10

Sie fuhren auf dem Tempelhofer Damm Richtung Ringbahnstraße, dann auf die Stadtautobahn A 100. Winterfeld lenkte den schwarzen Mercedes, Clara und MacDeath saßen auf der Rückbank.

»Siemensstadt«, sagte Winterfeld. »Wenn das der alte Siemens wüsste …«

Siemensstadt war ein Ortsteil am Ostrand von Spandau, der ursprünglich durch die Ansiedlung von Siemens-Werken und den dazugehörigen Arbeiterunterkünften entstanden war.

Nach zehn Minuten Fahrt bogen sie am Flughafen Tegel links ab und nahmen Kurs auf den Siemensdamm. Die Gegend um die alte Fabrikhalle war bereits abgesperrt. Die Halle war offenbar schon lange nicht mehr in ihrer ursprünglichen Funktion benutzt worden. Farbspritzer an den Mauern und den Bäumen in der Nähe des Gebäudes ließen erkennen, dass Gotcha- und Paintball-Spieler das Gelände nutzten.

Die Halle erhob sich wie ein lauerndes Ungeheuer vor dem dunkelblauen Abendhimmel. Die untergehende Sonne tauchte den Beton in blutrotes Licht. Die Fenster wirkten wie Schießscharten, und das offene Stahltor empfing die Ermittler wie ein gieriger Rachen, der sein Geheimnis nur dann preisgab, wenn er jene, die ihm zu nahe kamen, verschlang und in einen Abgrund des Schrecken riss.

Güterzüge ratterten in einiger Entfernung über rostige Gleise. Weichen kreischten. Streifenpolizisten hatten Position bezogen.

Ein uniformierter Beamter kam ihnen entgegen.

»Winterfeld? Vidalis?«, erkundigte er sich.

»Sind wir«, sagte Clara. »Und Dr. Friedrich.« Den Spitznamen »MacDeath« kannten die meisten Streifenpolizisten nicht.

Der Beamte nickte. »Kommen Sie bitte mit.«

»Wer hat die Leiche gefunden?«, fragte Winterfeld.

»Zwei Männer, die hier Geocatchen gespielt haben«, antwortete der Polizist, nahm seine Dienstmütze ab und kratzte sich am Kopf. »Oder wie immer man das nennt.«

»Geocaching«, verbesserte Clara ihn. »Eine Art moderne Schnitzeljagd. Da werden irgendwo per Smartphone Anweisungen gegeben, wo die Spieler als Nächstes hin müssen, und da gibt es dann wieder Hinweise. Zettel, Schatzkarten, was auch immer.«

»Oder eine Leiche?«, fragte MacDeath. »Haben die Geocaching-Spieler einen Hinweis auf die Leiche erhalten?«

Der Polizist schüttelte den Kopf. »Nein, sie haben die Fabrikhalle nur ausgewählt, weil die so morbide und cool ist, wie die Spieler es ausdrückten. Jetzt sind sie erst mal beim Polizeipsychologen.«

MacDeath zuckte die Schultern. »War wohl etwas zu morbide.«

»Gehen wir erst mal rein.« Winterfeld bewegte das Kinn Richtung Eingang.

***

Dr. von Weinstein stand bereits vor der Leiche. »Tod durch Verbluten«, sagte er.

»Was ist passiert?«, fragte Winterfeld. »Her mit den blutigen Details.« Von Weinstein trat zur Seite.

Jetzt sah Clara die Leiche.

Der Mann war ungefähr zwanzig Jahre alt und nackt bis auf die Unterhose. Er war an einer Apparatur, die einem Andreaskreuz glich, an die Wand gefesselt. Beide Seiten seines Halses waren aufgeschlitzt. Aus den Wunden war das Blut in hohem Bogen an die weißgekachelten Wände gespritzt.

Weiße Kacheln, dachte Clara.

