16.

Torino stoppte den Wagen vor der großen Halle, griff seine Tasche und ging mit schnellen Schritten zum Eingang. Er ging sofort in die Maske, als Jochen auftauchte, der wegen seines massigen Körpers, der grünen Glupschaugen und der borstigen roten Haare auch »Schweine-Jochen« genannt wurde, und ihm die letzten Instruktionen gab.

Das Konzept war denkbar einfach: Up or out. Entweder die Dame kam einen Level weiter, oder sie flog raus. Die Sendung wurde zunächst live im Internet gesendet. Torino hatte dreißig Prozent Stimmanteil, die User siebzig Prozent. Wenn die User also wollten, dass eine Dame weiterkam, mussten sie Torino überstimmen. Stimmte Torino mit out, also null Prozent, mussten demnach mehr als siebzig Prozent der User für die Kandidatin stimmen, damit das Gesamtergebnis fünfzig Prozent betrug.

Torino schritt die Reihe der Mädchen ab wie ein Drill Instructor der US Marines auf Paris Island.

»Sehen wir den Dingen ins Auge«, sagte er. »Einige von euch sehen sehr gut aus, und ihr habt es geschafft, über unsere Casting-Website in diese Sendung zu kommen. Irgendwelche pubertären Internet-User haben euch gewählt und dafür sogar noch Geld hingeblättert. Könnt ihr stolz darauf sein? Ein bisschen vielleicht, aber nicht zu sehr. Denn das Ganze hat natürlich eine Kehrseite. Die Typen, die euch gewählt haben, wollen etwas dafür haben. Und zwar euch

Er hatte die Reihe abgeschritten und ging wieder zurück. »Habt ihr die Wahl? Ich fürchte, nein. Ich gebe mich keinen Illusionen hin. Ich weiß, dass die meisten von euch zu dumm zum Geradeauslaufen sind. Ihr glaubt doch, Waterloo wäre das neue Spaßbad in Aquaworld und die Zauberflöte ein Sextoy von Beate Uhse. Ihr glaubt, dass ihr alle reich und berühmt werdet, und das mit möglichst wenig Arbeit. Am besten mit einem reichen Macker, der die ganze Woche in der Welt unterwegs ist und euch während dieser Zeit seine Villa zur Verfügung stellt, wo ihr euch dann vom Swimmingpoolboy oder Fitnesstrainer durchbumsen lassen könnt.«

Ein paar Mädchen kicherten.

Torino senkte die Stimme. »Das ist alles möglich«, sagte er. »Das und noch mehr. Ihr könnt reich werden, ihr könnt berühmt werden. Ihr könnt Stars werden. Wenn ihr bereit seid, dafür zu zahlen. Und wenn ihr bereit seid, nach den Regeln zu spielen, die euch zu Stars machen.«

Er ließ seine Worte verklingen und schaute nacheinander die Mädchen an.

»Es gibt ein Tor zur Berühmtheit, und es gibt ein Tor zur Bedeutungslosigkeit. Es gibt ein Tor zum Himmel, und es gibt ein Tor zur Hölle.« Er schaute kurz auf das Produktionsteam um Schweine-Jochen, das ein Stück abseits der Bühne hinter den Scheinwerfern stand.

»Und dieses Tor«, Torino hob den Finger, »sind wir.«

***

Die erste Kandidatin hatte ein recht hübsches Gesicht, doch Hüften und Hintern waren dermaßen ausgeprägt, dass Torino sich fragte, ob seine Show besonders gut bei sehbehinderten Zuschauern ankam.

Er beugte sich vor. »Und?«

»Ich heiße Mandy«, sagte das Mädchen. »Der Name kommt aus dem …«

»Treibst du ab und zu Sport?«, unterbrach Torino, ohne abzuwarten, woher der Name denn nun kam.

Das Mädchen errötete kurz. »Ja«, sagte sie und schluckte. »Ich mache Spinning, Laufen, Jazzgymnastik und Fitness.«

»Fünf Minuten im Monat, was? Wenn du Fitness machst, was genau?«

»Gestern habe ich Bauch und Hüfte gemacht.«

Die Mädchen auf der Tribüne kicherten. Sie waren Jury und Angeklagte zugleich, denn jede von ihnen musste zu Torino nach vorne.

»Bauch und Hüfte hast du reichlich«, sagte Torino, und die Mädchen glucksten weiter. »Mach lieber mal Busen. Out! Was sagen die Jungs am Computer?«

Eine Anzeige der Online-Community wurde eingeblendet. Zustimmung von nur vierzig Prozent. Das reichte nicht, um Mandy zu retten.

Sie schlurfte von der Bühne. Das Mädchen, das nach ihr kam, sah die Tränen in ihrem Gesicht.

Die Nächste hatte zwar eine sehr schöne Figur, wie Torino fand, aber eine äußerst eigentümliche Art und Weise, ihr Gegenüber mit ihren Fischaugen anzustarren und dabei den Mund so langsam und weit zu öffnen und zu schließen, dass ihre Mimik an die eines Tiefseefisches erinnerte.

