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Es gab in Berlin mehr als zehn Mordkommissionen, aber nur die 13. Mordkommission, geleitet von Kriminaldirektor Winterfeld, war direkt im LKA untergebracht und berichtete unmittelbar an den Chef des Berliner Landeskriminalamtes. Die 13. Mordkommission wurde immer dann eingeschaltet, wenn es um besonders rätselhafte oder grausame Morde ging: um Ritual- und Serienmorde, Vergewaltiger und Triebtäter, um stark verweste oder zerstückelte Leichen, deren Teile an verschiedenen Orten Berlins gefunden wurden, und um Fälle, die an der Schnittstelle zu anderen Bereichen des LKA lagen, wie Organ- oder Menschenhandel.

Angedockt an die 13. Mordkommission war die Abteilung für forensische Pathopsychologie, die von Clara Vidalis geleitet wurde. Ebenfalls eng angebunden war das rechtsmedizinische Institut der Charité in Moabit, an dem von Weinstein beschäftigt war, von dem manche sagten, er arbeite mehr für Winterfeld als für den Staatsanwalt, auch wenn die Mordkommission nicht sein disziplinarischer Vorgesetzter war. Eine weitere Abteilung war die für operative Fallanalyse unter der Leitung von Prof. Dr. Martin Friedrich, dem von Weinstein bereits die Fotos und Ergebnisse der Obduktion als Pdf-Datei geschickt hatte.

Die Abteilung für operative Fallanalyse befasste sich mit dem Profil des Serienmörders, seiner Motivation und seiner Vergangenheit – letztlich also mit den Möglichkeiten und Mitteln, ihn zu schnappen. Das Profiling war in den Siebzigerjahren in den USA von Robert Ressler und John Douglas in der Behavioral Science Unit des FBI entwickelt worden, der Abteilung für Verhaltensforschung. Damit lösten Ressler und Douglas innerhalb des FBI eine Art Kulturrevolution aus. Die FBI-Beamten, die sich bis zu dieser Zeit mit Serienmördern befasst hatten, waren nicht selten Veteranen aus dem Vietnamkrieg, sogar aus dem Zweiten Weltkrieg gewesen. Sie hatten die Meinung vertreten, man solle diese Perversen kurzerhand erschießen, sobald man sie fand, anstatt lange mit ihnen zu reden – ohne sich Gedanken zu machen, dass man gerade durch Gespräche mit den Tätern einiges aus ihnen herausbekommen konnte, was dabei half, andere Triebtäter und Serienkiller aufzuspüren und dingfest zu machen.

Es war Resslers Idee gewesen, mit Serienmördern Interviews zu führen, um verstehen zu lernen, was sie taten und warum sie es taten. Von den Vietnamveteranen als »Killer-Versteher« gebrandmarkt, hatte Resslers Interviewtechnik und die von ihm entwickelte Technik des Profilings schnelle Erfolge gezeigt. In den Achtzigerjahren hatte Ressler mehr als 36 inhaftierte Serienmörder interviewt und war gleichzeitig die treibende Kraft beim Aufbau des ViCAP gewesen, des Violent Criminal Apprehension Program, einer computergestützten Datenbank ungeklärter Mordfälle, die landesweit verfügbar war und die es ermöglichte, durch die Beschreibung einer Tat auf das Täterprofil eines möglichen Serienmörders und seinen Modus Operandi zu schließen und dadurch den Täterkreis einzugrenzen.

Prof. Martin Friedrich hatte bei Robert Ressler die Kunst des Profilings gelernt und galt als Koryphäe, wenn es darum ging, die Psyche eines Serienkillers zu analysieren. Er hatte in Berlin und an der FBI Academy Medizin, Psychiatrie und Forensik studiert und dann für die Behavioural Science Unit des FBI in Quantico, Virginia, gearbeitet – jener Abteilung, die sein Lehrmeister Robert Ressler einst zusammen mit John Douglas gegründet hatte.

Das BKA hatte Friedrich mit einem vermutlich verlockenden Angebot, gewürzt mit einer Prise Lokalpatriotismus, zurück nach Deutschland abgeworben und zunächst in Berlin eingesetzt, damit er möglichst nahe am »Endkunden« war, zumal »Berlin mit außergewöhnlich vielen Verrückten aufwarten kann«, wie der Chef des BKA sich damals ausgedrückt hatte – viel mehr Verrückte jedenfalls als im eher beschaulichen Wiesbaden.

