20

»Was für eine Leiche?«, fragte Clara, als sie mit Winterfeld und MacDeath zur Tiefgarage ging, wo die Einsatzfahrzeuge des LKA und Winterfelds Mercedes standen.

»Eine circa achtzigjährige Frau«, sagte Winterfeld und zog sich sein Sakko über. »Ihr Leiche wurde in einem stillgelegten Pflegeheim gefunden.«

»Von wem?«

»Von einem Obdachlosen, der dort schläft.«

»Er schläft da drin? Warum?«, fragte Clara.

Winterfeld schnaufte. »Wahrscheinlich, weil es drinnen weniger regnet als draußen.«

Wer eine dumme Frage stellt, dachte Clara, bekommt eine dumme Antwort.

Winterfeld stieß die Tür zur Tiefgarage auf und steuerte seinen Mercedes an. Der Schlüssel in seiner Hand blinkte, und die Türschlösser öffneten sich.

»Rein mit euch«, sagte Winterfeld und setzte sich ans Steuer.

»Wo müssen wir hin?«, fragte Clara.

»Nord-Reinickendorf, ins Niemandsland zwischen dem Flughafen und den Seen.«

Er ließ den Motor an und fuhr langsam durch die Tiefgarage. Schranke und Absperrgitter öffneten sich. Der Mercedes glitt die Einfahrt hinauf. Winterfeld bog links ab, auf den Tempelhofer Damm Richtung Stadtmitte.

»Wer ist von den Kollegen schon vor Ort?«, fragte Clara.

»Drei Leute. Von Weinstein fährt von Moabit aus direkt dorthin.«

»Todesursache?«

»Erhängen, wie es aussieht. Sie hängt aber nicht mehr.«

»Was soll das heißen?«, fragte Clara. »Hat jemand sie abgenommen?«

Winterfeld zuckte die Schultern und gab Gas, um noch schnell eine dunkelgelbe Ampel zu überqueren.

»Ich nehm’s an«, sagte er. »Sie selbst wird’s kaum gewesen sein.«

***

Es war früher ein Pflegeheim, hatte Winterfeld gesagt. Clara hatte keine guten Assoziationen bei dem Wort »Pflegeheim«. Ihre Großmutter hatte dort vier endlose Jahre verbracht, bis sie endlich starb. Es roch dort nach verbrauchter Luft, Erbsensuppe, Putzmitteln und Urin.

Und dieses Gebäude sah selbst wie ein Pflegefall aus.

Die Einsatzwagen hielten vor der abgebröckelten Fassade, aus der die Fenster wie tote Augen in die trostlose Gegend starrten. Die abblätternde Farbe ließ den Schluss zu, dass das Haus früher einmal weiß gewesen war. Überall wucherte verdorrtes Gras, und auf dem Flachdach eines Nebengebäudes wuchs ein kleiner Baum, der dem grauen Ambiente einen winzigen, hoffnungsvollen Farbtupfer verlieh.

Die Sonne hatte die Wände ausgeblichen. Staub wirbelte auf wie in einem schlechten Western, als die Fahrzeuge vor dem Gebäude hielten. Zwei Polizisten standen bereits am Eingang. Einer knabberte Erdnüsse aus einer Tüte vom Automaten. Er hatte die seltene Gabe, gleichgültig und besorgt zugleich in die Gegend zu schauen, während er mit beinahe meditativer Andacht auf den Erdnüssen kaute.

»Leiche schon identifiziert?«, erkundigte sich Winterfeld.

»Nein«, sagte der Polizist zwischen zwei Kaubewegungen.

»Todesart?«

Der Mann zuckte die Schultern. »Da hängt ein Strick von der Decke. Erhängen, vielleicht.«

»Tja, Ertrinken wohl kaum«, sagte Winterfeld und schaute in die staubige Ebene, in der das Heim lag. »Alter?«

»Siebzig bis achtzig.«

Winterfeld blickte Clara und MacDeath an. »Ist ja heute fast wie bei Derrick«, sagte er. »Reiche Erbtante wird ermordet, weil der Nachwuchs an ihr Geld will. Na, gehen wir mal rein.«

Sie durchquerten einen dunklen Gang, der so mit Graffiti vollgesprüht war, dass es Clara vorkam, als wäre sie in einem psychedelischen Erlebnis-Tunnel gelandet. Es roch nach bröckelndem Putz und Exkrementen. In den Ecken lagen Bierdosen und stockfleckige Decken, dazu Holzkohle und Brennholz, wo Obdachlose sich einmal ein wärmendes Feuerchen angezündet hatten.

