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Winterfeld stand in seinem Büro an die Heizung gelehnt, von der er sich immer wieder ein Stück entfernte, wenn es ihm zu warm wurde, um sich kurz darauf wieder dagegenzulehnen. Hermann saß an Winterfelds Schreibtisch vor einem großen Stapel Unterlagen und seinem Laptop, auf den er den Inhalt des mysteriösen Sticks geladen hatte. MacDeath saß Hermann gegenüber, während Clara nervös auf und ab ging. Sie war gleich nach ihrer Rückkehr von Bellmann und Freese abgefangen worden; jetzt war es höchste Zeit, dass auch Winterfeld alles erfuhr.

»Dieser Killer macht also weiter?«, fragte Winterfeld. »Er tötet Menschen, die irgendein dunkles Geheimnis haben?«

»Nicht ganz«, antwortete Clara. »Er tötet Menschen, die nach außen hin eine vorbildliche gesellschaftliche Funktion ausüben, in Wirklichkeit aber etwas abgrundtief Böses tun. So wie Gayo und Venturas.«

»Und davon erhofft er sich …?«

»Dass er nach dem Tod in der Hölle über diese Bösen herrscht. Und dass er von Satan dadurch zu einer Art Erzdämon befördert wird.«

»Ganz schön abgefahren. Von wem wisst ihr das?«

»Von Alvaro de la Torrez.«

Winterfeld pfiff durch die Zähne. »Man unterstellt ja den meisten Menschen, sie wüssten nicht, was sie wollen, aber dieser Psycho betreibt ja mal ’ne richtig langfristige Karriereplanung.« Wieder wippte er an der Heizung vor und zurück. »Falls dieser Exorzist recht hat.«

Clara zuckte die Schultern. »Allzu viele Informationsquellen hatten wir ja nicht mehr. Da mussten wir schon auf Exotisches zurückgreifen.«

»Und so etwas hat de la Torrez schon öfter erlebt?«, fragte Winterfeld. »In Rom oder sonst wo?«

»Das behauptet er jedenfalls.«

»Und Venturas ist ins Visier dieses Drachen geraten, weil sie böse, schreckliche Dinge tut?« Winterfeld blickte zu Hermann.

»Ja. Sie versucht ein Geschäft aufzubauen, indem sie …«

»Da kommen wir später zu. In jedem Fall ist sie aber deswegen Opfer geworden?« Er blickte Hermann und Clara an.

»Sieht so aus«, sagte Clara.

»Verrückt. Das Böse in Menschengestalt kämpft auf der Seite des Guten, indem es Mittel einsetzt, wie sie böser gar nicht sein können. Das passt vorne und hinten nicht zusammen, oder? Jedenfalls ist das ein sehr interessanter Aspekt, der mir so noch nicht untergekommen ist.« Winterfeld blätterte zu einer anderen Stelle in der Akte. »Aber first things first. Zur Todesursache: Wir wissen noch nicht, woran Venturas gestorben ist?«

»Der Zürcher Rechtsmediziner hatte nach der Leichenschau eine erste Vermutung«, sagte Clara. »Der Drache hatte nach seinem stümperhaft durchgeführten Kaiserschnitt die Plazenta nicht aus der Gebärmutter entfernt. Dadurch ist Venturas verblutet.«

»Ich dachte immer, die Plazenta löst sich von selbst, wenn das Kind draußen ist?«, fragte Winterfeld. »Oder ist das einer meiner männlich-laienhaften Irrtümer, was die Funktionsweise des weiblichen Körpers angeht?«

Clara antwortete: »Kann sein. Jedenfalls habe auch ich den Kollegen diese Frage gestellt. Anscheinend ist das aber nur bei normalen Geburten der Fall, bei Kaiserschnitten muss die Plazenta häufig mit der Hand gelöst und gleichzeitig die Gebärmutter massiert werden, damit sie sich zusammenzieht und die Blutungen aufhören.« Sie hielt einen Moment inne. »Bleibt die Frage offen, ob der Drache das gewusst hat. Vielleicht wollte dieser Irre sie einfach nur quälen, in dem er …« Sie stockte, denn es fiel ihr schwer, die nächsten Worte auszusprechen: »Indem er ihr Kind vor ihren Augen verspeist hat. Das ist ihr Gott sei Dank erspart geblieben.«

Clara sah die Szene wieder in ihrem Kopf. Der Killer hatte alles gefilmt. Was er mit Isabel Venturas gemacht hatte. Und mit ihrem Kind. Beinahe hätte Clara sich noch einmal übergeben müssen, als sie Bellmann vorhin kurz den Tathergang geschildert hatte.