Heilige Scheiße, dachte Torino, welche perversen User haben denn diese Matratze ausgewählt?

»Ich bin Nadine«, sagte der Tiefseefisch.

»Hatten deine Eltern jemals lebenden Nachwuchs?«, fragte Torino.

»Äh … ja, natürlich«, sagte Nadine und blickte sich unsicher um, wobei sie den Mund noch langsamer öffnete und schloss. Dann richtete sie ihre Fischaugen wieder auf Torino.

»Also mal ganz unter uns«, sagte Torino scheinbar freundschaftlich, »deine Figur ist so weit okay, aber dein nachgemachtes Gesicht macht alles wieder kaputt. Ich fürchte, du bist was für die ›Fahne drüber und dann fürs Vaterland‹-Fraktion. Was meint ihr, Mädels?«

Die Mädchen kreischten vor Vergnügen.

»Ihr blöden Ziegen!«, rief der Tiefseefisch in Richtung der Tribüne. »Ihr seid ja nur neidisch auf meine Figur!«

»Die Figur ist nicht alles«, rief Mandy, die Torino vorhin wegen ihres Hinterns heruntergemacht hatte.

»Aber fast, Mandy, fast, da muss ich Nadine recht geben«, sagte Torino. Er zeigte auf Mandy, um noch einmal gehörig nachzutreten für die freche Bemerkung aus dem Off: »Wenn du dir die Haare in die Stirn kämmst, Mandy, muss man bei dir auf die Füße gucken, um zu sehen, wo vorne und hinten ist. Das muss man bei Nadine nicht.«

»Siehst du!«, keifte Nadine, die jetzt auf irgendeine Weise in Torino einen Verbündeten sah. Der aber ließ die Falle, in die Nadine soeben getappt war, genüsslich zuschnappen. »Aber jetzt mal ehrlich, Nadine«, sagte er, »ich glaube nicht, dass hier jemand neidisch auf dich ist. Vielleicht auf die Figur, aber bestimmt nicht auf dein Gesicht. Das ist so hässlich, das könnte glatt von Le Corbusier sein.«

Die Mädchen auf der Tribüne bogen sich vor Lachen, obwohl die meisten den Namen wahrscheinlich nie gehört hatten. Torino senkte den Daumen. Auch der TED der User half nicht weiter, und der Tiefseefisch schlurfte von der Bühne, diesmal mit von Tränen schimmernden Glupschaugen.

Ein vielleicht neunzehnjähriges Mädchen mit rotblonden Haaren betrat als Nächste die Bühne. »Hi, ich bin die Eva.«

»Du siehst gar nicht übel aus«, sagte Torino zur Begrüßung.

Das Mädchen lächelte. »Danke«, sagte sie. »Ich schlafe auch nur auf dem Rücken, dann bekommt man keine Falten.«

»Ein guter Tipp«, sagte Torino. »Einige deiner Kolleginnen sehen nämlich aus, als würden sie im Schrank schlafen.«

Es entstand eine kurze Stille. Das Mädchen schaute sich ein wenig unbehaglich um.

Torino nahm den Ball wieder auf. »Kannst du sonst noch was, außer auf dem Rücken schlafen?«

»Ich schreibe Gedichte«, sagte das Mädchen ein wenig unsicher.

»Oho«, sagte Torino, »ein weiblicher Goethe. Dann sag mal was auf.«

Das Mädchen begann unsicher: »›Wir sind beide eins, wir sind für uns geboren. Ich träumte, dass wir uns lieben und uns nie verloren.‹«

Stille.

»Das ist ein Liebesgedicht«, sagte das Mädchen dann und strich sich eine Haarsträhne hinter das Ohr.

»Ach. Ich dachte schon, es wäre die Declaration of Independence.«

»Die was?«

»Egal. Ist jedenfalls großer Mist und bestimmt nicht von dir. Das hat doch dein pickeliger Freund letzte Nacht aus Wikipedia rauskopiert, stimmt’s? Aus den Löschkandidaten.«

Die Mundwinkel des Mädchens zuckten, wie bei jemandem, der kurz davor ist, in Tränen auszubrechen. »Ich habe gerade keinen Freund. Und das Gedicht ist von mir. Wirklich wahr!«

»Umso schlimmer«, sagte Torino, »denn Scheiße bleibt nun mal Scheiße. Out!« Er senkte den Daumen. Doch die User hatten anders gewählt und retteten Eva – vielleicht, weil sie gerade keinen Freund hatte.

Torino hob die Augenbrauen. »Glück gehabt«, sagte er. »Hoffentlich schreibt die Nächste nicht auch Gedichte. Abmarsch.«

Eva verließ die Bühne und ging hocherhobenen Hauptes an der Tribüne vorbei.

Es vergingen ein paar Minuten, ehe die nächste Kandidatin auf die Bühne kam. Sie war in ein langes Tuch gehüllt, das ihre gesamte Figur verbarg, und hatte sich einen Zipfel des Tuches über ihr Gesicht gezogen, sodass nur ihre Augen hervorblickten wie bei einer orientalischen Tempeltänzerin.

