23

Als Clara am nächsten Tag um kurz vor 9 Uhr ins Büro kam, war dort bereits die Hölle los. Hermann kam ihr mit stampfenden Schritten entgegen. Auf seinem Gesicht lag ein Ausdruck, als wäre er der Weihnachtsmann und Clara ein Kind bei der Bescherung.

»Wir wissen, wer die Leiche ist«, sagte er.

»Das ging ja schnell!«

»Wir haben eine Vermisstenmeldung bekommen. Es geht um eine Martha Gerling. Die Meldung kam von ihrem Sohn Andreas.« Clara folgte Hermann in sein Büro, die Tasche noch in der Hand. Er nahm die Akte vom Tisch. »Die beiden haben offenbar täglich telefoniert. Gerling hat sich dann gewundert, als er seine Mutter drei Tage nacheinander nicht erreichen konnte.«

»Hat denn im Heim niemand etwas bemerkt?«

»Sie war nicht im Heim. Sie wurde zu Hause gepflegt.«

»Eins nach dem anderen«, sagte Clara. »Ich brauche erst mal einen Kaffee.«

»Gute Idee.«

Sie ging mit Hermann zur Kaffeeküche, wo die altersschwache Kaffeemaschine laut röchelnd Wasserdampf ausstieß. Clara trank den immer etwas bitteren LKA-Kaffee mit langsamen Schlucken.

»Also dann.« Hermann schaute auf seine Unterlagen. »Die Dame besaß eine große Villa in Zehlendorf. Sie konnte anhand von Fotos identifiziert werden. Sicherheitshalber wird auch noch ein DNA-Abgleich vorgenommen.«

»Eine Villa in Zehlendorf?« Clara horchte auf. »Dann scheint die Dame Geld gehabt zu haben.«

Hermann nickte. »Die Grundstückspreise in der Gegend sind astronomisch. Anscheinend hat sie auch über einige Barmittel verfügt.«

»Und ihr Sohn?«

»Sie hat zwei. Andreas Gerling – das ist der, der die Vermisstenmeldung aufgegeben hat –, und Gerhard Gerling.« Er schenkte sich selbst einen Kaffee ein und kratzte sich dabei den kahlen Kopf. »Gerhard ist Anwalt. Wir haben schon mit seinem Büro gesprochen. Zurzeit nimmt er an einer Konferenz in den USA teil, an der Harvard Law School. Dort konnten wir wegen der Zeitverschiebung bisher niemanden erreichen.«

»Und der andere, der die Meldung aufgegeben hat?«, fragte Clara.

»Andreas. Er ist Banker in Frankfurt.«

»Kann er herkommen?«

Hermann lächelte. »Er ist gleich hier. Hat einen frühen Flieger von Frankfurt aus genommen.«

»Tüchtig! Er wohnt in Frankfurt?«

»Ja.«

»Dann können wir ja gleich mit ihm sprechen.«

»Sollten wir auch.«

Clara trank noch einen Schluck Kaffee und ordnete ihre Gedanken. »Nehmen wir mal an, es war einer der beiden Söhne.« Sie schaute Hermann an. »Das Motiv ist klar.«

»Geld?«

»Natürlich. Wer war es dann eher? Der Anwalt oder der Banker?«

»Der Banker ruft besorgt an und gibt eine Vermisstenmeldung auf«, sagte Hermann. »Das macht ihn erst einmal unverdächtig.«

Clara nickte. »Vielleicht. Vielleicht auch nicht. Möglicherweise auch nur, weil er der Erste ist, der von dem Vermisstenstatus weiß. Weil er selbst dafür gesorgt hat.«

Hermann pustete in seinen Kaffee. »Kann sein. Und jetzt spielt er den pflichtschuldigen Sohn, der in Frankfurt alles stehen und liegen lässt und herkommt.«

»Und der Anwalt?«

Hermann zuckte die Schultern. »Der ist über alle Berge. Oder in Harvard.«

»In Kürze wissen wir, wie lange die Frau schon tot ist. Würde mich nicht wundern, wenn es zum Zeitpunkt des Abflugs vom Sohnemann passt. Er bringt seine Mutter um, setzt sich in den Flieger und tschüss. Jedes Mal geht es um Geld.«

»Zumal die alte Dame reichlich davon hat. Es wäre nicht das erste Mal, dass das Ableben reicher Mütter oder Tanten von den Nachkommen beschleunigt wird.« Hermann las den Spruch auf der Kaffeetasse, die mal jemand aus England mitgebracht hatte. Me boss, you not, stand da.

