28

»Wie seht ihr denn aus? Wart ihr noch lange feiern?«, fragte Winterfeld, als Clara und MacDeath in sein Büro kamen.

Die beiden schauten sich an.

»Könnte man so sagen«, erwiderte Clara und ließ sich auf einen Stuhl fallen. In ihrem Kopf drehte sich noch alles, doch sie riss sich zusammen und brachte Winterfeld kurz und knapp auf den neuesten Stand, besonders, was die Informationen betraf, die sie von Professor Hoffmann bekommen hatten. Die Antwort auf die Frage, wie die Nacht zu Ende gegangen war, überließ sie der Fantasie Winterfelds.

Manchmal war es das Beste, nichts zu sagen.

»Also war das Handy für den Täter auch eine Art Instrument, um das Diesseits mit dem Jenseits zu verbinden?« Winterfeld saß zurückgelehnt in seinem Bürostuhl. In Ermangelung eines Zigarillos kaute er auf seinem Kugelschreiber.

»Ja«, sagte MacDeath. »Sowohl die Münze als auch das Handy verbinden in der Vorstellung des Täters das Diesseits mit dem Jenseits. Und diese Zwischenwelt, dieser Übergang ist es offenbar, der den Killer interessiert.«

»Wenn es ein Killer ist«, sagte Winterfeld.

»Das versuchen wir herauszufinden«, entgegnete MacDeath.

»Wir hatten doch gestern darüber gesprochen, dass die Unterwelt eine Art … wie hast … haben Sie es noch genannt?« Clara schaute MacDeath an.

»Ein externes Konstrukt von Innenwelten.«

»Genau.« Clara nickte. »Die Unterwelt ist ein externes Konstrukt von Seelenzuständen. Eine Art Hardcopy, so hatten wir es ausgedrückt. Damit inszeniert der Täter die Toten für ihre letzte Reise.«

»Ja, stimmt«, sagte Winterfeld und kratzte sich am Kinn, »das hatten wir gesagt.«

»Also schaut er möglicherweise zu, wie die Toten in seiner Vorstellung ihre letzte Reise antreten, und platziert die Münze unter ihrer Zunge. Und da liegt die Krux.«

»Wieso?«, fragte Winterfeld.

Clara rieb sich die pochenden Schläfen. »Ich hatte gestern, kurz nachdem Sie gegangen waren, auf die Stühle in der Bar geschaut, und plötzlich hat es Klick gemacht.«

Winterfeld runzelte die Stirn. »Was meinen Sie damit?«

»Im Zimmer von Barbara Färber stand auch ein Stuhl. Ein Sessel, um genau zu sein. Direkt vor dem Bett. Der Sessel am ersten Tatort. Jemand hatte dort gesessen, sodass er von dort in Ruhe die Leiche betrachten konnte.«

»Ja«, sagte Winterfeld. »Der Täter hat sich sein Werk noch einmal angeschaut.«

»Richtig.« Es fiel Clara schwer, mit ihrem dicken Schädel ihre Gedanken zu ordnen. »Aber wenn ihm dieser Transfer ins Jenseits so wichtig ist und er die dafür notwendigen Reliquien verteilt, erst das Telefon und dann die Münzen, würde ihm doch die Vorbereitung der Leiche auf das Jenseits wichtiger sein als die Betrachtung der Leiche nach dieser Vorbereitung. Killer wollen immer Kontrolle. Den Weg des Toten ins Jenseits kann er durch die Vorbereitung der Leiche in gewissem Maße kontrollieren, das Leben im Jenseits aber nicht. Deshalb möchte er den Augenblick des Übergangs festhalten. Sehen. Erleben.«

»Ich fürchte, ich verstehe nicht ganz …« Winterfeld legte den Kugelschreiber auf den Tisch.

