18

Professor Hoffmanns Büro war vollgestopft mit Büchern und Papieren, Akten und Notizen sowie Reliquien und Mitbringseln aus dem Vorderen Orient und aus Ägypten. Auch einige afrikanische Kultmasken lagen auf den Regalen, die sich bis zur hohen Decke erhoben.

MacDeath hatte dem Professor die Fotos vorgelegt. Clara waren die Verwunderung und die Abscheu in Hoffmanns Augen nicht entgangen, als er sich die Bilder angeschaut hatte, aber für jemanden, der nicht jeden Tag mit dem Tod zu tun hatte, nahm er es erstaunlich entspannt auf. Vielleicht lag es daran, dass er sich viel mit Totenkulten beschäftigte, wenn auch nicht mit echten Leichen.

»Ja, der Tod«, sagte er schließlich und ließ die Akte sinken. »Er ist eine Erfahrung, der sich kein Mensch zu keiner Zeit entziehen konnte.« Er schaute erst MacDeath, dann Clara an, ein wenig vorwurfsvoll, fand Clara, als wären sie beide schuld daran, dass es den Tod überhaupt gab.

»Doch ohne den Tod«, fuhr Hoffmann schließlich fort, »gäbe es einen Großteil der Mythen, Rituale und Glaubenshaltungen nicht. Er ist eines der letzten und größten Mysterien des Seins. Denn niemand weiß, ob und wie es nach dem Tod weitergeht. Auch Freud sagte, dass wir trotz unserer modernen Zivilisation noch immer wie Wilde denken, was den Tod angeht.«

»Diese Münze«, sagte MacDeath, der schon vorher versucht hatte, den Redefluss des Professors in eine zweckdienliche Richtung zu lenken, und zeigte auf eines der Fotos, »das ist doch eine antike römische Münze, richtig?«

Hoffmann hielt das Foto nahe an die Augen, als würde er dabei etwas entdecken, was er auf eine normale Entfernung nicht sehen konnte. »Allerdings«, sagte er. »Trajan. Um hundert nach Christus, würde ich sagen.« Er schnalzte mit der Zunge. »Dürfte einiges wert sein. Für die Wissenschaft, versteht sich«, beeilte er sich hinzuzufügen. »Werfen Sie die Münzen bloß nicht weg.«

Clara lächelte. »Das sind Beweismittel, die werden wir kaum wegschmeißen. Aber danach werden wir selbstverständlich an die Wissenschaft denken!«

»Wenigstens einer.« Hoffmann nickte zufrieden.

»Wir haben die Münzen unter den Zungen der Leichen gefunden«, nahm Clara den Faden wieder auf. »In drei Fällen. Wir vermuten, dass der Täter damit einen antiken Begräbnisritus imitiert.«

Hoffmann nickte. »Der Charonspfennig«, sagte er. »Bei einem Charonspfennig handelt es sich um eine Münze, die dem Verstorbenen in den Mund gelegt wird.« Er tippte auf das Foto. »So wie hier. Im antiken Glauben diente diese Münze als Fährgeld für den mythischen Fährmann Charon, der die Seelen der Verstorbenen über den Unterweltfluss in das Jenseits beförderte, nachdem er die Seelen von Hermes, dem Götterboten, übernommen hat. Die früheste literarische Erwähnung Charons findet sich in der Minyas aus dem sechsten Jahrhundert vor Christi. Bei Aristophanes im fünften vorchristlichen Jahrhundert wird er ebenfalls erwähnt.«

»Das heißt, die Vorstellung dieses Charonspfennigs war durch die Jahrhunderte präsent?«, fragte MacDeath.

»Literarisch ist der Brauch des Charonspfennigs über die gesamte Antike bezeugt«, erwiderte Hoffmann.

Clara schaute an den Regalen in die Höhe. Ihr Blick blieb an einem goldenen Skarabäus haften, der mehrere dickleibige Folianten stützte.

»Charon war also der, der die Seelen über den Styx führte?«, fragte sie. »Und das durch die Zeiten hindurch?«

»Richtig. Das geht von der Antike bis zur Renaissance. In der Aeneis des Vergil ist er ein grässlicher Greis in einem schmutzigen Umhang, mit feurigen Augen, struppigem Bart, weißem Haar und grünlichem Gesicht, der selbst wie eine Leiche aussieht.« Er blätterte in einem dickleibigen Buch. »›Ihr, die ihr kommt, lasst alle Hoffnung fahren‹, steht bei Dante.« Hoffmann zitierte eine Passage aus der Göttlichen Komödie:

»Und siehe, übers Wasser kam gesetzt
Zu Schiff, ein Alter, weiß von Greisenhaaren,
Und schrie: Verruchte Seelen, zittert jetzt!
Hofft nimmermehr den Himmel zu gewahren.«

»Spielte da nicht auch der Höllenhund eine Rolle?«, fragte MacDeath.

