11

Das Kellergeschoss, in dem Bormann wohnte, war ein fürchterliches Drecksloch. Es hatte keine Fenster und wurde offenbar von einer Art Lüftung versorgt, die aber, dem Gestank nach zu urteilen, nicht funktionierte.

Schmutzige Wäsche stapelte sich in einer Ecke zu einem hohen Berg. Daneben stand ein Turm aus Bierdosen, Kornflaschen und Pizzakartons. In der Ecke des Raumes sah der junge Mann eine Leiter, die nach unten führte. Ein alter Brunnenschacht, wie es aussah. Flüchtig fragte er sich, ob das Viertel deshalb Brunnenviertel hieß.

Er reichte Bormann eine Flasche, der sie sofort ansetzte und trank, während der junge Mann kurz über die Brüstung des Brunnens in die Tiefe schaute, als wollte er etwas abschätzen.

Drei Meter tief. Unten voller Unrat, den man bis hier oben riechen konnte. Die Gitter an der Kante waren irgendwann abgebrochen; Teile der Balustrade lagen unten im Brunnen, zusammen mit stinkendem Dreck. Bormann schien den Brunnen als bequemen Mülleimer zu benutzen. Nur ausgeleert wurde er offenbar nie.

»Schmeckt’s?«, fragte der junge Mann.

»Jau, Mann. Echt stark, der Stoff!« Bormann trank. Er schien nicht zu ahnen, warum dieser Alkohol besonders stark war. »Wat haste eigentlich für ’n komischen Anzug an?«

Der junge Mann würde Bormann niemals erzählen, dass es ein Endlosfaserflies-Anzug war, der am Tatort keinerlei Spuren zurückließ.

»Das ist meine Kellneruniform«, sagte er. »Und Handschuhe trage ich auch.« Er hob die Hände. »Dann kann ich dir besser nachschenken.«

Bormann saß da, trank und nickte. »Bist ja ’n ganz Feiner. Na, mir soll’s recht sein. Hauptsache, et gibt wat zu süffeln.« Er trank wieder.

Der junge Mann beobachtete ihn aufmerksam. Welche Krankheit wäre wohl mit Alkohol vergleichbar?, hatte Edgar Allan Poe gesagt. Wer wirklich süchtig war, tat alles, um weiter trinken zu können.

In diesem Moment waren wieder die Bilder vor den Augen des jungen Mannes. Wie sie damals in der Küche gesessen hatten.

»Das sind die letzten paar Mark«, hatte seine Mama immer geklagt. »Das Letzte, was wir für diese Woche haben.«

»Das Letzte?«, hatte Bormann daraufhin zu Mama gesagt. »Du bist das Letzte!«

Und dann hatte er Mama geschlagen.

Der junge Mann beobachtete Kevin Bormann weiter, wie er trank und rülpste und sich eine Zigarette anzündete. »Guter Stoff«, nuschelte Bormann. »Geiler Stoff.« Mit diesen Worten schob er die leere Flasche beiseite, um nach der nächsten zu greifen.

Und dieser Hund damals.

Kevin Bormanns verlauster Kläffer.

Dieses zerrupfte, dreckige, bellende Vieh von einem Köter, der nicht mal einen Namen hatte, weil er sowieso nie kam, wenn man ihn rief, und dem der Junge immer einen runterholen musste, damit er zu bellen aufhörte.

Was hatte Bormann damals gesagt? Einer von diesen stinkenden, kläffenden Kötern, für die man das Wort Gnadenschuss erfunden hat.

Irgendetwas riss den jungen Mann aus seinen Erinnerungen.

Bormann war plötzlich aufgesprungen und griff sich an den Kopf.

»Was ’n jetzt los, Mann? So ’n Scheißkater hab ich lange nicht mehr gehabt. Verdammter Mist, was ist das?«

»Du musst noch was trinken«, sagte der junge Mann, »das betäubt. Dann gehen die Kopfschmerzen weg.«

Die Schmerzen gehen weg. Das sagte er nur so. Denn die Schmerzen sollten nicht weggehen. Und die Schmerzen würden auch nicht weggehen. Bormann sollte leiden. Sollte bezahlen für alles, was er Mama und ihm, dem jungen Mann, angetan hatte. Und wie aus einem Albtraum tauchten wieder die Bilder vor seinem inneren Auge auf, während er Bormann beobachtete, der mit schmerzverzerrtem Gesicht stumpfsinnig auf die Flasche starrte. So, wie er damals in der schmutzigen Küche gesessen und Mama angestarrt hatte. Feindselig. Hasserfüllt. Und irgendwann war der Schlag gekommen.

Der junge Mann sah wieder das Blut, das Mama aus der Nase spritzte, vermischt mit dem trockenen Knacken, das von der zerbrochenen Tasse kam und von einem anderen, nassen Knacken begleitet wurde.