Friedrich war ein Workaholic. Hatte er sich einmal an einem Täter festgebissen, führten seine teilweise abenteuerlichen Algorithmen häufig zu dessen Festnahme. Eine seiner wenigen Leidenschaften neben der Arbeit waren der Genuss von schottischem Whisky und die Lektüre der Werke Shakespeares, den er wiederholt als besten Menschenkenner und Psychologen der Weltgeschichte gepriesen hatte. Insbesondere der tragische Held Macbeth hatte es ihm angetan, und so hatte er bereits in den Vereinigten Staaten seinen Spitznamen erhalten, der zwar nicht allzu schmeichelhaft war, aber besser zum ihm passte als alle anderen: MacDeath.

Ganz im Gegensatz zu seiner Innenwelt war sein Äußeres das eines kultivierten Mannes, der sich gern im Stil der akademischen Elite der amerikanischen Ostküste kleidete, wie man sie in Harvard, am MIT und in Boston antraf. MacDeath trug meist marineblaue College-Pullunder mit Hemd und roter Krawatte, dazu eine braune Hornbrille, von der man nicht wusste, ob sie noch oder schon wieder in Mode war. Er hätte durchaus als charmanter und nicht unattraktiver Gentleman durchgehen können, hätte er nicht die Neigung gehabt, in den unpassendsten Situationen, zum Beispiel beschaulichen Abendgesellschaften oder Parties, von ritueller Verstümmelung, ödipaler Kastrationsangst oder postmortaler Penetration zu referieren, so wie andere Menschen von ihrem letzten Jahresurlaub erzählen.

»Das ist ein Wochenanfang! Was für ein Montag«, sagte er nun zu Clara und Winterfeld, als er gemeinsam mit von Weinstein den Parkplatz der Rechtsmedizin ansteuerte, wo Winterfelds Mercedes stand. In der Hand hielt er eine Mappe mit Unterlagen. »Wenn die Woche schon so anfängt, möchte ich nicht wissen, wie sie aufhört. Sie?«

Clara zuckte die Schultern. Da es in ihrem Job fast nur schlechte Nachrichten gab, zog sie es vor, über die Zukunft am besten gar nichts zu wissen.

»Fahren Sie mit uns?«, fragte Winterfeld.

»Gerne«, sagte MacDeath. »Bin eben mit dem Taxi gekommen, ging schneller.«

Von Weinstein stand vor der dunklen Silhouette des rechtsmedizinischen Instituts. Er winkte den anderen zu und ging dann ins Gebäude zurück. Clara setzte sich mit MacDeath auf die Rückbank des Mercedes, während Winterfeld den Wagen startete und das Licht der Scheinwerfer die Dunkelheit durchschnitt.

»Und?«, fragte Winterfeld und blickte MacDeath im Innenspiegel an. »Schon irgendwelche Ideen, was das nun schon wieder für ein Verrückter ist?« Der Wagen durchfuhr den Campus von Moabit und hielt kurz vor der Schranke an der Einfahrt zur Turmstraße, bis er von den Sicherheitsbeamten durchgewinkt wurde.

MacDeath lehnte sich zurück. »Mein Name ist Legion, Tausende gibt es von mir«, las er die Botschaft des Killers vor. »Das ist aus dem Markusevangelium. Es sind die Worte eines unreinen Geistes. Ein Dämon, der von Jesus Christus ausgetrieben wird. Jesus als erster Exorzist der Weltgeschichte. Im weiteren Verlauf leitet er die bösen Geister in eine Schweineherde, und die Herde stürzt sich von einer Klippe in den See Genezareth und ertrinkt.«

»Ich kann mir denken, auf was Sie hinauswollen«, sagte Clara.

»Und das wäre?«

»Der Killer multipliziert sich durch diese Ankündigung. Er will uns mitteilen, dass er nicht allein ist. Oder wenn doch, dass er überall sein kann.«

»Also doch die Zeugen Jehovas«, sagte Winterfeld, während er die Scheibenwischer eine Stufe höher stellte.

Clara warf ihm einen tadelnden Blick zu und schaute MacDeath an. »Und das heißt auch, er wird weitermorden, nicht wahr?«

»Steht zu befürchten.« MacDeath nickte und betrachtete die Tatortfotos in der Ermittlungsakte. »Oops, I did it again. Ein Serienmörder. Er tut es wieder, vielleicht nicht tausend Mal, aber er kündigt uns – oder wem auch immer – bereits an, dass es nicht das letzte Mal gewesen ist.« Er schaute Clara durchdringend an. »Und der Vergleich ›Mein Name ist Legion‹, wie klingt das?«

»Ein bisschen überheblich«, antwortete Clara, auch wenn ihr das Wort »überheblich« als viel zu harmlos für diese Bestie erschien.