Offenbar war dies hier früher ein Raum gewesen, in dem irgendwelche Apparaturen gereinigt wurden. Er erinnerte sie an ein Bad, aber viel mehr noch an ein Schlachthaus. Clara erschienen die Spritzer wie bizarre rote Flügel, die den Toten wie einen bleichen Schmetterling einrahmten.

»Ja, man hat ihm beide Halsschlagadern durchgeschnitten.« Von Weinstein schien Claras Gedanken zu lesen. »Der durchschnittliche systolische Blutdruck beträgt einhundertzwanzig. Wenn man unter Stress steht, weil man gefesselt ist und sich obendrein jemand einem mit einem scharfen Messer nähert«, er zeigte auf den Tatort, »so wie hier, schnellt der Wert in die Höhe.« Er verzog das Gesicht. »Das Blut spritzt dann meterweit.«

»Wie beim Schächten«, sagte MacDeath. »Im Judentum und Islam werden Tiere so ausgeblutet. Allerdings werden sie dann über Kopf gehängt.«

»Meinen Sie, das ist wieder ein religiöser Ritualmörder?« Winterfeld blickte MacDeath alarmiert an. Der Drache steckte ihm noch in den Knochen.

»Ich kommentiere nur, was ich sehe«, sagte MacDeath. »Haben wir die Tatwaffe noch hier?«

Von Weinstein schüttelte den Kopf. »Bisher hat die Spurensicherung nichts gefunden.« Er leuchtete mit einer Taschenlampe auf die Schnittwunden am Hals der Leiche. Das Licht der aufgebauten Scheinwerfer reichte nicht, um Details erkennen zu können. »Wie es aussieht, war das Messer sehr scharf, denn die Wundränder sind glatt, nicht porös und unregelmäßig, wie es der Fall wäre, hätte der Täter ein stumpfes Messer benutzt.«

Clara nickte. Es gab perverse Killer, die absichtlich ein stumpfes Messer benutzten, damit das Opfer sich mehr quälte. Das war hier glücklicherweise nicht geschehen.

»Können wir anhand der Wunde etwas über die Art des Messers sagen?«, fragte MacDeath.

Von Weinstein schüttelte den Kopf. »Er hat das Messer ja nicht in die Wunde gestochen.«

»Und wenn er zugestochen hätte, könnte man dann anhand der Wundwinkel Aussagen darüber treffen, ob es sich bei der Tatwaffe um ein ein- oder zweischneidiges Messer gehandelt hat?«

»Ja«, sagte von Weinstein, »das könnte man.«

»Und könnte man auch etwas über die Länge der Klinge sagen? Was die Tiefe der Wunde angeht?«

Von Weinstein schüttelte den Kopf. »Das geht leider nicht.«

Clara wollte noch eine Frage stellen, aber von Weinstein sprach weiter. »Ich weiß«, sagte er, »das Gerücht hält sich hartnäckig. Angeblich können wir anhand des Wundkanals die Breite und Länge einer Klinge schätzen und dadurch eine ungefähre Vorstellung bekommen, was für ein Messer benutzt worden ist. Dieser Irrtum ist darauf zurückzuführen, dass Thomas Noguchi behauptet, er hätte auf diese Weise den Messertypus bei den Manson-Morden ermittelt.«

»Der Mord an Sharon Tate?«, fragte Clara. »Hat Noguchi darüber geschrieben?«2

Thomas Noguchi war zurzeit des Massakers an Sharon Tate durch die Manson Family im Jahr 1969 der Chef-Rechtsmediziner von Los Angeles.