Clara suchte nach Worten und war froh, dass sie offenbar nicht die Einzige war, die sich damit schwertat. Vielleicht vertrug auch Winterfeld keinen Whisky mehr; drei Gläser hatte er auch getrunken. Und dann noch eine Zigarre geraucht, die die Wirkung des Alkohols nicht gerade einschränkte.

»Stellen Sie sich vor, Ihnen ist wichtig, das Entstehen eines Bildes zu verfolgen. Wie der Künstler die Farbe mischt, wie er sie aufträgt, wie er alles komponiert und am Ende seinem Gemälde den letzten Schliff gibt.«

»Okay«, sagte Winterfeld, »verstanden. Und?«

»Wenn Ihnen das so wichtig ist, wann können Sie sich mehr auf die Beobachtung der einzelnen Schritte konzentrieren? Wenn Sie das Bild selbst malen, oder wenn Sie jemanden beim Malen beobachten?«

»Beim Beobachten natürlich.«

»Sehen Sie? Und so kann es bei unserem Täter auch sein. Er saß im Zimmer von Barbara Färber auf dem Sessel. Und er beobachtete nicht nur die Leiche, er beobachtete auch, was mit den Leichen geschah!«

»Dazu würden aber zwei gehören. Der Maler, um in Ihrem Bild zu bleiben, und der Zuschauer.«

»Genau das ist der Punkt!«

Winterfeld erhob sich. »Sie meinen, er war nicht allein?«

»Wenn unsere Theorie stimmt, dann nicht.«

»Und was sollten der oder die anderen machen?« Winterfelds Augen weiteten sich. »Hat der Täter ihn oder sie vielleicht gezwungen, auch die Morde selbst zu begehen?«

MacDeath zuckte die Schultern. »Das hängt davon ab, in welchem Verhältnis diese Leute zu den Opfern standen.«

»Und wie können wir das herausfinden?«

Clara blickte ihn an. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen. »Wie war das mit dem Alibi, Herr Kriminaldirektor?«

»Sind wir hier in der Polizeiprüfung?«, polterte Winterfeld und suchte seinen Schreibtisch nach Zigarillos ab. Leider waren keine da. »Verdächtig ist immer, wer nicht da ist.«

»Und wer ist hier nicht da?«

»Der Mörder«, sagte Winterfeld, »und … verdammt noch mal, ja! Sie haben recht! Die Angehörigen!«

»Korrekt«, sagte MacDeath, der die Ermittlungsmappe in der Hand hielt. »Und wer hat in unseren Fällen immer gefehlt?«

Winterfeld wiederholte die Namen aus dem Kopf. »Im ersten Fall Jochen Färber, von dem wir glaubten, er hätte seine Frau umgebracht, weil sie fremdgegangen war. Weil Färber es im Bett nicht mehr brachte und von seinem Beruf traumatisiert war.«

»Richtig. Dann Gerhard Gerling«, ergänzte MacDeath. »Genau wie sein Bruder Andreas, den wir interviewt haben, hat Gerhard eine beträchtliche Erbschaft von seiner Mutter zu erwarten. Doch anders als Andreas ist Gerhard Gerling verschwunden. Das gilt auch für Person Nummer drei, Sarah Steffen, die Psychiaterin. Ihr Sohn ist tot. Ihren Mann haben wir in den USA erreicht. Er hat seit einiger Zeit nichts von seiner Frau gehört. Und sie ist nirgends zu finden. Obwohl offiziell krankgeschrieben, ist sie nicht in ihrer Wohnung oder sonst irgendwo. Wir haben ihrem Ex-Mann noch nicht die ganze Wahrheit erzählt, damit er nicht sofort herkommt und noch mehr Wirbel macht.«

»Aber diese Leute werden doch vermisst«, sagte Winterfeld. »Wie können sie da am Tatort gewesen sein?«

»Jetzt«, sagte Clara. »Sie werden jetzt vermisst. Vorher könnten sie durchaus am Tatort gewesen sein. Und damit sie keiner mehr ausfragen kann, hat der Killer sie vielleicht irgendwo versteckt. Oder gleich umgebracht.«