MacDeath schürzte die Lippen. »Der Täter entindividualisiert sich durch diese Aussage, macht sich zu einer Naturgewalt, zu einer Masse, die er ist und die er kontrolliert. Er wird zu einer Art kosmischem Gesetz, zu etwas Unvermeidlichem, als wollte er den Betrachter dadurch entmutigen. Er ist Legion.«

»Der böse Geist, den Jesus austrieb, war ein Dämon, nicht wahr?«, fragte Clara.

MacDeath runzelte die Stirn. »Was das angeht, müssten wir wirklich einen Dämonologen befragen, denn meine Wenigkeit ist leider nur auf die Schrecken der materiellen Welt spezialisiert.« Er schaute an Clara vorbei auf das gelblich-trübe Licht der Laternen an der Turmstraße, unter denen dunkle Gestalten durch den strömenden Regen huschten.

»Auf jeden Fall schmeichelt ihm die Verbindung mit dem Teufel«, sagte Clara.

MacDeath nickte. »Jeder hat seine Vorbilder. Das Idol unseres Killers ist möglicherweise der Leibhaftige persönlich.« Er blätterte noch einmal durch die Fotos und verzog das Gesicht, als er die Detailaufnahmen vom Tatort betrachtete. »Die Bestialität seines Mordes zeigt eine klare Motivation, normale Mörder und deren Aggression weit hinter sich zu lassen.«

»Und diese Drachenskulptur, die im Rachen des Opfers gefunden wurde?«, fragte Clara.

»In der Heiligen Schrift ist der Drache fast immer eine Manifestation oder Allegorie des Bösen, des Satans. Es gibt die Schlange im Garten Eden, eine Abwandlung des Drachen, die Adam und Eva verführt und den Menschen dadurch die Rückkehr ins Paradies versperrt.«

Draußen zog der neugotische Turm einer Kirche vorüber, der sich in den grauschwarzen Himmel erhob.

»Ist der Mörder ein Satanist?«, fragte Clara.

MacDeath zuckte die Schultern. »Satanismus als Mordmotivation hat in unserer Zeit ein wenig nachgelassen, jedenfalls, wenn man den Presseberichten glauben darf. Aber das heißt nicht, dass es nicht wieder aufflackern könnte.« Er schaute auf einen Punkt in der Ferne. »Sie erinnern sich vielleicht an die Satanistenszene in Norwegen in den Neunzigerjahren. Die Kirchenverbrennungen, die Black Metal Bands, die sich teilweise gegenseitig erschossen oder enthauptet haben, weil sie meinten, die anderen wären nicht böse genug. Mayhem, Count Grishnakh, Euronymus, Enslaved, Emperor und wie sie alle hießen. Ich habe damals, noch von Quantico aus, die norwegische Polizei bei den Ermittlungen in einem satanischen Ritualmord beraten.« Er blickte Clara an. »Was haben wir in unserem Fall an Indizien? Wir haben den Bibelspruch und die Drachenskulptur. Außerdem die Tatwaffe. Das Schwert könnte eine symbolische Bedeutung haben. Ein weiteres Indiz sind Folter und Qual. Franco Gayo wurde nicht einfach getötet. Er sollte sein schreckliches Ende mitbekommen. Die Folter selbst kann Stunden, wenn nicht Tage gedauert haben.« Er blätterte durch seine Papiere. »Damals, in der Norwegian Task Force, haben wir einige Satanisten interviewt. Folter wird im Satanismus als Energietransfer gesehen. Je länger ein Mensch leidet, desto mehr Energie geht vom Opfer in den Täter über – jedenfalls glauben das die Satanisten. Und je länger die Qualen anhalten, desto leichter lässt sich die Energie aufnehmen, da sie nur in gebündelten, besser gesagt, verdaulichen Dosen übermittelt wird.«

Clara verzog das Gesicht. »Je länger sich das Opfer quält, desto länger gibt es Energie ab?«

MacDeath nickte. »Hinzu kommt, dass ein Opfer während der Folter leidet, dass es Schmerzen, Panik und Verzweiflung erfährt, bis am Ende die Hoffnung stirbt.«

Clara schwieg einen Moment. »Glaubt der Satanist, dass diese Energie, die er dann aufnimmt, ihn stärker macht?« Sie dachte an heidnische Stammesrituale, wo Kannibalen das Blut ihrer besiegten Opfer tranken und ihre Herzen aßen, um dadurch deren Kraft in sich aufzunehmen.

»Er glaubt, dass er mit den Energien zugleich die Seele des Opfers in sich aufnimmt. Deswegen nennt man solche Formen der rituellen Folterungen auch Seelenfresser

Final Cut, Seelenangst, Todeswächter
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