»Ja, hat er«, sagte von Weinstein, »in seinem Buch Coroner. Nur stimmt es eben nicht, dass man anhand der Wundtiefe die Länge und Struktur eines Messers ermitteln kann. Das ist leider nicht so einfach.« Clara erkannte, dass von Weinstein wieder zu einem seiner berühmten Vorträge ausholte, nur schien es diesmal wirklich wichtig zu sein. »Im menschlichen Körper bieten nur zwei Strukturen einem Messer Widerstand, die Knochen und die elastische Haut. Um durch die Haut zu kommen, muss man mit großer Kraft zustechen. Dadurch werden die Weichteile hinter der Haut komprimiert, dann kann das Messer sehr tief eindringen. Doch die Weichteile entfalten sich wieder, sobald das Messer herausgezogen wird – mit der Folge, dass der Stichkanal deutlich länger sein kann als die Klinge. Auf diese Weise kann durch eine, sagen wir, zehn Zentimeter lange Klinge ein dreizehn Zentimeter langer Stichkanal verursacht werden. Ähnlich wie bei einer Ziehharmonika. Diese Analyse würde uns also keine korrekten Daten liefern.« Er machte eine Pause. »Außerdem wurde hier mit dem Messer nicht zugestochen, es wurde nur die Arterie durchschnitten. Und die liegt ziemlich dicht unter der Hautoberfläche. Dafür muss er nicht sehr tief schneiden.«

MacDeath verzog enttäuscht das Gesicht. »Na schön«, sagte er. »Wir sind also nicht schlauer als vorher.«

Claras Blick glitt an der Leiche nach unten.

»Was ist das?«

Eine Kamera blitzte auf.

»Habe ich auch schon gesehen«, sagte von Weinstein. »Offenbar hat man ihm noch in die rechte Flanke gebohrt. Allerdings post mortem. Es ist kein Blut mehr ausgetreten, und die Wundränder sind avital.«

»Könnte es derselbe Täter gewesen sein wie in unseren anderen Fällen?«, fragte Clara.

»Möglich, ja«, entgegnete Winterfeld.

»Jemand hat den armen Kerl gefesselt und ihm dann die Halsschlagader durchgeschnitten.« MacDeath trat näher an das Opfer heran. »Andere Verletzungen sehe ich nicht, bis auf die Wunde, die post mortem beigebracht wurde.« Er holte ein Notizbuch hervor und schrieb etwas hinein. »Es könnte sich um einen Mord handeln, bei dem es dem Täter um die Schockwirkung geht. Das viele Blut und so weiter.«

»Ist der Täter Sadist?«

»Nicht unbedingt, es sei denn, er hat das Opfer lange mit dem Messer bedroht. Aber das wissen wir nicht. Jedenfalls hat er das Opfer nicht lange gequält und sich höchstens daran geweidet, als das Blut meterweit aus den Adern spritzte. Das ist zwar krass, aber nicht zwangsläufig ein Zeichen von Sadismus. Eher ein Fall von Dominanz.«

»Warum der Stich post mortem?« Das war Winterfeld.

MacDeath zuckte die Schultern. »Das weiß ich noch nicht.«

»Haben Sie mal Handschuhe für mich?«, fragte Clara.

»Aber klar.« Von Weinstein reichte ihr ein Paar Gummihandschuhe.

Clara näherte sich der Leiche.

»Was haben Sie vor?«, fragte von Weinstein.

»Ich möchte etwas feststellen.«

»Die Leiche wird nachher sowieso obduziert.«

»Das dauert mir zu lange.«

MacDeath machte ein Gesicht, als ahnte er, was Clara vorhatte. Auch Winterfelds Blick folgte ihr gespannt.

Sie trat an die Leiche heran und legte die Hände an den Ober- und Unterkiefer. Der Kiefer öffnete sich nur langsam und schwergängig wie ein rostiges Scharnier. Clara musste ihre ganze Kraft aufbieten, um den Mund wenigstens zwei Zentimeter weit zu öffnen. Behutsam tastete sie unter der Zunge des Toten und zog mit spitzen Fingern etwas hervor.

»Bei Gott«, sagte sie, »das ist kein Zufall!«

In der Hand hielt sie, inmitten von getrocknetem Schleim und Speichelfäden, eine antike Münze.

Final Cut, Seelenangst, Todeswächter
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