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Während der Fahrt hatte Clara MacDeath und Karl über den Hintergrund des Mordes und die möglichen Verdächtigen informiert.

Nun standen sie wieder in dem Schlafzimmer, in dem heute Morgen noch Barbara Färbers Leiche gelegen hatte. Clara blickte sich um. Den Tatort noch einmal zu besuchen, nachdem die Tote abtransportiert und die Spurensicherung längst fertig war, war beinahe so etwas wie eine Sucht für Clara geworden. Es war die Zeit, in der die Obduktion entweder noch im Gange oder bereits abgeschlossen war und die Asservate in der Spurensicherung untersucht wurden.

Die Forensiker hatten mit Klebestreifen das Bett, den Teppich, den Sessel und die Bettdecke »abgeklebt«, wie man es nannte. Die Klebestreifen mit den Faserproben wurden anschließend ins Labor gebracht und untersucht. Dann wurde die Oberfläche angefeuchtet, sodass man mittels Wattetupfern mögliche DNA-Spuren aufnehmen konnte. Mittlerweile war es kaum mehr möglich, an einem bestimmten Ort, an dem man sich aufhielt, keine DNA-Spuren zu hinterlassen, es sei denn, man trug einen Anzug aus Papier, wie die Beamten von der Spurensicherung, und war zudem noch extrem vorsichtig. Denn der beste Papieranzug half nichts, wenn man am Tatort niesen musste und keinen Mundschutz trug.

Clara ließ die Stille des Zimmers auf sich wirken. Das Bett wirkte wie ein Sarg. Die Fenster wie die in einer kleinen Kapelle. Und das Bild über dem Bett wie ein Gruß aus der wirklichen Welt ins Jenseits.

Manipulation. Dominanz. Kontrolle. Darauf kam es den meisten Serienmördern an. Und die Fragen, die Ermittler sich im Hinblick auf den Mörder und sein Opfer stellten, waren immer dieselben. Zunächst der Mörder. Wie eilig hatte er es? Hatte er Angst, dass er beobachtet wird? Dass jemand früher als erwartet das Haus betreten könnte? Denn das stand nie in den Krimis: Der Täter hatte vor der Tat meist genau so große Angst wie das Opfer, wenn nicht sogar mehr. War der Täter hektisch? Unüberlegt? Oder war er kühl und strukturiert, wie die meisten Psychopathen? Besonders die von der schlimmsten Sorte konnten sich perfekt in ihr künftiges Opfer hineinversetzen, konnten es manipulieren und kontrollieren.

MacDeath hatte vorhin von den Eigenschaften der Psychopathen gesprochen. Sie gingen ähnlich vor wie die Profiler. Deshalb mussten die Ermittler versuchen, genauso zu denken wie die Täter. Was der Täter vor der Tat machte, machten die Ermittler nach der Tat. Nur dass es dann immer zu spät war.

Und schließlich das Opfer. Es war schon eine Ironie, dass man das Opfer sagte, aber genau das machten die Täter daraus – ein Neutrum, ein Objekt. Etwas, das keinen Namen und keinen Willen hat. Das Opfer: Was hat es zuletzt gesehen? Hat es Hinweise hinterlassen?

Der Sessel stand noch immer vor dem Bett, allerdings war jetzt das Absperrband entfernt worden.

»Hat der Sessel irgendeine Bedeutung?«, fragte Karl.

Clara zuckte die Schultern. »Keine Ahnung.«

»Sieht ja ganz bequem aus«, sagte Karl. Und schon hatte er sich auf den Sessel gesetzt.

Clara und MacDeath standen mit offenem Mund da.

»Lernt man das in den USA?«, schimpfte Clara dann los. »Sich auf Beweismittel zu setzen? Stehen Sie auf, Mann! Sie können froh sein, dass die Spurensicherung schon da war!«

Karl sprang auf wie von der Tarantel gestochen. Man sah ihm an, dass er sich schämte. Er blickte Clara um Entschuldigung heischend an, doch sie schwieg. Sie dachte an Karls Worte. Hat der Sessel irgendeine Bedeutung?

Ihr Blick blieb auf dem Sessel haften.

Hat er irgendeine Bedeutung?

Sie schaute in die hintere Ecke des Zimmers. Würde ein Sessel nicht eher beim Fenster stehen? Ihr Blick schweifte dorthin. Gleich unter dem Fenster lag ein weißer Teppich. Teile davon waren vom Vorhang verdeckt.

Clara streifte einen Gummihandschuh über und zog den Vorhang beiseite. Auf dem Teppich waren schwach vier Eindrücke zu sehen.