Winterfeld schüttelte den Kopf. »Das glaube ich nicht. Wie sollte der Killer, wer immer es war, die Angehörigen beauftragt haben, ihre Lieben umzubringen? Einen Mann seine Frau, einen Sohn seine Mutter, eine Mutter ihren Sohn?«

»Das ist fast unmöglich«, pflichtete MacDeath ihm bei. »Die meisten Menschen würden sich eher selbst umbringen, als so etwas zu tun. Oder sie würden unter Lebensgefahr versuchen, den umzubringen, der ihnen den Befehl dazu erteilt hat.«

»Ja, eben. Was haben sie dann getan?«, fragte Winterfeld.

»Das, was den Übergang in die andere Welt markiert«, sagte Clara. »Sie mussten das Gemälde malen. Sie mussten die Leiche für das Jenseits herrichten, während der Killer Ihnen dabei zugeschaut hat.«

»Und vorher mussten sie möglicherweise dabei zuschauen, wie der Killer sie umgebracht hat«, ergänzte MacDeath.

Bilder erschienen vor Claras Augen. Sie sah, wie jemand den Liebsten eines anderen umbrachte. Eltern, Kinder, Ehepartner. Vor den eigenen Augen. Es war die ultimative Form der Rache. Den eigenen Tod konnte man akzeptieren, vor allem, wenn es schnell ging und man davon gar nichts mehr mitbekam. Doch vor dem eigenen Tod das grausamen Sterben eines geliebten Menschen zu sehen, der Opfer eines Rachefeldzuges wurde, der einem selbst galt, war die schlimmste Strafe von allen.

Winterfeld kaute wieder auf seinem Kugelschreiber. »Verdammter Perverser!«, stieß er dann hervor und schaute aus dem Fenster. »Wenn es so ist, wie wir glauben, haben wir doch eigentlich zwei Typen von Opfern.« Er hob den Daumen. »Wir haben die Opfer erster Ordnung. Das sind Barbara Färber, Martha Gerling und Tobias Steffen – diejenigen, die tot sind und für das Jenseits hergerichtet wurden. Und dann haben wir die Opfer zweiter Ordnung – das sind die, die verschwunden sind und die dem Killer möglicherweise irgendwie helfen mussten.« Er schaute in die Akte. »Dann müsste aber auch DNA von den Angehörigen, also von den Opfern zweiter Ordnung, am Tatort sein. Bei Joachim Färber«, er blätterte durch die Seiten, »ist das der Fall. Was auch kein Wunder ist. Schließlich wohnte er im selben Haus.«

Clara nickte. Allmählich ließen die Kopfschmerzen etwas nach. Sie würde trotzdem auf MacDeaths Angebot mit extrastarken Schmerztabletten zurückkommen, denn Aspirin hatte sie schon wie Würfelzucker zu sich genommen, ohne dass sich etwas gebessert hätte.

Winterfeld legte den Kugelschreiber demonstrativ weit von sich weg, um ihn nicht wieder in den Mund zu stecken und darauf herumzukauen. »Wir sollten so schnell wie möglich feststellen, ob die Vermissten überhaupt am Tatort waren. Wie war das bei dem zweiten und dritten Opfer? War einer der Vermissten da ebenfalls vor Ort? Falls ja, könnte das darauf hindeuten, dass sie noch leben. Oder dass sie mitschuldig sind, was ich nicht glaube. Oder dass sie dem Killer helfen mussten.« Winterfeld griff zum Telefon. »Ich rufe die KTU an. Die sollen sofort die DNA von diesem Anwalt und der Psychiaterin herausfinden und mit der am Tatort abgleichen.« Er wählte eine kurze Nummer. »Verdammt, warum sind wir nicht eher darauf gekommen?«

Final Cut, Seelenangst, Todeswächter
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