Vidalis sich ihre Situation nicht erklären.

Sie war nackt und gefesselt. Eine einzige Wunde. Geschändet und zerfleischt, Arme und Beine zerschnitten von einer riesigen Klinge, die sich langsam ihrem Hals näherte. Der blutige Stahl blitzte matt im Schein der Deckenleuchte wie das Licht über einem Sektionstisch.

Nur dass Clara nicht tot war. Vivisektion nannte man Obduktionen, bei denen der Mensch noch lebte. Im Zweiten Weltkrieg hatte man solche Experimente gemacht. Und gehofft, so etwas würde sich nie wiederholen.

Aber das Grauen lebte weiter. Es lässt sich nicht töten.

Auch Clara war nicht tot. Und wurde trotzdem seziert.

Vivisektion.

Der Begriff hallte in ihrem Kopf wie ein Echo aus der Hölle.

Du bist nicht tot. Und sie werden dafür sorgen, dass du noch lange nicht stirbst.

In jede Körperöffnung hatten ihre Peiniger etwas hineingeschoben, auch tief in den Rachen. Clara schluckte, würgte, keuchte. Ein grässlicher Gedanke durchfuhr sie: Wenn du dich jetzt übergeben musst, erstickst du am eigenen Erbrochenen.

Sie lag auf Nägeln und Klingeln. Geschmolzenes Plastik tropfte auf sie, hinterließ schwarzrote Spuren auf ihrer Haut. Sie war schweißgebadet. Oder war es kein Schweiß? War es ihr Blut, das an Armen und Beinen herunterströmte und ihre Augen verschleierte, sodass sie die Welt nur noch als blutrote Leinwand sah?

Eine Welt, in Blut gemalt.

Plötzlich wusste sie, was geschah.

Sie wurde gefoltert, zu Tode gequält von den Mördern, Vergewaltigern und Kinderschändern, die sie hinter Gitter gebracht hatte. Sie hatte diese Scheusale gejagt, damit sie niemanden mehr töten konnten, damit es keine weiteren Opfer mehr gab, kein weiteres Leid.

Nun aber hatten diese Ungeheuer den Spieß umgedreht. Nun war Clara selbst das Opfer. Und niemand wusste besser als sie, wozu diese Bestien fähig waren.

Sie, Clara Vidalis, Chefin der Abteilung für Pathopsychologie am LKA Berlin, hatte sich ihr halbes Leben lang mit Dämonen in Menschengestalt beschäftigt. Mit den gähnenden Abgründen ihrer Seele, den nachtschwarzen Schatten ihrer Persönlichkeit.

Nun war sie selber an diese Dämonen geraten, die sie hinunterzerrten in ihre Hölle aus Schmerz und Qual, um ihr die unaussprechlichen Dinge anzutun, mit denen sie all jene bestraften, die ihrem grausamen Treiben im Weg stehen.

Und sie würden entscheiden, wie lange Clara sich quälen musste.

Sie würden entscheiden, wie groß der Schmerz war.

Sie würden entscheiden, ob ihr Opfer Hoffnung schöpfen durfte und wann diese Hoffnung sich wieder zerschlug.

Sie würden entscheiden, wann Clara sterben musste und wie qualvoll. Sie wollten Kontrolle über ihr Opfer, sein Leben, sein Leiden.

Es würde so sein wie immer. Nur dass diesmal sie den Sieg davontragen würden. Diesmal war Clara in ihrer Gewalt.

Sabbernd, mit gierigen Blicken umstanden sie ihr nacktes Opfer und begafften es mit fiebrigen Augen.

Schaudernd blickte Clara auf die Werkzeuge ihrer Peiniger: Messer, Nadeln, Bunsenbrenner, Lötkolben. Das Handwerkszeug von Metzgern, Klempnern, Tischlern und Chirurgen, die hier eine ganz neue Verwendung fanden.

Die der Folter.

Der Schmerz war unerträglich, trotzdem war Clara bei vollem Bewusstsein und würde es bleiben. Diese Kreaturen würden unbarmherzig weitermachen. Wenn sie das Bewusstsein verlor, würden ihre Peiniger sie aufwecken und weiter foltern. Stundenlang, tagelang. Sie würden Clara spüren lassen, wer hier die Macht besaß.

Und je mehr Clara um Gnade flehte, je lauter sie schrie und weinte, betete und bettelte, umso mehr würde sie die düsteren Fantasien dieser Brut anheizen. Ihr Blut und ihre Tränen waren der Treibstoff, der die Foltermaschine am Laufen hielt.

Das ist die Quittung, dachte Clara. Die Quittung für zehn Jahre Jagd auf den schlimmsten und scheußlichsten Abschaum der Menschheit. Serienkiller. Kindermörder. Triebtäter.