Jetzt mussten die Schweizer Behörden mit dem Grauen fertigwerden. Vielleicht war auch das eine Taktik des Drachen: in verschiedenen Ländern Europas zuzuschlagen – in Deutschland, der Schweiz, vielleicht bald Italien, um möglichst viele Ermittler zu beschäftigen und die ganze Situation dadurch immer unübersichtlicher zu machen.

Drei Ärzte und fünf Schwestern hatten in der St.-Clemens-Klinik den Tod gefunden. Sie waren regelrecht abgeschlachtet worden, genau wie Isabel Venturas und ihr Kind. Der Kollateralschaden war dem Killer wieder einmal völlig egal gewesen.

D.O.A. sagte man dazu beim FBI. Dead on Arrival. Tod bei Ankunft.

Der Schweizer Polizei war es gelungen, zwei der Satanisten des Drachen, den Bewohnern des Feuers, zu fassen und in Gewahrsam zu nehmen. Auf Anfragen deutscher Polizeibehörden erklärten die Schweizer, für die beiden Satanisten sei es offenbar eine Qual, dass sie, die immer Schwarz trugen, in der Untersuchungshaft weiße Anstaltskleidung tragen mussten. Zu der Tat äußerten die beiden sich nicht; sie lächelten die ganze Zeit nur vor sich hin. Vielleicht waren sie wirklich nur Marionetten, die der Drache instrumentalisiert hatte mit dem Auftrag, so grausam wie möglich vorzugehen, um den Ermittlern einen umso schlimmeren Schock zu versetzen.

Mehrere Satanisten hatten sich nach dem Sturm auf die Klinik selbst getötet. Wie schwarze Puppen hatten sie im blutigen Schnee gelegen.

»Womit genau hat diese Isabel Venturas denn nun ihr Geld verdient?«, fragte Winterfeld. »Weiß du schon Näheres, Hermann?«

Der schaute in seinen Rechner. »Auf ihrer Website und in ihrem Unternehmensleitbild behauptet Venturas, sie wolle mit der Stammzellenforschung eine bessere Welt schaffen. Sie will dafür sorgen, dass Querschnittsgelähmte sich wieder bewegen, Rollstuhlfahrer wieder gehen können und so weiter.« Er blickte in die Runde. »Die Welt wieder zum Laufen bringen, hat sie als Mission auf die deutsche Version ihrer Website geschrieben.«

Winterfeld schüttelte den Kopf und blätterte weiter durch die Papiere. »Hier ist von einem Robert White die Rede«, sagte er. »Wer ist das?«

»Von dem hattest du doch am Telefon in Rom erzählt, Hermann, nicht wahr?«, fragte Clara.

»Ja. Und hier ist der Knackpunkt. Hier zeigt sich, dass Venturas nicht die Idealistin war, als die sie sich dargestellt hat, von wegen bessere Welt und so, sondern eine eiskalte Geschäftsfrau.«

»Wieso?«, fragt Winterfeld.

»Besagter Robert White war Neurochirurg. Er hat an der Case Western University in Cleveland versucht, Affen die Köpfe von Artgenossen zu transplantieren, sozusagen als Vorstufe solcher Eingriffe beim Menschen. Er hat den Kopf des Affen A auf den Körper des Affen B verpflanzt.«

»Das ist ja abscheulich! Und ging das gut?«, fragte Winterfeld.

»Er hat erst einmal etwas … nun ja, primitiver angefangen, steht hier. Das war in den Siebzigern in einem Seitentrakt der Medical School in Cleveland.«

»Und was hat dieser Frankenstein da getrieben?«, wollte Winterfeld wissen.

»Zunächst hat er die Gehirne von Rhesusaffen freigelegt und sie dann an den Kreislauf eines noch lebenden Rhesusaffen angeschlossen.«

»Aber hat er den Kopf noch drangelassen?«

»Ja.«

»Hat’s funktioniert?«, fragte MacDeath.

»Ja, offenbar hat es tatsächlich funktioniert. Dann hat er angefangen, die Köpfe zu verpflanzen.«

»Und das ging wahrscheinlich erst einmal schief?«, fragte Winterfeld und umfasste kurz die Heizung, zog die Finger aber schnell wieder zurück.

»Allerdings. Die Affen mit den neuen Köpfen überlebten nur wenige Tage. Ihre Zunge wurde dick, das Gesicht schwoll an, und die armen Viecher starben. Hier steht, das Immunsystem des Wirts habe den fremden Kopf abgestoßen.« Hermann blätterte weiter. »Aber dann machte White eine interessante Entdeckung am Gehirn der Tiere.«

»Das Hirn wurde nicht abgestoßen?«, vermutete MacDeath.