»Der Kerberos.« Hoffmann nickte. »Den finden wir schon bei Hesiod. Er ist der Hund des Hades, der Wächter der Unterwelt. Vergil und Ovid beschreiben ihn als vierbeiniges Wesen mit drei Köpfen, Schlangenhaaren und einem tödlichen Drachenschwanz. Aeneas, dem sagenhaften Gründer Roms, gelang es schließlich, den Kerberos mit Honigkuchen zu bezwingen. Auch die Musik des Orpheus besänftigte ihn, als er Eurydike in der Unterwelt suchte.«

»Und eine Münze reichte?«, fragte Clara und blickte demonstrativ auf die Uhr.

Hoffmann nickte. »Sie musste nicht mal besonders wertvoll sein. Weil es in den antiken Quellen heißt, dass der Fährmann nur einen kleinen Geldbetrag verlangt, findet sich oft eine geringwertige Münze im Mund des Toten und in den Gräbern. Somit war die Überfahrt auch für die Armen erschwinglich.«

»Richtig sozialverträglich, das Totenreich«, sagte MacDeath. »Sicher SPD-regiert.«

Clara warf ihm einen strafenden Blick zu.

Hoffmann lachte. »Aber einen Mindestlohn nimmt Charon schon, da lässt er nicht mit sich reden. Den Quellen zufolge verlangt er für die Überfahrt über den Unterweltfluss Styx oder Acheron beharrlich und unter Gewaltandrohung ein Fährgeld von ein bis zwei Münzen, das man in Ausnahmefällen aber auch durch Rudern abarbeiten konnte.«

Clara horchte auf. »Also müssen es eigentlich zwei Münzen sein?« Bei den Leichen war es immer nur jeweils eine Münze gewesen. Oder hatten sie etwas übersehen?

»Das nimmt er nicht so genau«, entgegnete Hoffmann. »Wie gesagt, ein oder zwei Münzen, oder man stottert den Fahrpreis durch Rudern ab. Auch lebende Menschen werden gelegentlich transportiert, aber das nur in Ausnahmefällen.«

»Dante und Vergil waren als Lebende drüben«, sagte MacDeath. »Und vorher Aeneas und Odysseus.«

Hoffmann blickte verträumt aus dem Fenster, vor dem die Spree träge an der Museumsinsel vorüberströmte. »Ja, das gehörte früher gewissermaßen zum guten Ton.« Er lächelte Clara an. »Massentourismus wurde allerdings nicht daraus, so was wie ein antiker Ballermann. Die Unterwelt blieb eher dem Adel und Geldadel vorbehalten.«

»Wenn es doch immer so wäre«, sagte MacDeath.

»Jedenfalls, wer in der Antike etwas auf sich hielt, musste unbedingt schon als Lebender wenigstens einmal in der Unterwelt gewesen sein. So wie man vor zehn Jahren unbedingt in den USA gewesen sein musste. Heute ist es, glaube ich, mit China so.«

»Was geschah dann?«, fragte Clara.

»Der greise Fährmann nahm die Münze aus dem Mund des Verstorbenen und erlaubte der Seele, sich in seinen Nachen zu setzen. Dann ging es über einen der Totenflüsse … Lethe, Kokytos und Styx. Für die meisten Kunden ging es in den Hades, die Unterwelt. Und wenn es ganz schlimm kam, in den Tartaros, das, was im Christentum die Hölle wurde. Nur die wenigsten verschlug es ins Himmelreich, das Elysium, das man in Ridley Scotts Gladiator sieht.« Er lächelte. »Man kommt in die Unterwelt und muss auch noch dafür zahlen. Die Redewendung ›seinen Obolus entrichten‹ kommt daher.«

»In dem Spielfilm über den Trojanischen Krieg wurden den Toten Münzen auf die Augen gelegt«, sagte Clara.

»Das gab es auch«, erwiderte Hoffmann, »allerdings seltener.«

»Und diese Münze markiert den Übergang zwischen Leben und Tod?«

Hoffmann nickte. »Das, was ich zu Beginn sagte: der Tod. Bisweilen wird der Tod als das Ende der Existenz betrachtet oder als Übergang in eine andere Welt. Bei dieser Vorstellung verlässt die Seele den Körper und tritt ins Jenseits ein. Nach antiker Vorstellung kann sich das Jenseits im Erdinneren befinden, zu dem die Seele hinabsteigt.« Er breitete die Arme aus. »Dante baute das Inferno durch neun Höllenkreise trichterförmig auf. Dieser Trichter entstand, nachdem der Engel Luzifer vom Himmel gefallen und in die Erde gefahren war. Die Dantesche Hölle befindet sich auf der nördlichen Erdhalbkugel und reicht bis zum Erdmittelpunkt, wo sich Luzifer aufhält. Dante unterteilte seine Jenseitsvorstellung in drei Gebiete: Hölle, Fegefeuer und Paradies. Dabei ließ er sich von der Petrusoffenbarung inspirieren. Laut Überlieferung fielen die gefallenen Engel, die sich unter Luzifers Führung gegen Gott erhoben hatten, in die ewige Tiefe dieses Trichters, bis sie unten in der Hölle angekommen waren. Der Tartaros hingegen, die griechische Hölle, war der Ort, in den auch die Titanen geworfen wurden, die gegen Zeus rebelliert hatten und neun Tage in den Abgrund fielen.«

