9.

Claras Handy klingelte. Es war Albert Torino.

»Warten Sie unten«, sagte sie, »jemand bringt Sie nach oben in den vierten Stock.«

Im vierten Stock, in der IT-Abteilung des LKA, herrschte nackte Verzweiflung. Hermann und die Computerexperten hatten herausgefunden, dass der Killer auf irgendeine Weise an den Code gekommen war, mit dem man Dateien direkt auf der Landing Page von Xenotube platzieren konnte. In dem Video war von einem Tom Myers die Rede gewesen, der angeblich »auch da war«. Tom Myers war Managing Director bei Xenotech, hatten sie herausgefunden, und hielt sich zurzeit tatsächlich in Berlin auf, wie eine rasche Überprüfung bei den ortansässigen Fünf-Sterne-Hotels ergeben hatte. Vielleicht hatte der Killer den Mann entführt und gezwungen, den Code herauszugeben. Dann hatte er einen Trojaner auf dem Xenotube-Server installiert, der über einen Tunnel die Verbindung aufrechterhielt. Die einzige Möglichkeit, das Video von der Seite zu bekommen, bestand darin, den Hauptserver von Xenotech in Palo Alto, Kalifornien, abzuschalten und die Seite eine Zeit lang vom Netz zu nehmen.

Bellmann war jetzt selbst in den Fall involviert und telefonierte mit dem BKA in Wiesbaden, um über Interpol eine Sperrung der Website in den USA zu erwirken. Denn mit dem Tunnel und dem Trojaner konnte der Killer weitersenden und weitere Filme platzieren.

»Wir müssen das Ding sofort vom Netz nehmen«, hatte Bellmann in den Hörer gebrüllt, als er mit dem IT-Experten des BKA telefoniert hatte. »Zur Not scheuchen Sie die Botschaft auf oder den Außenminister, aber es kann nicht angehen, dass dieser Perverse seine Videos für Millionen Nutzer sichtbar präsentiert und wir nichts dagegen tun können!«

»Wir sind hier nicht in China«, hatte der IT-Experte zurückgeblafft, »wo die Regierung mal eben alles abschalten kann. Und die Server sitzen in Kalifornien. Wissen Sie, wie spät es da jetzt ist? Kurz vor acht Uhr morgens an einem Samstag. Eine tolle Zeit, um irgendetwas zu bewegen.«

»Der Typ ist schlau«, hatte Clara gesagt. »Er hat sich genau die richtige Zeit ausgesucht. Er nutzt die Ferne und handelt aus der Nähe.«

»Ich denke auch, er ist hier irgendwo in Berlin«, hatte Winterfeld erklärt. »Er ist nicht in Russland oder China. Er kennt sich bestens mit den lokalen Gegebenheiten aus, er ist mobil und weiß genau, wie lange er braucht, um von A nach B zu kommen. Er hat diese Andira höchstwahrscheinlich entführt und bereitet das große Finale vor. Und was das ist, wollen wir uns lieber nicht ausmalen.«

Die Tür öffnete sich, und ein untersetzter Mann mit gegelten, zurückgekämmten Haaren betrat das Zimmer, gefolgt von einem Polizisten. Sein braun gebranntes, unrasiertes Gesicht war blass, und seine Augen waren klein vor Müdigkeit und zugleich vor Schreck geweitet, was ihm ein groteskes Aussehen verlieh.

»Sie sind Albert Torino?«, fragte Clara.

»Allerdings«, sagte der Mann und wischte sich mit einem Taschentuch den Schweiß von der Stirn. Er war offenbar die Treppen im Eiltempo nach oben gerannt, anstatt den Aufzug zu nehmen. Clara roch Reste von Alkohol.

»Was will dieser Perverse?«, fragte Torino. »Was wissen Sie über ihn? Und warum entführt er Andira?« Er rieb sich übers Gesicht. »Wie hat er sie überhaupt gefunden?«

»Der Kerl ist wie Google«, sagte Hermann und blickte Torino finster an. »Der findet jeden.«

Torino musterte Hermanns massige Gestalt, die im Sitzen nicht viel kleiner war als er im Stehen. »Ach, Sie kennen ihn schon?«

»Andira ist nicht sein erstes Opfer«, sagte Clara. »Ich nehme an, Sie haben die Zeitungen gelesen. Der Facebook-Ripper?«

»Das ist dieser Typ?« Torino schüttelte den Kopf. »Aber warum kommt er auf die Landing Page von Xenotube? Und was hat er vor?«

»Wir dachten eigentlich, dass Sie uns das sagen können«, erwiderte Clara. »Sie haben doch Andira entdeckt. Und Ihren Freund Tom Myers hat er in dem Video erwähnt.«

»Er hat Myers gezwungen, ihm die Zugangsrechte zur Landing Page zu geben«, sagte Torino. »Vollkommen klar. Es kann gar nicht anders gewesen sein.« Wieder wischte er sich über die Stirn.