»Richtig. Und das war der bahnbrechende Erfolg. Steht hier jedenfalls. Seitdem hat es in der Medizin, gerade in der Neuroprothetik und Neurobionik, eine Menge Fortschritte gegeben. Der Abstoßungsprozess lässt sich durch Medikamente aufhalten. Gleichzeitig lässt sich die Operationszeit, während der die Organe ausgetauscht werden, deutlich verringern.«

»Und da kommen vermutlich die Stammzellen ins Spiel, mit denen Venturas’ Unternehmen sich beschäftigt hat.« Winterfeld schaute alle der Reihe nach an. »Und wie hängt das mit der Kopfverpflanzung zusammen?«

»Ich bin zwar kein Experte, aber Köpfe zu verpflanzen dürfte nur funktionieren, wenn man die Möglichkeit hat, das Rückenmark zu verbinden. Und dazu braucht man Stammzellen«, sagte MacDeath. »Mit Ratten hat das schon funktioniert, da es weniger komplex ist. Im Labor geht es sowieso. Und bei Menschen hat es bisher noch keine dahingehenden Versuche gegeben. Ich hoffe es jedenfalls nicht. Für mich ist das eine Horrorvorstellung. Oder wurde so was schon gemacht?« Er schaute Hermann an.

Der nickte. »Es ist zwar nicht zu fassen, aber es sieht ganz so aus. Hier ist neben der Stammzellenproblematik auch von der Reperfusionszeit die Rede. Das ist die kritische Zeitspanne, in der die unterschiedlichen Organe ohne Sauerstoff auskommen können. Idealerweise kühlt man den Körper auf ungefähr 32 Grad herunter oder die einzelnen Organe auf etwa zwanzig Grad. Nieren können dabei 36 Stunden ohne Sauerstoff auskommen, Herz und Lunge vier bis sechs Stunden.« Er schaute MacDeath an. »Stimmt das?«

»Stimmt.«

»Und das Gehirn?«, fragte Winterfeld.

»Fünf Minuten ohne Sauerstoff, dann ist Schluss. Und da liegt der Hase im Pfeffer.« Hermann blätterte und klickte weiter. »Um dieses Problem zu lösen, haben sie offenbar sehr viel Zeit und Geld investiert. Außerdem gibt es da offenbar eine neue Technik aus Japan. Das Gehirn hat fünf Minuten, ehe es zu irreversiblen Schäden wegen des Sauerstoffmangels kommt. Das Problem ist, dass es derzeit aber noch viel länger als fünf Minuten dauert, die Hirnarterien zusammenzunähen.« Er überflog den Text. »Und kein Milliardär, und sei er noch so reich, zahlt zehn Millionen, damit er einen zwar trainierten Körper bekommt, aber als lobotomisierter Sabberlappen aufwacht.«

»Welcher Milliardär?«, fragte Winterfeld.

»Der Krösus, der den neuen Körper kriegt«, sagte Hermann.

»Das heißt, Venturas hat tatsächlich Köpfe verpflanzt?«, fragte Winterfeld fassungslos. »Oder Körper?«

»Wie man’s nimmt.« Hermann zuckte die Schultern. »Eigentlich geht es um die Körper, die einen neuen Besitzer bekommen. Die Kunden, die den jungen Körper wollen, behalten ihren Kopf.«

»Du meine Güte, das ist ja widerlich.« Winterfeld schien gar nichts mehr zu verstehen. »Und warum?«

»Warum nicht?«, fragte Hermann zurück. »Stell dir vor, du bist ein reicher alter Knacker mit ’ner Menge Kohle, der geistig noch fit ist, aber dein Körper ist fett und träge und voller Alkohol und Gifte. Und Krebs, Rheuma und Arthritis lassen auch nicht mehr lange auf sich warten.«

Clara dachte nach. Hatte sie nicht viele Leute darüber reden hören, sie hätten gerne einen neuen oder jüngeren Körper? Und wie es aussah, waren manche Menschen bereit, sich über alle moralischen Bedenken hinwegzusetzen und außerdem das Risiko eines Fehlschlags einzugehen, Hauptsache, ihr Leben wurde verlängert. Schließlich gab es Menschen, die ihren Körper oder ihre Köpfe hatten einfrieren lassen in der Hoffnung, dass die Medizin eines Tages imstande wäre, sämtliche Krankheiten zu heilen und gewissermaßen das ewige Leben zu garantieren.

»Als alter Sack kann man sich einen Porsche kaufen, um sich jünger zu fühlen, oder sich eine junge Frau angeln«, sagte Hermann, »und man kann mit Schönheitsoperationen und dergleichen schon einiges bewerkstelligen, aber …«

Clara beendete den Satz. »Aber nicht alles.«

»Genau. Die ewige Suche nach dem Jungbrunnen. Dabei gehen manche Leute buchstäblich über Leichen.«

»Und wo kommen die Körper her?«, fragte Winterfeld, der sich wieder ein Stück von der Heizung entfernt hatte.