Und wenn sie dann irgendwann nach ihrer Mama schrie wie ein achtzehnjähriger Soldat an der Front, würden ihre Folterer wissen, dass sie ihr Ziel erreicht hatten. Dann hatten sie ihr Opfer zerbrochen. Dann hatte das Böse doch noch gesiegt. Sie würden jubeln und grölen vor perverser Freude.

Und erst recht weitermachen.

Das Böse, ging es Clara verschwommen durch den Kopf, ist nicht fassbar. Nur in seinen Taten. Und in seinen Gesichtern.

Man hatte versucht, dem Bösen Gesichter zu geben. Satan, Luzifer, der Teufel – das waren die unsichtbaren Gesichter. Doch es gab auch sichtbare: Hitler, Stalin, Pol Pot.

Die wahren Gesichter des Bösen jedoch waren all jene, die nun auf die nackte, blutige Clara starrten und ihren Körper in eine einzige offene Wunde verwandelten.

Claras Herz schlug rasend schnell. Sie zuckte vor Schmerz zusammen, als ihr etwas Hartes, Spitzes tief in den Hals eingeführt wurde. Sie spürte, wie heißes Blut ihre Speiseröhre hinaufschoss, um dann träge an den Mundwinkeln hinunterzurinnen, während ihre Magensäure sich mit Blut vermischte, sodass sie in einem Hustenanfall schieren Ekels blutiges Erbrochenes ausspie.

Lieber Gott, betete sie, lass mich sterben. Lass mich das nicht zu Ende durchstehen müssen. Lass mich bewusstlos werden und sterben. Bitte, bewahre mich vor den Qualen der Hölle!

Doch die Qualen hielten an.

Ich muss schon in der Hölle sein, dachte Clara. Die Hölle, wenn es sie denn gibt, kann schlimmer nicht sein.

Dann sah sie das Licht – ein helles Licht, das sie von der Seite anstrahlte und sie mit lautem, rhythmischem Lärm begrüßte.

Bin ich endlich tot? Ist dieses Licht das Leben nach dem Tod? Ist es der Himmel?

Das Licht flackerte und wurde dunkler, im gleichen Rhythmus wie der seltsame Ton, der in stetem Wechsel anschwoll und verebbte, während die lüsternen Fratzen, die gaffenden Augen, die Folterinstrumente und das Blut langsam hinter einem Vorhang aus Stille verschwanden.

***

Das Licht des Displays pulsierte in der Dunkelheit, als das Handy schrill klingelte.

Clara schreckte schweißgebadet aus dem Schlaf. Das schwarze Haar klebte ihr am Kopf wie ein Helm, die Boxershorts und das T-Shirt hafteten wie eine zweite Haut an ihrem Körper. Ihr Atem, ein heiseres Stakkato, ging so schnell und laut, dass er selbst das Klingeln ihres Handys auf dem Nachttisch übertönte.

Panikerfüllt strampelte sie die Decke weg. Schaute auf ihre Beine. Ihre Arme. Zog das T-Shirt hoch und blickte über ihren Bauch und ihre Brüste. Tastete über die Haut auf ihrem Rücken.

Nichts.

Die Messer, Sägen, Bohrer, Lötkolben. Sie hatten nicht wirklich existiert.

O Gott, danke, es war nur ein Albtraum!

Aber er konnte wahr werden. Dinge verschwanden nicht, indem man sie verdrängte.

Clara nahm den Anruf an. Ihr Atem rasselte noch immer.

»Vidalis.«

»Guten Morgen, Señora«, sagte Kriminaldirektor Winterfeld, Claras unmittelbarer Vorgesetzter, seines Zeichens Leiter der Mordkommission 113 am LKA. Die Abteilung für die besonders schweren Fälle, in der auch Clara arbeitete.

Winterfelds Worte holten sie zurück in die Realität. Selten war sie so glücklich gewesen, seine Stimme zu hören.

»Wir haben einen Fundort, scheint aber eher ein Tatort zu sein. Hubertusallee. Eine Frau. Ermordet, wie es aussieht. Ein qualvoller Tod, meinen die Kollegen.«

»Was Sie nicht sagen.« Ein qualvoller Tod. Die Bilder des Albtraums erschienen wieder vor Claras Augen.

»Können Sie schon mal hin und die Spurensicherung überwachen?«, fragte Winterfeld. »Von Weinstein ist ebenfalls unterwegs. Ich komme so schnell wie möglich nach.«

»In Ordnung. Bis gleich.«

Clara beendete den Anruf und blinzelte in die Morgendämmerung.

Ein qualvoller Tod.

Diesmal war es kein Traum, es war Realität. Jeder Traum konnte Wirklichkeit werden, ganz besonders Albträume.

Clara schwang die Beine aus dem Bett, zog sich die schweißnassen Sachen aus und ging mit unsicheren Schritten in die Dusche.

Final Cut, Seelenangst, Todeswächter
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