Auf dem Flur waren schwere Schritte zu hören. Clara schaute nach draußen und entdeckte Winterfeld, der zum Fenster ging, es öffnete und sich einen Zigarillo anzündete. Es war schon lange eine seiner Marotten, das große Fenster an der Kaffeeküche zu öffnen, unabhängig von der Jahreszeit, und »nach draußen zu rauchen«, wie er es nannte. Seit Jahren ging das so, bis auf die wenigen Monate, als er unter der Woche auf das Rauchen verzichtet hatte.

Clara und Hermann gingen zu ihm, während er genüsslich inhalierte und den Rauch bedächtig ausstieß.

»Ich dachte, Sie rauchen nur noch am Wochenende?«, sagte Clara.

Winterfeld hatte Anfang des Jahres ein ernstes Gespräch mit seinem Arzt geführt, der ihm das Rauchen ganz verbieten wollte. Schließlich aber hatten sie sich auf einen Kompromiss geeinigt.

»Am Wochenende, ja. Und eine morgens und abends.« Winterfeld schaute sie an und blies Rauch in die morgendliche Sommerluft. »Was gibt’s Neues?«

Sie brachten Winterfeld kurz auf den aktuellen Stand.

»Das ging ja schnell«, sagte er und zog an dem Zigarillo. »Und ihr meint, dieser Banker hat echt die Eier, seine Mutter abzumurksen und dann als braver Bürger hierher ins Revier zu kommen, in die Höhle des Löwen? Mit der Morgenmaschine geradewegs aus Frankfurt?«

»Er kommt ja nicht, um sich als Mörder zu outen.«

»Schon klar. Aber der Anwalt ist außer Landes. Könnte ein Hinweis sein.«

Clara nickte. »Mit dem können wir aber nicht sprechen. Wir rufen gegen Mittag in Harvard an, wenn die Jungs da drüben wach sind.«

»Eine Sache ist ähnlich wie bei Barbara Färber«, sagte Winterfeld und nahm einen weiteren Zug. »In beiden Fällen ist ein möglicher Täter von der Bildfläche verschwunden. Habe gerade noch mal mit den Kollegen gesprochen. Jochen Färber ist immer noch wie vom Erdboden verschluckt.«

»Das stimmt«, sagte Clara, »nur leider sind es hier verschiedene Täter. Ich glaube nicht, dass Jochen Färber, der Polizist, irgendetwas mit diesem Mord zu tun hat, auch wenn MacDeath mal wieder gerne seinen Serienkiller hätte.«

»Na klar, MacDeath«, sagte Winterfeld, »unter Serienkillern tut der es nicht.«

»Hermann«, sagte Clara. »Nur für den Fall der Fälle: Kannst du deinen Jungs noch mal deutlich sagen, sie sollen alle Querverbindungen zwischen Jochen Färber, Martha Gerling und ihren Söhnen checken? Vielleicht gibt es doch einen Zusammenhang. Dass Färber allerdings einfach losrennt und wildfremde Menschen umbringt, kann ich mir trotzdem nicht vorstellen. Vor allem, da er ja verschwunden zu sein scheint und …«

Silvia, Claras Sekretärin, die sie sich mit einem Kollegen teilte, kam den Gang hinunter.

»Frau Vidalis? Herr Andreas Gerling aus Frankfurt ist da.«

»Wunderbar«, sagte Clara. »Bringen Sie ihn in einen der Räume. Ich bin sofort da.« Sie schaute Hermann an. »Kommst du mit?«

»Klar, er hat ja mit mir gesprochen.« Er grinste.

»Viel Erfolg wünsche ich«, sagte Winterfeld und nahm einen letzten Zug, bevor er den Zigarillo ausdrückte und aus dem Fenster ins Gebüsch warf. »Und denkt daran, wir brauchen Fingerabdrücke und DNA von den beiden, beziehungsweise erst mal von dem Banker, denn der ist ja hier.«

»Machen wir!« Clara und Hermann machten sich mit eiligen Schritten auf den Weg zum Besprechungsraum.

***

Sie hatten Andreas Gerling absichtlich nicht in einen der Verhörräume gebracht. Schließlich war er freiwillig gekommen. Auch wenn sie schon Täter erlebt hatten, die ihre Tat selbst zur Anzeige brachten, um auf diese Weise von sich abzulenken, machte das Andreas Gerling zu einem möglichen, nicht aber zu einem definitiven Verdächtigen.