»Verdammtes Miststück!«, hatte Kevin geschrien. »Ich schlag dir die Fresse ein, du elende Schlampe!«

Und er sah das Bild seiner Mama, die zwei Zähne in ihre Handflächen spuckte.

Fluchen und Stöhnen rissen den jungen Mann aus seinen quälenden Erinnerungen. Bormann versuchte wieder aufzustehen, schwankte, hielt sich an der Wand fest, setzte sich wieder hin. Er trank noch einen kleinen Schluck aus der Flasche, die er sich eben erst genommen hatte und die mittlerweile fast leer war, und starrte aus roten Augen ins Leere.

Ein Lidzucken lang hielt er inne, als wäre die Zeit für Sekundenbruchteile stehen geblieben. Dann sank er in sich zusammen und schlief ein.

Der junge Mann entspannte sich. Es würde zwar noch etwas dauern, bis es soweit wäre, doch er hatte Jahre auf diesen Moment gewartet. Da kam es auf eine oder zwei Stunden auch nicht an. Die Nacht war noch lang, und er hatte Zeit. Viel Zeit.

Bormann schnarchte unterdessen laut vor sich hin.

Irgendwann erwachte er.

Erhob sich mit taumelnden Schritten.

Schaute den jungen Mann an. Blieb wie erstarrt stehen.

Dann riss er die Augen auf und erbrach sich würgend in einem ekelhaften Schwall, dass das Erbrochene drei Meter weit spritzte, bis an die gegenüberliegende Wand, wo verblichene Pin-up-Girls hingen, an deren Achtzigerjahre-Bikinis jetzt Bormanns Kotze herunterrann.

»Heilige Scheiße, was is’ ’n das für ’n Zeuch?« Bormann setzte sich mühsam wieder auf und fixierte den jungen Mann. »Duuuu«, brachte er dann schleppend hervor. »Wat waaar dat? Dat … dat bekooommt mir nich’!« Er stand auf, machte zwei Schritte und schlug der Länge nach auf den Steinfußboden. Er stöhnte, spuckte einen blutigen Zahnsplitter aus. »Scheißeee …«

Gut so, dachte der junge Mann. Auge um Auge, Zahn um Zahn.

Dann sah er seine Mama, sah noch einmal, wie sie die Zahnsplitter in ihre Hand spuckte, sah, wie sie von Bormann die Treppe hinuntergestoßen wurde, wie sie versuchte, sich mit der Hand am Geländer festzuhalten, jedoch ins Leere griff. Und dann hatte Bormann noch einmal zugetreten. Und der Junge hatte das trockene Knacken gehört. Hatte den blutigen Speichel gesehen, der der Mama aus den Mundwinkeln rann.

Bormann hob den Kopf. Glotzte den jungen Mann an. Rieb sich die Augen. Glotzte wieder. Rieb sich noch einmal die Augen und schrie los: »Ich kann nix sehen! Ich kann nix mehr sehen! Scheiße, Mann, ich seh nix mehr!«

Er rappelte sich schwankend auf. Blut tropfte von seinen Lippen, und die dreiviertel leere Schnapsflasche zerstob in einem Sturm aus tausend Scherben auf den Steinen. Bormann tappte auf den jungen Mann zu, rannte gegen einen Schrank, von dem Gläser und Flaschen zu Boden fielen und auf dem Steinboden zerschellten.

Der junge Mann stand auf. Stellte einen Fuß vor den anderen. Wartete.

Bormann sah tatsächlich nichts. Er war blind. Er stolperte über einen Fuß des jungen Mannes, kippte vornüber und schlug mit grausamer Wucht auf dem Steinfußboden auf, inmitten der Scherben der Schnapsflasche. Er stieß ein wut- und schmerzerfülltes Geheul aus und hob sein zerschnittenes, blutiges Gesicht, während er im gleichen Moment noch einmal mit einem rülpsenden Geräusch einen Schwall von Erbrochenem ausspuckte.

»Du Arschloch!«, schrie er. »Ich krieg dich! Wo bist du? Wo bist du?«

Der junge Mann sah die blutige, mit Erbrochenem verschmierte Fratze Bormanns, so wie er damals das geschundene, blauschwarze Gesicht seiner Mama gesehen hatte, die Hämatome, die aufgeplatzte Haut an ihrer linken Schläfe, das blutige Erbrochene an Nase und Mund. Wieder sah er ihr Bild vor Augen, deutlicher als das zerschmetterte Gesicht Bormanns. Seine Mama. Er musste sie festhalten, musste bei ihr sein. Sie hatte doch sonst niemanden. Sie durfte nicht allein sein. Wenn sie tot war, würde auch er tot sein. Er würde bei seiner Mama bleiben. Gemeinsam in der Wohnung, wie in einem großen Sarg.