»Zum größten Teil aus dem Mittleren Osten«, sagte Hermann. »Sie haben dort Camps, wo sie junge Männer angeblich für Olympia ausbilden. Sie trainieren täglich, sehen gut aus und sind kerngesund.«

»Und da sie Muslime sind, ist wohl auch die Leber in Ordnung«, warf Winterfeld säuerlich ein. »Da wird ja normalerweise kein Alkohol getrunken.«

Hermann blickte ihn verwirrt an, ehe er fortfuhr: »Jedenfalls, denen schneiden sie die Köpfe ab, damit so ein reicher alter Knacker die Körper bekommt und sich damit fast wie neu fühlt.«

»Wieso läuft diese Nummer im Mittleren Osten?«, fragte Winterfeld. »Ich könnte mir vorstellen, dass da Dinge, bei denen man Gott oder Allah ins Handwerk pfuscht, wegen des Islam und der Scharia nicht sonderlich angesagt sind.«

Beim Drachen offenbar auch nicht, dachte Clara. Oder gerade doch.

»Das ist in keiner Religion der Fall«, sagte MacDeath mit einer Leidenschaft, die er nur selten zeigte. »Es gilt als amoralisch und als ein Verbrechen an der Schöpfung. Ich denke, zu Recht.«

»Deshalb macht man das ja im Verborgenen und erzählt den Behörden irgendetwas von karitativen Olympiacamps«, entgegnete Hermann. »Die Eltern bekommen eine Stange Geld, wenn sie ihre Jungen und Mädchen dorthin schicken.«

»Aber Asien wäre doch viel einfacher. Könnte doch sein, dass Islamisten Wind von der Sache bekommen und diese Olympiacamps hochjagen.«

»Das könnte passieren, nehme ich an. Darüber hat Venturas wohl auch nachgedacht. Sie kam aber zu dem Schluss, dass man es vernachlässigen könne. Außerdem gibt es auch in Asien Islamisten, zum Beispiel in Malaysia und Indonesien.« Er klickte weiter durch die Unterlagen. »Außerdem ist Leben, Menschenleben, in Pakistan und anderen Ländern noch recht billig. Das gilt ja auch beim Organhandel. Und die Körper aus dem Mittleren Osten sind universell verkäuflich. Nicht jeder will plötzlich ein Schwarzer sein. Und hier steht noch …«, Hermann blickte angestrengt auf den Bildschirm, »dass die Asiaten zu klein sind und …«, er blinzelte auf den Bildschirm, »ich zitiere: ›Ihre Schwänze zu kurz sind.‹« Er schaute alle der Reihe nach an. »Sonst müssten sie den Körpern längere Penisse annähen. Und das ist, so steht hier, zu riskant, zumal die Potenz nicht garantiert werden kann. Jedenfalls … mittlerweile ist Venturas auf die Idee gekommen, dass es keine Rolle spielt, wo diese Camps sind, solange die richtigen Leute dort ihre Körper zur Verfügung stellen.«

»Das klassische Tauschgeschäft zwischen den Reichen und Armen«, sagte Clara verbittert. »Die einen haben alles, nur keinen schönen Körper mehr, und die anderen haben nichts außer ihrem Körper.«

»Dann muss aber doch dieser alte Sack seinen neuen Körper ständig trainieren, sonst sieht er irgendwann wieder so aus wie der alte«, warf MacDeath ein.

»Oder er muss sich wieder einen neuen Körper kaufen. Das kostet bei Venturas zehn Millionen Dollar. Und zehn Millionen sind Peanuts für einen Milliardär.«

»Eben«, sagte Hermann. »Und so viel sollte einem ein schöner neuer Körper schon wert sein. Und Venturas kassiert jedes Mal.«

»Sie hätte kassiert«, sagte Clara und rieb sich die Augen. Sie konnte sich vor Erschöpfung kaum noch auf den Beinen halten.

»Ich glaube«, sagte Winterfeld, »Sie haben erst mal genug hinter sich. Sie sollten sich ausruhen. Ich will Ihnen nicht zu nahe treten, aber schauen Sie sich mal im Spiegel an. Wann haben Sie zuletzt geschlafen? Sie sehen so aus, wie ich mich fühle.«

»Ich klapp wirklich gleich zusammen«, sagte Clara. Mehrere Nächte nur drei bis fünf Stunden Schlaf, dann die durchwachte Nacht bei Don Alvaro und Tomasso, und schließlich der Anblick einer toten Frau, der jemand das Kind aus dem Leib geschnitten hat, um es anschließend zu verspeisen. Das alles machte einen nicht gerade zu einem entspannten, ausgeschlafenen Menschen.

»Sie packen jetzt Ihre Sachen, Señora«, sagte Winterfeld, »fahren nach Hause und schlafen sich erst mal aus. So lange muss der Drache warten.«

Clara seufzte. »Ihr Wort in Gottes Ohr.«

Final Cut, Seelenangst, Todeswächter
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