»Wann haben Sie Myers zuletzt gesehen?«

»Gestern Abend, im Grill Royal. Er sagte, er müsste noch im Hotelzimmer in Ruhe telefonieren und würde dann wieder zu uns stoßen.«

»Im Hotel ist er nie angekommen«, sagte Clara. »Wir haben eben mit dem Hilton telefoniert.«

»Scheiße«, fluchte Torino. »Aber warum Andira, warum Myers, warum Shebay, das weiß ich nicht.« Er fingerte eine Aspirin aus seiner Sakkotasche und schluckte sie trocken. »Abgesehen davon, ihr seid doch hier das große LKA, das alles weiß und alles kann. Ihr müsst doch herausfinden, von welcher IP-Adresse aus dieser Perverse sein Video gesendet hat. Da würde ja sogar ich draufkommen. Bei dem müssten doch schon drei Einsatzfahrzeuge vor der Tür stehen.«

»Das erkläre ich gleich«, sagte Hermann, während er ein paar Gummibärchen zerkaute. »Es ist leider nicht so einfach. Erst mal sind Sie dran.«

»Hören Sie«, übernahm Winterfeld. »Ihre Sendung Shebay ist nicht gerade das, was man als Rettung des Abendlandes bezeichnen würde. Sie ist geschmacklos, menschenverachtend und stumpfsinnig, schlimmer noch als Dschungelcamp

»Und bringt gute Quote«, knurrte Torino.

»Das eine schließt das andere nicht aus«, sagte Winterfeld. »Im Gegenteil.« Er fuhr sich durch die Haare. »Könnte es nicht sein, dass es Leute gibt, denen Ihre Sendung nicht gefallen hat? Die eine Rechnung mit Ihnen offen haben? Und die Ihnen das jetzt heimzahlen? Denn eines dürfte klar sein: Selbst wenn nach diesem Video nichts mehr kommt, Ihr Shebay ist gestorben.«

Torino rieb sich die Hände und sah sich um. »Gibt’s hier irgendwo einen Kaffee?«, fragte er. »Ich klapp gleich zusammen.«

Einer der IT-Techniker stand auf. »Ich hole Ihnen eine Tasse. Milch und Zucker?«

»Schwarz.« Torino setzte sich auf den Tisch.

»Also«, sagte Clara. »Ihr Kaffee kommt. Und Sie überlegen, ob Sie sich nicht doch in letzter Zeit Ärger mit irgendjemandem eingefangen haben.«

»Wer sollte das sein?« Torino schüttelte den Kopf. »Klar, wenn man ein erfolgreicher Geschäftsmann ist, hat man immer Feinde, die neidisch sind oder sauer, weil sie vor tausend Jahren mal von mir gefeuert wurden oder weil ich ihnen einen Deal weggeschnappt habe. Viel Feind, viel Ehr. Aber wer ist zu so etwas fähig? Scheiße, mir fällt keiner ein.«

»Rechtsradikale? Linke Splittergruppen? Religiöse Fanatiker?«, fragte Winterfeld.

Clara war sich nicht sicher, ob dieses Gespräch viel brachte. Den Namenlosen, wie sie ihn kannte, konnte sie sich in keiner dieser Gruppierungen vorstellen. Selbst für einen religiösen Fanatiker war er zu überlegt und berechnend.

Der Kaffee kam. Torino trank in kleinen Schlucken.

»Während Sie trinken, kann ich ja mal erklären, warum wir nicht an die IP-Adresse kommen«, sagte Hermann und ging zu einem Whiteboard an der Wand. »Und vielleicht fallen Ihnen«, er nickte Torino zu, »in der Zwischenzeit doch noch irgendwelche Feinde ein.« Er wischte ein paar Kritzeleien weg. »Hat schon mal jemand vom TOR-Netzwerk gehört?«

Niemand antwortete.

»Bleiben wir mal bei der Reise nach Rom«, fuhr Hermann fort. »Clara kennt die Story bereits.« Er zeichnete ein Dorf und eine große Stadt an die Tafel. »Jemand will von diesem Dorf, Dorf A, nach Rom. Dorf A ist der heimische Rechner, Rom ist der Server, auf dem dieser Typ etwas posten will. Wenn alles so läuft, wie es normalerweise laufen sollte, kann man vom Server aus die IP-Adresse erkennen. Man weiß in Rom, aus welchem Dorf der Mann kommt.«

»Und wieso TOR?« Torino zerbröselte eine Aspirin in seinen Kaffee. Clara schaute angewidert zu.