»Hier lang«, sagte einer der Polizisten.

Die Leiche der alten Frau lag auf einem pritschenartigen Bett, das wohl noch von früher hier stand. Unter ihr ein weißes Laken, das an beiden Längsseiten gefaltet war und den gesamten Körper bedeckte. Es ließ nur den Kopf frei und erinnerte Clara an ein Leichentuch oder eine Mumie.

Zur Rechten und zur Linken der Toten stand je eine Kerze. Beide waren zur Hälfte heruntergebrannt. Wahrscheinlich hatte ein Windstoß sie gelöscht.

Wieder die Kerzen.

Mitten im Raum, wie eine Warnung, hing ein dünner Strick, der mehrmals um einen stählernen Deckenpfosten gewickelt war. Der Strick endete in einer Schlinge mit einem sechsfachen Henkersknoten.

Zwei Techniker der Spurensicherung machten bereits Abklebungen von dem Strick. Von Weinstein war ebenfalls schon vor Ort und sprach mit sonorer Stimme in sein Diktiergerät.

»Keine Ausweispapiere, nichts, was uns sofort Auskunft über die Identität der Leiche geben könnte«, sagte einer der beiden Männer von der Spurensicherung zu Winterfeld. »Dafür haben wir Hanffasern am Hals der Leiche. Also hat sie wirklich gehangen.«

Clara blickte auf das Gesicht der toten Frau, das friedlich und irgendwie künstlich zugleich aussah. Clara wusste, wie die Strangmarken von Menschen aussahen, die erhängt worden waren oder sich selbst erhängt hatten. Dieser Hals sah fast normal aus.

»Die Strangmarke kommt mir seltsam vor«, sagte sie. »Untersucht das doch mal.«

Einer der beiden Spurensicherungsbeamten strich mit einem Wattebausch über den Hals der Leiche.

»Schminke«, sagte er. »In grünlichem Farbton.«

Clara schaute zu Winterfeld. »Wahrscheinlich, um das Rot zu übertünchen.«

Winterfeld nickte.

Clara blickte zwischen der Leiche und dem Strick hin und her. »Könnt ihr mal für mehr Licht sorgen?«, sagte sie. »Ich sehe kaum was.«

»Waren das nicht Goethes letzte Worte?«, fragte Winterfeld. »Mehr Licht?«

MacDeath schüttelte den Kopf. »Ich glaube, er sagte eher: Mehr nicht.«

Clara schaltete sich ein. »Wir haben eine Leiche, die nach ihrem Tod hergerichtet wurde, ähnlich wie Barbara Färber. Richtig?«

»Sie meinen, wir hätten es auch hier mit Undoing zu tun?«, fragte MacDeath. »Ja, könnte sein. Wobei es mir unwahrscheinlich vorkommt, dass es derselbe Täter war. Was sollte hier das Motiv sein?«

»Wir wollen nicht glauben, wir wollen wissen.« Winterfeld wandte sich an Clara. »Hermann soll das sofort checken. A: Wer ist die Leiche? B: Wer in ihrem Umfeld könnte Interesse an ihrem Tod haben? Und C: War diese Dame oder jemand aus ihrem Umfeld mit Jochen Färber bekannt?«

»Gebe ich weiter«, sagte Clara.

»Wenn ich mal etwas dazu sagen darf …«, warf MacDeath ein. »Es könnte sich tatsächlich um Suizid handeln. Allein schon die Jahreszeit spricht dafür.«

Clara nickte. Frühling und Sommer waren in der Tat nicht nur Hochsaison für Urlauber, sondern auch für Mörder und Selbstmörder. Die Geschichte, dass sich gerade zu Weihnachten die meisten Menschen umbrachten, war nur ein weiteres Weihnachtsmärchen. Doch Clara glaubte nicht so recht, dass sie es hier mit Suizid zu tun hatten.

»Aber wenn sie sich umgebracht hat, wieso hängt sie dann nicht mehr, sondern wird fein säuberlich abgehängt und aufgebahrt?« Winterfeld schaute MacDeath verwundert an.