Gerling war Investmentbanker, saß in einem teuren Anzug, der so gar nicht zur frugalen Atmosphäre des Besprechungsraumes passen wollte, auf einem zerschlissenen Stuhl und wippte mit dem Fuß. Die Haare grauschwarz, das Gesicht gebräunt, die Augen müde, was an dem frühen Flieger, vielleicht aber auch an seinem Job liegen konnte. Auf seinem Gesicht lag ein verzweifelter Ausdruck.

»Wir wissen es zu schätzen, Herr Gerling, dass Sie so schnell zu uns kommen konnten.«

Gerling nickte und trank von dem Kaffee, den man ihm hingestellt hatte. »Ich bin eigentlich gekommen, um meine Mutter zu sehen. Ich hoffe, ich schaffe das heute noch. Aber mit Ihnen spreche ich natürlich auch gern.« Er schaute abwechselnd Clara und Hermann an. »Sie sagten, die Umstände ihres Todes seien noch nicht ganz geklärt?«

Clara nickte. »Wir werden Ihnen sehr bald Auskunft dazu geben können. Selbstverständlich können Sie sich anschließend von Ihrer Mutter verabschieden.« Jetzt war es Zeit, zur Sache zu kommen, denn die Informationen, die von Zeugen oder Verdächtigen kamen, waren meist zielführender als die von Befragten, weil diese ausreichend Zeit hatten, sich ihre Antworten zurechtzulegen.

»Waren Sie in den letzten Tagen ausschließlich in Frankfurt?«

Gerling überlegte einen Moment. »Ja. Wobei ich auch oft in London oder Zürich bin. Da müsste ich mal in meinen Kalender schauen.« Dann hielt er kurz inne. »Wieso?«

»Wir sammeln Informationen über die Personen, die mit Martha Gerling in Kontakt standen. Außerdem nehmen wir die Fingerabdrücke. Nichts Dramatisches.«

Gerling schien ein Licht aufzugehen. »Ich bin also verdächtig?«

»Sie sind zunächst mal ein Zeuge«, beruhigte ihn Clara. »Und von denen müssen wir einiges wissen.«

»Meine Sekretärin kann Ihnen gerne meine sämtlichen Termine aus meinem Outlook zukommen lassen, wenn es Ihnen hilft.« Er reichte Clara eine Karte über den Tisch. »Solange ich dabei helfen kann, den Tod meiner Mutter aufzuklären, bin ich zu allem bereit.«

»Ihr Bruder«, wechselte Clara das Thema, »Gerhard Gerling, haben Sie viel Kontakt zu ihm?«

Der Banker zuckte die Schultern. »Wir arbeiten beide sehr viel. Er ist ja Strafverteidiger, kümmert sich um dicke Fische. Ab und zu mailen wir mal. Die letzte Info ist die, dass er zu einer Konferenz nach Harvard wollte.«

»Die Info haben wir auch.«

»Na, sehen Sie!«

»Können wir offen sprechen?«, fragte Clara nach kurzer, bedeutungsvoller Pause.

Gerling kniff die Lippen zusammen. »Ich bin Banker. Mir müssen Sie keine rosarote Welt vormalen, ich bin harte Fakten gewohnt. Worum geht es?«

»Falls es möglich sein sollte, dass Ihre Frau Mutter keines natürlichen Todes gestorben ist …«

»Keines natürlichen Todes?«

»Ja. Sondern Unfall, Mord oder Selbstmord.«

»Selbstmord?«

»Suizid.« Clara nickte. Hermann beobachtete beide aufmerksam.

»Also, wenn wir den Unfall auch noch rausnehmen, haben wir nur noch den Mord …«

»… sozusagen die harten Fakten«, ergänzte Hermann.

Gerlings Gesicht verlor alle Farbe. »Mord?«

»Könnte es jemanden geben, der am Tod Ihrer Mutter interessiert ist?«

Gerling schwieg eine Zeit lang, in Gedanken versunken. »Dieser Pfleger«, sagte er dann mit gedämpfter Stimme.

Clara hob die Augenbrauen.

»Welcher Pfleger?«

»Nun, meine Mutter ist dreiundachtzig. Sie weigert sich, in ein Heim zu gehen, und hat ihre Villa altersgerecht eingerichtet. Ich gönne es ihr. Sie kommt aus Vorpommern, aus armen Verhältnissen, hat sich hier mit ihrem Mann alles wieder aufgebaut und schwer dafür geschuftet. Also soll sie auch in Würde alt werden. Sie kann sich eine ambulante häusliche Pflege problemlos leisten. Warum also nicht?«

Hermann nickte. »Finden wir auch. Und wo liegt das Problem?«

»Sie hat einen privaten Pfleger, der sich um sie kümmert. Sie hält große Stücke auf ihn. Er ist immer für sie da, ist nett und charmant. Ich selbst …« Er schien nach Worten zu suchen. »Ich selbst habe ihn allerdings nie gemocht.«

Vielleicht bekommt er einen Teil vom Erbe, und das passt den Söhnen nicht, überlegte Clara. »Warum nicht?«, fragte sie.