»TOR ist eine Abkürzung für ›The Onion Ring‹«, sagte Hermann, »wie ein Zwiebelring. TOR installiert einen Client, einen sogenannten Onion Proxy. Dieser Client lädt eine Liste aller vorhandenen TOR-Server herunter. Diese sind mit einer digitalen Signatur versehen. Sobald die Liste steht, wählt der Onion Proxy eine zufällige Route über die TOR-Server. Der Client verhandelt mit dem ersten TOR-Server eine verschlüsselte Verbindung. Wenn diese aufgebaut ist, wird sie um einen weiteren Server verlängert. Und so weiter.« Er malte mehrere Boxen, die Server darstellen sollten, an die Tafel. »Jeder Server kennt nur seinen Vorgänger und seinen Nachfolger, sodass der Sender der Nachricht anonym bleibt.«

»Noch mal auf Deutsch«, sagte Clara. »Der Client sendet nicht von seiner IP-Adresse aus, sondern verteilt die Nachricht über verschiedene Server von Dritten, die dem End-Server nicht bekannt sind?«

»Richtig.« Hermann nickte, als wäre es die einfachste Sache der Welt. Was sie für IT-Leute sicher auch war, aber nicht für Normalsterbliche.

»Warum bleiben wir nicht bei dem Rom-Beispiel?«, fragte Clara.

»Gute Idee.« Hermann zeichnete weitere Dörfer an die Tafel. »Anstatt aus Dorf A direkt nach Rom zu gehen, geht unser Mann über Dorf B, Dorf C und Dorf D. Von Dorf D gelangt er schließlich nach Rom.«

»Was weiß man in Rom über ihn?«, fragte Clara.

Torino, der das Gespräch mit verwirrter Miene verfolgt hatte, schaute blinzelnd auf die Tafel.

»In Rom weiß man nur, dass er aus Dorf D kommt.« Hermann malte einen Kreis um Dorf D. »Der Rest ist verschlüsselt. Dorf B weiß, dass er aus Dorf A kommt, Dorf C weiß, dass er aus Dorf B kommt, und Dorf D weiß, dass er aus Dorf C kommt.« Er blickte in die Runde. »Aber keiner weiß alles.«

»Und wer kann diese Server zur Verfügung stellen?«, fragte Clara.

»Jeder, der einen Rechner hat und Speicherkapazität, kann sich dort anmelden. Das ist die Idee von TOR«, erklärte Hermann. »Unser Killer hat von Dorf A aus gesendet. Dorf B ist vielleicht ein Server irgendwo in Russland, Dorf C ein mobiles Rechenzentrum von Google irgendwo in der Antarktis …«

»Google in der Antarktis?«, fragte Torino verwirrt.

»Ja, die haben schwimmende Rechenzentren im Eismeer, kein Witz.« Hermann nickte. »Da kriegen sie die Kühlung kostenlos.«

»Verrückte Welt«, sagte Clara und schüttelte den Kopf.

»Also Google im Eismeer und Dorf D«, fuhr Hermann fort. »Irgendein Server in China, Indien oder wo auch immer.«

»Verdammt komplex«, sagte Clara. »Aber man kann doch von Dorf D aus nachforschen? Das muss doch gehen?«

Hermann nickte. »Kann man. Dummerweise muss man sich sehr beeilen.« Er senkte die Stimme. »Die Verbindungsstrecken werden mindestens alle zehn Minuten gewechselt. Statt Dorf D ist es dann plötzlich Dorf M, statt Dorf C ist es Dorf X. Und so weiter.«

»Verdammt.« Clara schüttelte den Kopf. »Dieser Typ ist unglaublich.«

»Es muss doch möglich sein, mit Polizeigewalt dahinterzukommen«, meinte Winterfeld. »Es geht hier nicht darum, dass irgendwelche Geheimniskrämer irgendwelche Nacktfotos anonym weiterleiten, von denen die Ehefrau nichts wissen darf. Das hier ist ein laufendes Ermittlungsverfahren gegen einen Serienmörder.«

Hermann nickte wieder. »Die IT-Experten im BKA sind schon dabei, den ersten und den letzten Knoten der Verbindung, also Dorf A und Dorf D, zu überwachen. Dann kann man eine statistische Auswertung fahren, und wenn man Glück hat, kommt man auf die IP-Adresse des Ursprungsservers. Das Problem ist nur …«

»… dass es lange dauert.« Clara lächelte verzweifelt. »Habe ich recht?«

»Mindestens eine halbe Stunde«, sagte Hermann. »Und wenn der Killer in der Zwischenzeit offline geht oder sich über ein neues TOR-Netzwerk einwählt, ist die Sache erledigt. Und wenn er nicht dumm ist, tut er genau das.«

Resigniertes Schweigen breitete sich aus.

Schließlich sagte Clara: »Warten auf die DNA-Analyse, warten auf Interpol, warten auf das BKA, warten auf den richtigen Server, warten, bis Herr Torino sich erinnert, welchen Feind er sich vielleicht gemacht hat, warten auf Informationen über Ingo M. … Können wir noch etwas anderes tun als warten?«

Hermann hatte gerade die Xenotube-Website geöffnet. Plötzlich weiteten sich seine Augen.

»Das können wir«, sagte er. »Ich fürchte, es gibt etwas Neues.«

Final Cut, Seelenangst, Todeswächter
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