»Hier macht’s ja jemand ganz spannend«, sagte Torino. »Ist das Inszenierung, oder willst du den Leuten deinen Anblick ersparen?«

»Entscheide selbst«, sagte eine glockenhelle Stimme, während im selben Augenblick das schwarze Tuch zu Boden fiel.

Stille.

Nur das Quietschen der Kabel, die über den Boden scheuerten, als die Kameras bewegt wurden, war zu hören. Kein Laut auf der Tribüne, kein Laut von Torino, selbst Schweine-Jochen glotzte aus großen Augen und vergaß fast, den Scheinwerfer auf die Person zu richten, die nun alle Blicke auf sich zog.

Die Figur der Frau konnte man nur als makellos bezeichnen. Als hätte ein griechischer Bildhauer oder ein Leonardo da Vinci versucht, den perfekten weiblichen Körper darzustellen. Doch der hier war echt, in 3D und in der wirklichen Welt.

Das Mädchen trug einen silberfarbenen Bikini, der so wenig verbarg, dass er eigentlich mehr zeigte, als wenn er gar nicht vorhanden wäre. Torinos Blick glitt von den perfekt geformten Beinen über die ausladenden, aber nicht zu breiten Hüften, über den flachen Bauch bis zu den makellosen Brüsten, die in nahezu aggressiver Weise den Raum vor sich beanspruchten und die sich scheinbar auf ihn zuzubewegen schienen. Torino spürte, wie etwas in seiner Hose hart wurde, als die rosé gefärbten Lippen zu sprechen begannen und die graublauen Augen unter den platinblonden Haaren ihn verführerisch anblickten.

»Ich bin die Sünde«, sagte sie.

Torino öffnete den Mund, brachte aber kein Wort hervor, da ihm beim besten Willen nichts einfiel, was er auf diesen durchaus zutreffenden Satz erwidern sollte. Schließlich sagte er: »Natürlich bist du das.«

»Vielleicht gefalle ich dir?« Sie schaute erst Torino an und wandte sich dann zur Tribüne. »Und euch?«

Sie blickte jedem der Mädchen in die Augen. Auch denen fiel es sichtlich schwer, den Blick von der jungen Frau zu lassen, die in ihrem reflektierenden silberfarbenen Bikini mit dem Licht der Scheinwerfer um die Wette strahlte.

Sogar die Tussen finden sie toll, dachte Torino und zog seine Hose zurecht, als er wusste, dass die Kamera ihn nicht im Visier hatte. Sind zwar eh alle lesbisch, die Schlampen, aber wenn die sich ihren Zickenkrieg verkneifen können, ist das der beste Indikator, dass die Maus absolutes Starpotenzial hat.

Als hätte sie Torinos Gedanken erraten, drehte die Sünde sich zu ihm um und ging mit langsamen Schritten auf ihn zu.

Scheiße, dachte er, wenn die mir jetzt in den Schritt fasst oder so was, müssen wir das alles schneiden oder noch mal drehen.

Doch so weit kam es nicht, denn ungefähr zwei Meter vor ihm blieb das blonde Phantom stehen.

»Du sagst ja gar nichts«, stellte sie zutreffend fest.

Torino riss den Blick von ihr los. Jochen, der bei den Kameras und der Technik stand, bedeutete ihm durch wilde Gesten, doch endlich den Mund aufzumachen, so als wollte er fragen: Wer ist hier eigentlich der Moderator?

»Guter Auftritt bisher«, sagte Torino und ärgerte sich, dass sein Mund so trocken war, dass die Worte nur krächzend hervorkamen. »Gute Basis fürs Weiterkommen und definitiv ausbaufähig. Lass es dir nur nicht zu Kopf steigen. Äh … Hochmut kommt vor dem Fall.«

Torino ärgerte sich, dass ihm nichts Klügeres eingefallen war. Er sah, wie Jochen die Augen verdrehte, den Kopf schüttelte und mit seinem dicken Wurstfinger auf das Script tippte.

»Bevor Dinge fallen«, sagte die Sünde und schaute frivol auf Torinos Hose, »steigen sie erst. Oder etwa nicht?«

Torino räusperte sich. »Darum sind wir hier«, sagte er knapp. »Diesmal klares Votum: Up! Was sagen die anderen?«

Stille von der Tribüne. Der TED blitzte auf dem Monitor auf.

98 Prozent.

»Klares Votum auch vonseiten der User«, sagte Torino, nachdem er einen Schluck Wasser getrunken hatte. Er wünschte sich nichts sehnlicher, als jetzt mit der Sünde oder wie immer sie hieß, alleine zu sein, aber nicht vor der Kamera mit all den Leuten. »Glückwunsch zum Weiterkommen.«

Die Sünde verließ die Bühne, während die Mädchen auf der Tribüne hinter ihr her gafften und das schwarze Tuch auf dem von Scheinwerfern beschienenen Boden liegen blieb.

Final Cut, Seelenangst, Todeswächter
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