»Neun Tage«, sagte MacDeath und pfiff durch die Zähne. »Da hatten sie ja reichlich Zeit, über ihre Sünden nachzudenken.«

»Ähm …« Clara versuchte, wieder zum Thema zurückzukommen. »Sie sagten, der Brauch mit der Münze habe sich durch die gesamte Antike gezogen?«

»Nicht nur durch die Antike. Es gab und gibt auch Funde aus dem Mittelalter, bei denen die Leichen eine Münze unter der Zunge haben. Selbst heute ist der Brauch noch nicht ausgestorben.«

Clara wechselte einen raschen Blick mit MacDeath, bevor sie Hoffmann wieder anschaute. »Tatsächlich?«

»Es kommt selten vor, aber es gibt solche Fälle. Man glaubt, dass der Tote in einer besseren Welt lebt, wenn man sich um seine Überreste kümmert. In der katholischen Heilslehre gibt es am Jüngsten Tag die Auferstehung des Fleisches. Aus diesem Grunde hat sich die katholische Kirche auch bis zum Zweiten Vatikanischen Konzil gegen die Einäscherung gewehrt. Man betrachtete es als vorgezogenes Fegefeuer oder als Bestattung zweiter Klasse. Weil der Körper eben nicht mehr existierte, und damit gab es keine Verbindung mehr zwischen der Welt der Lebenden und der Toten.«

»Heute lassen sich doch viele Leute verbrennen«, sagte MacDeath. »Ihre Lieben tragen dann die Asche als Diamant gepresst um den Hals.«

»Ja, und das ist eine Unart!«, sagte Hoffmann, plötzlich sehr emotional. Clara sah ihm an, dass er diesen Brauch verabscheute. »Diese Privatisierung des Todes führt dazu, dass man nicht mehr auf den Friedhof, sondern zu Tante XY gehen und die Brillantkette um ihren Hals bestaunen muss, wenn man den Toten besuchen will. Was die Tante, nebenbei gesagt, zu einer Art Grab macht. Von den trauerpsychologischen Konsequenzen einer zu großen Nähe zwischen Toten und Lebenden einmal ganz abgesehen.«

»Unser Mörder nutzt weder ein Krematorium, noch trägt er die Toten als Diamanten um den Hals«, schloss Clara den Gedanken ab. »Er behandelt die Leichen wie einen kostbaren Schatz, wie die Menschen in der Antike es getan haben. Welchen Grund könnte er dafür haben?«

Hoffmann lehnte sich zurück.

»Meines Erachtens glaubt er, dass es den Toten besser geht, nach dem Motto: Wenn ich sie schon umgebracht habe, sollen sie es wenigstens im Nachleben gut haben.« Er wandte sich MacDeath zu. »Doktor Friedrich, wie nannten sie das vorhin am Telefon? Un …?«

»Undoing«, sagte MacDeath. »Die Tat rückgängig machen.«

»Ja, das könnte sein. Oder es ist ihm wichtig, dass die Leiche auch nach dem Tod nicht an Bedeutung verliert.«

»Es gibt Täter, die mit den Leichen etwas … nun ja, anstellen«, sagte MacDeath. »Entweder sie werden hergerichtet, wie beim Undoing, oder missbraucht. Das nennt man dann Nekrophilie.«

Hoffmann lächelte gequält. »Wenn man sich die Toteninszenierungen der Pharaos in Ägypten anschaut, ist man durchaus versucht, nekrophile Elemente darin zu sehen.«

»Aber das interessiert unseren Täter nicht«, vermutete MacDeath. »Dem geht es darum, diese Zwischenwelt einzufangen, wenn der Körper noch auf Erden ist, die Seele aber schon unterwegs ins Jenseits. Diesen Augenblick zwischen den Zeiten, den Welten.«

»Das sehe ich auch so«, pflichtete Hoffmann ihm bei. »Wenn wir das Jenseits und das alles mal beiseite lassen und davon ausgehen, dass es dem Täter nicht um ein Nachleben geht, bleibt nur eine Erklärung. Wissen Sie, welche ich meine?«

Clara nickte. »Dem Täter ist die Zeit nach dem Mord wichtiger als der Mord an sich.«

Final Cut, Seelenangst, Todeswächter
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