»Das hatten wir doch schon häufiger«, sagte MacDeath. »Ich habe das in den USA und auch hier gesehen. Oft ist es den Angehörigen peinlich, wenn sich jemand aus der Familie, also aus dem unmittelbaren Umkreis, das Leben nimmt. Sie wollen ihn aus einer sogenannten kompromittierenden Haltung befreien. Besonders, wenn der Suizid als solcher peinlich ist.«

»So wie bei Lars Keppler?«, fragte Clara.

»Zum Beispiel.«

Lars Keppler war ein tragischer Fall gewesen. Er war bei einem sogenannten autoerotischen Unfall gestorben, so wie David Carradine. Sein Vater, bei dem Lars noch wohnte, hatte ihn gerufen, aber er war nicht gekommen. Die Stereoanlage oben im Haus lief mit voller Lautstärke. Als der Vater wütend in Lars’ Zimmer gestürmt kam, war alles voller Spiegel, Masken, SM-Literatur, Videos und Sextoys. Und inmitten des Ganzen hing eine seltsame Lackpuppe mit einer blonden Perücke von der Decke. Verdammt, was soll dieses Scheißding, hatte der Vater gebrüllt und auf die Puppe eingeschlagen. Dabei war ihr die Perücke von Kopf geflogen. Der Vater hatte feststellen müssen, dass es keine Puppe war, die dort hing, sondern die Leiche seines Sohnes.

»Das ist gar nicht so selten«, sagte MacDeath. »Man versucht, dem Toten einen Gefallen zu tun und das Ganze nicht so schlimm aussehen zu lassen. Das geschieht auch, wenn jemand mit heruntergelassener Hose auf dem Klo stirbt. Oder man macht einen autoerotischen Unfall zu einem Suizid, weil Selbstmord immer noch besser klingt als Tod bei einem autoerotischen SM-Hängespiel.« Er wandte sich Clara zu. »Deshalb hatte Kepplers Vater einen fingierten Abschiedsbrief seines Sprösslings geschrieben. Es wäre ihm sonst zu peinlich gewesen.«

Clara nickte. »Auf dem Computer. Und die Unterschrift seines Sohnes hatte er mehr schlecht als recht gefälscht.« Verstehen konnte sie den Mann trotzdem.

»Dennoch«, sagte Winterfeld und fächerte sich mit der Ermittlungsakte Luft zu, was er aufgrund des Leichengeruchs, den er sich dabei zufächerte, schnell wieder bleiben ließ. »Wenn jemand sich umbringt, tut er das doch eher bei sich zu Hause und nicht in einem verfallenen Gebäude, oder?«

»Es sei denn«, sagte Clara, »er will, dass möglichst wenige Leute etwas davon mitbekommen.«

»Aber dann ist es doch umso unwahrscheinlicher, dass ein Angehöriger noch schnell hinterherfährt und die Spuren des Suizids verwischt. Wäre der Obdachlose nicht gewesen, hätte niemand diese Frau entdeckt.«

Clara biss sich auf die Lippen und blickte MacDeath an. »Auch wieder wahr. Und woher wusste der oder die Angehörige von diesem Ort? Könnte das abgesprochen sein? War es vielleicht gar kein Suizid, sondern doch Mord?«

Sie schaute von Weinstein an.

Der zuckte die Schultern. »Das sehen wir gleich im Institut, wenn wir uns die Leiche bei vernünftigem Licht anschauen und nicht in dieser Dunkelkammer.«

»Na schön«, sagte Winterfeld. »Also, was wissen wir? Ob es Suizid war? Nein, wissen wir nicht. Ob es Färber war? Wissen wir auch nicht. Wir wissen nur, dass auch diese Leiche posthum geschminkt wurde. Ansonsten haben wir erst einmal keine Gemeinsamkeiten.«

»Ich rufe Hermann an«, sagte Clara. »Er soll die Vermisstenmeldungen der letzten Tage durchforsten. Vielleicht wird die Dame ja vermisst, und wir können schnell herausfinden, wer sie ist. Und dann haben wir hoffentlich schon ein Ergebnis von der Rechtsmedizin.« Sie schaute Winterfeld an. »Macht das Sinn?«

Der lächelte. »Was immer Sie sagen, Señora!«

Final Cut, Seelenangst, Todeswächter
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