»Verdammt«, sagte Clara. »Wie konnten wir das übersehen? Wieso hat die Spurensicherung es nicht bemerkt?« Sie besah sich die Stelle genauer. »Der Sessel hat vorher woanders gestanden.« Sie blickte zu dem Möbel und versuchte, die Abstände zwischen den Beinen zu schätzen. Auf den ersten Blick passte es genau. »Er stand ursprünglich hier unter dem Fenster.«

MacDeath kam zu ihr. »Ja, sieht so aus. Wäre auch seltsam, hätte er direkt vor dem Bett gestanden.«

Clara erhob sich und trat wieder an das Bett. »Sehen Sie sich an, wie der Sessel steht. Aus welcher Perspektive man das Bett sieht. Fällt Ihnen was auf?«

MacDeath stellte sich neben sie. »Interessant«, murmelte er.

»Nicht wahr?«, sagte Clara. »Stellt man sich hinter den Sessel, hat man einen geraden Blick auf das Bett und die Leiche, die dort mit ausgebreiteten Armen gelegen hat.« Sie zog eines der Fotos hervor und zeigte es MacDeath. »Wie sieht das aus?«

»Wie eine Opferung.«

»Genau. Und der Sessel steht so, als könnte er gar nicht anders stehen. Deshalb ist es vielleicht niemandem aufgefallen. Weil es so aussieht, als gehöre der Sessel zur Szenerie.«

»Sie meinen, wie ein Kinosessel in der ersten Reihe?«

»Richtig. Das heißt, der Täter hat den Sessel absichtlich dort hingestellt. Vielleicht, um sich alles in Ruhe anzuschauen.«

»Ein Logenplatz für einen Mord?«

»Nicht schlecht, die Formulierung. Von Weinstein sagte, der Todeskampf mit den Zuckungen und Krämpfen kann bis zu fünf Minuten dauern.« Clara schaute erst MacDeath an, dann Karl. »Könnte der Sessel eine Art Tribüne für ein grausames Schauspiel gewesen sein?«

»Und wenn es so wäre, spricht das für oder gegen Färber als Mörder?«, fragte MacDeath, der unterwegs die Akte gelesen hatte.

»Das weiß ich nicht«, antwortete Clara. »Aber wenn es ein Mord war und der Mörder tatsächlich so gedacht und gehandelt hat, dann hat er es nicht übers Herz gebracht, sein Opfer mit den eigenen Händen zu töten. Deshalb hat er die Leiche so hergerichtet, als müsse er etwas gutmachen. Stichwort Undoing

MacDeath nickte, als hätte er einen alten Bekannten wiedergetroffen. »Undoing. Die Tat rückgängig machen.« Es war eine seiner Spezialitäten; über dieses Thema hatte er mehrere Aufsätze veröffentlicht. Manche Täter depersonalisierten ihre Opfer, entpersönlichten sie, indem sie ihnen beispielsweise nach dem Tod das Gesicht zerschnitten. Der Mörder Barbara Färbers hingegen wollte, dass sein Opfer wieder normal aussah. Wahrscheinlich hatte er ihr deshalb den Lippenstift und das Make-up aufgetragen. Schminken und schön machen, allerdings post mortem.

Und er hatte ihr die Maske abgenommen. Doch man kann nur etwas abnehmen, was man vorher aufgesetzt hat.

»Er hat ihr die Maske aufgezogen, und sie ist erstickt. Sie starb, ohne dass er etwas tun musste.« Clara blickte MacDeath an. »Aber warum? Weshalb dann dieses ganze Theater? Das Schminken und das alles?«

MacDeath zuckte die Schultern. »Vielleicht hat er sich nicht getraut, sie umzubringen. Vielleicht haben wir es mit einem Mörder zu tun, der sich das Sterben seines Opfers aus der Distanz anschaut. Nahe genug dran, aber weit genug weg, könnte man sagen. Das Opfer stirbt von selbst, ohne dass der Mörder etwas tun muss. Doch als die Frau tot war, hat es ihm so leidgetan, dass er es wiedergutmachen wollte.«

»Das klingt plausibel«, sagte Clara. »Aber ich glaube, da war noch mehr. Er wollte es anders machen …«

Ihr Blick blieb auf dem Sessel haften, der plötzlich kein Sessel mehr für sie war, sondern eine Aussichtsplattform in die Hölle.

»Anders?«, fragte MacDeath. »Wie anders?«

»Er hat sich sehr wohl getraut.« Clara schluckte. »Er wollte sich in Ruhe anschauen, was passiert, ohne dass er sich anstrengen musste … ohne dass sein Opfer Widerstand leistet. Er hat sie gefesselt und ihr die Maske übergezogen, damit er ihren Tod in Ruhe genießen konnte, ohne Ablenkung. Von hier aus. Und dabei hat er in ihre Seele geblickt.«

Clara zückte ihr Handy und machte ein Foto.

»In die Seele geblickt …«, sagte MacDeath nachdenklich. »Die Maske hat die Augen des Opfers freigelassen, die Spiegel der Seele.«

Clara nickte. »Und das war Absicht. Das musste sein. Denn diesen Moment wollte er auskosten.«

Sie blickte in die leeren Augen der Leiche auf dem Foto.

»Er wollte ihre Augen sehen, in dem Moment, in dem sie stirbt.«

Final Cut, Seelenangst, Todeswächter
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