Sie hatte gesagt: »Ich liebe …« Und dann nichts mehr. Der Moment, als ihre Augen brachen. Ihr letzter Blick galt ihm.

Er schaute wieder auf das Polaroidfoto, das damals, an Weihnachten, die Nachbarin gemacht hatte und das ihn bei Mama auf dem Schoß zeigte. Er hatte es immer dabei. Er blickte auf das Foto, während Bormann sich erneut aufrappelte und wieder hinfiel. Und als der junge Mann auf das Foto schaute, stiegen ihm Tränen in die Augen, so wie damals, als er mit seiner toten Mama auf dem dunklen Flur gelegen hatte. Seine Tränen waren auf Mamas Kopf getropft und hatten sich mit dem Blut vermischt, das aus ihren Mundwinkeln gesickert war.

Bormann lag unterdessen auf dem Bauch, die blinden Augen geöffnet. Keuchend, hektisch atmete er die modrige Luft des Kellers, schnappend, panisch, wie ein Fisch auf dem Trockenen. Noch einmal atmete er stoßweise ein. Dann aus. Ein. Aus.

Dann schlug sein Kopf schwer auf den Boden, und er lag still.

Narkotischer Schlaf, dachte der junge Mann und schaute auf die Uhr.

So wie damals bleich und vorsichtig das Licht in den Flur gekrochen war und die Augen und das Gesicht seiner toten Mama mit einem falschen, hoffnungsvollen Farbton versehen hatte, so musste auch oben, draußen vor dem Keller, in diesen Minuten der Tag die Umgebung erobern.

Fünf Uhr früh.

Der junge Mann nahm einen Lappen. Tränkte ihn mit der Flüssigkeit aus der zweiten Flasche, die Bormann nicht angerührt hatte. Dann legte er Bormann den Lappen unter das Gesicht und den schlaffen, offenen Mund, aus dem stoßweise die Luft drang, als hätte Bormann Kiemen und keine Lungen.

Der Junge entzündete ein Streichholz. Warf es auf das Tuch.

Fauchend fing der Lappen Feuer. Im selben Moment sprang Bormann mit fürchterlichem Geheul auf, taumelte in die eine Ecke, dann in die andere, bis er sich schließlich, wie ferngesteuert, dem Brunnenschacht näherte, um dann kurz davor abzudrehen.

Er stampfte in seiner schäbigen Wohnung brüllend auf und ab, wie ein ferngesteuerter Roboter ohne Fernsteuerung. Taumelte hier gegen den Stapel Bierdosen, die klappernd zu Boden fielen, lief dort gegen einen schmuddligen Schrank aus Pressspanholz, der krachend und Staub aufwirbelnd zu Boden fiel, ehe Bormann selbst noch einmal der Länge nach hinschlug.

»Du Arschloch!«, kreischte er. »Ich bin blind! Wo bist du, du Drecksack?«

Dann wimmerte er eine Zeit lang vor sich hin, bevor er mit beiden Fäusten auf den Boden schlug und sich unglaublicherweise noch einmal aufrappelte.

Blind tastete er sich voran. Übergab sich noch einmal. Grünliches Erbrochenes lief aus seinem Mund über sein stockfleckiges Hemd, ohne dass er es bemerkte. Grunzend, brüllend tappte er auf den Brunnen zu.

Noch ein Schritt, dachte der junge Mann, nur noch ein einziger Schritt, und ich bin am Ziel.

Bormann stand blind und schwankend vor dem Brunnenschacht. Er holte Luft, blieb vor dem Abgrund stehen, ohne zu wissen, dass es nur wenige Zentimeter vor ihm abwärts ging. Doch er hatte keine Zeit mehr, darüber nachzudenken. Gerade als er dabei war, sich noch einmal zu erbrechen, bekam er von hinten den Stoß. Bevor er auch nur ein Wort sagen oder einen Laut hervorbringen konnte, stürzte er, würgend und schreiend zugleich, begleitet von einem Schwall Erbrochenem, der ihm aus dem Mund schoss und wie ein bizarrer Kometenschweif mit ihm in die Tiefe segelte.

So fiel er kopfüber und schlug, nach einem kurzen, vertikalen Flug, mit einem trockenen Krachen direkt mit dem Kopf auf dem steinernen Boden auf. In einem Meer aus Blut und Hirnmasse, Schleim und Erbrochenem, die Wirbelsäule an mehreren Stellen gebrochen, Schädelknochen und Schädelbasis zerschmettert, brach er tot in sich zusammen wie ein Turm, der gesprengt wird.

Zuckend lag er da, bis die letzte Bewegung erlahmte.

Der junge Mann schaute zufrieden über den Brunnenschacht nach unten.

Kevin Bormann war Geschichte.

Final Cut, Seelenangst, Todeswächter
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