»Hören Sie sich mal um«, sagte Gerling, als wäre das eine Information, die die Spatzen überall von den Dächern pfiffen. »Der Mann hat als Pfleger auf unterschiedlichen Stationen in Alten- und Pflegeheimen gearbeitet und wurde jedes Mal gefeuert. Sie können sich vorstellen, warum?«

»Warum?« Clara stellte sich dumm, obwohl sie es sich denken konnte.

»Diebstahl, Nötigung, sexuelle Belästigung.« Gerling seufzte und nippte am Kaffee. »Meine Mutter mochte ihn trotzdem. Würde mich nicht wundern, wenn er es war, auch wenn meine Mutter von meinen Einwänden nie etwas wissen wollte. Vielleicht ist das jetzt der Preis für ihr Vertrauen. Was der Kerl so alles auf dem Kerbholz hatte!«

»Er hatte viel auf dem Kerbholz?«, fragte Hermann.

»’ne Menge«, sagte Gerling und machte ein Gesicht, als wäre er der Kommissar.

»Hat er auch einen Namen?«

»Timm. Bernhard Timm.«

Clara blickte Hermann an. Den Namen würden sie sich sofort per Einwohnermelderegister ziehen.

Claras Handy klingelte.

»Weinstein hier«, sagte die Stimme am anderen Ende. »Wir sind mit der Leiche durch.«

Claras Gesicht hellte sich auf. »Wir sind in fünfzehn Minuten bei euch!« Sie blickte Gerling an. »Wir haben einen wichtigen Termin im Zusammenhang mit Ihrer Mutter.« Dass es sich um die Leichenschau handelte, verschwieg Clara. Sonst hätte sie noch zehn Minuten mit Gerling reden und ihm klarmachen müssen, weshalb er nicht mitkommen durfte. »Wie lange sind Sie noch in Berlin?«

Er zuckte die Schultern. »Heute noch. Ich kann fliegen, wann ich will. Solange bin ich im Büro.«

»Sie haben auch ein Büro hier in Berlin?«

Er lächelte. »Meine Bank hat überall Büros.«

»Wir melden uns!«

***

Ein Kollege kümmerte sich um die Fingerabdrücke und die Personalien von Andreas Gerling, während Clara und Hermann im Eilschritt den Gang hinunterliefen.

»Dieser Pfleger«, sagte Hermann. »Was meinst du?«

Clara war sich nicht sicher. »Vielleicht war es gar kein Mord, sondern wirklich ein Suizid? Die Alte wollte nicht mehr, wollte auch niemanden damit behelligen, aber einiges konnte sie einfach nicht mehr allein machen. Sie hatte Gicht und Gedächtnisverlust, Rheuma und Arthritis. Darum hat sie sich von diesem Pfleger das Versprechen abnehmen lassen, dass er sie aus der kompromittierenden Lage befreit, nachdem sie tot ist, und sauber aufs Bett legt, damit ihre Angehörigen oder wer auch immer sie nicht am Seil hängend finden. Vielleicht vertraute sie ihm so sehr, dass sie ihm den letzten Schritt überließ. Und dafür bekam er Geld.«

»Unter der Hand, damit ihre Söhne nichts merken?« Hermann wiegte den Kopf. »Mal sehen, wie Bernhard Timm sich aus der Affäre zieht. Mit dem sprechen wir als Nächstes.«

»Das kann allerdings auch für die Söhne gelten«, führte Clara ihren Gedanken fort. »Sie nehmen ihre Mutter aus der Schlinge und erben das Geld. Je mehr ich darüber nachdenke, desto weniger ist die Sache mit dem Suizid für mich vom Tisch.«

Sie betraten den Aufzug, um in den dritten Stock zu fahren.

»Du kümmerst dich um Gerling und die Personalien von Timm, ich schaue mir die Leiche an, okay?«

»Hab schon verstanden.« Hermann seufzte und setzte ein beleidigtes Gesicht auf. »Du machst die spannenden Sachen und ich den langweiligen Scheiß!«

Final Cut, Seelenangst, Todeswächter
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