18

MacDeath hatte gerade mit Clara telefoniert, als er Winterfelds Büro betrat.

»Na, was gibt’s?«, fragte Winterfeld.

»Ich habe darüber nachgedacht, was Sarah Steffen gesagt hat, die Frau, die offenbar in der Gewalt des Killers war und jetzt im Krankenhaus gestorben ist.«

»Gestorben? Oder wurde sie ermordet?«, fragte Winterfeld.

»Wohl eher Letzteres. Das wird uns die Rechtsmedizin ja bald sagen.«

Er setzte sich zu Winterfeld an den Tisch. Der hatte einen Berg Akten vor sich liegen und überlegte, ob er einen Zigarillo rauchen sollte, entschied sich aber dagegen.

»Sarah Steffen hat zu Clara gesagt, der Mann, der sie gefangen hielt, sei jünger gewesen. Seine Stimme würde ganz anders klingen als bei einem Säufer, wie dieser Bormann einer war.«

»Und?« Winterfeld hob das Kinn.

MacDeath hatte einen Stapel Akten dabei. »Clara und ich hatten die Idee, beim Gericht noch mal in den Akten nachzuschauen, wer beim Prozess gegen Bormann noch alles dabei gewesen ist. Einer unserer Assistenten hat diese Akten vorhin bekommen. Ging schneller als gedacht.«

Er breitete die Unterlagen vor Winterfeld aus und fügte den Stapeln auf dem Tisch einen weiteren hinzu.

»Es gab da noch einen Jungen«, sagte MacDeath. »Michael Wauer. Er war der Sohn von Chantal Wauer, um deren Ermordung oder Körperverletzung mit Todesfolge es in dem Prozess ging.«

»Bormann war nicht der Vater dieses Jungen?«

»Nein, er war offenbar ein neuer Freund der Mutter. Der leibliche Vater des Jungen, Uwe Wauer, war ungefähr ein Jahr zuvor verstorben.«

»Hing er auch an der Flasche?«

»Ja«, sagte MacDeath, »hier ist die Akte. Und das Obduktionsprotokoll.« Er zeigte auf ein Foto, auf dem Uwe Wauers von Wasser geschwollener Bauch, bedingt durch die Fehlfunktion der Leber, zu sehen war. »Seine Leber selbst war nur noch ein verhärtetes Knäuel, und in seinem Mund wucherte ein pflaumengroßer, schleimiger Tumor. Auch wenn er gewollt hätte – er hätte keine feste Nahrung mehr zu sich nehmen können.«

Winterfeld verzog das Gesicht.

»Das ist aber noch nicht alles«, fuhr MacDeath fort. »Vom vielen Saufen haben sich Krampfadern in der Speiseröhre gebildet, die dann geplatzt sind. Wauer hat deshalb große Mengen von Blut ausgespuckt. Ich habe so etwas schon mal gesehen. Das Blut schießt mit einem solchen Druck aus dem Mund, dass es bis zur Zimmerdecke spritzt.«

Winterfeld hob die Augenbrauen. »Jackson Pollock lässt grüßen. Und so was hatte der Vater auch?«

»Hier ist noch ein Bild.« MacDeath zog ein Foto aus der Akte. Es zeigte einen Mann, der wie ein toter Fisch auf dem Badezimmerboden lag, in einem Meer von Blut. Ein Zentimetermaß der Spurensuche lag daneben. »So hat der Junge seinen Vater entdeckt. Tot und verblutet. Die Wände, der Boden, die Decke, alles voller Blut.«

»Igitt. Wie hat der Junge das weggesteckt?«

»Wider Erwarten gut, wie es scheint. Er war offenbar erleichtert, als sein Vater starb. Aber dann kam dieser Bormann. Und der war noch schlimmer.«

»Und er hat die Mutter verprügelt?«

»Ja.« MacDeath holte Luft. »Er war derjenige, der die Mutter des kleinen Jungen totgeschlagen hat. Hier ist das Obduktionsprotokoll.«

Winterfelds Blick huschte über den Text. »Schädel- und Genickbruch.«

»Ja, der Kerl hat sie die Treppe hinuntergestoßen und ihr dann noch gegen den Kopf getreten.«

»Hat der Junge das auch gesehen?«

»Schlimmer«, sagte MacDeath.

»Wie meinen Sie das?«

»Es gibt hier einen Auszug aus der Anklageschrift des Staatsanwalts und einen Bericht von der Bereitschaftspolizei.« MacDeath wühlte in der Mappe. »Demnach hat der Junge seine sterbende Mutter die Treppe hinaufgezogen, zurück in die Wohnung. Und dann …«, er senkte die Stimme, und man sah sogar ihm das Entsetzen an, »… dann hat er die ganze Nacht bei seiner toten Mutter gelegen. Die Nacht und einen Teil des Tages.« Er schaute wieder in den Text, obwohl er den Inhalt wahrscheinlich schon auswendig kannte. »Die Nachbarn haben morgens die Blutspur der Mutter gesehen, die über die Treppe in die Wohnung führte, und haben die Polizei verständigt. Und die haben den Jungen dann gefunden. Eng umschlungen auf dem Flur mit seiner toten Mutter, voller Blut und Tränen.« Er blickte Winterfeld an. »Er hat nicht wahrhaben wollen, dass sie tot ist.«

Winterfeld schnaufte. »Lassen Sie mich raten. Es kam zum Prozess. Und der Mörder, dieser Bormann, hat Bewährung gekriegt. Hat der nicht sogar den Zwanziger bekommen?«

MacDeath nickte. »Ja. Zwölf Wochen Zwangsentzug, und den Zwanziger wegen Alkoholismus und aufgehobener Schuldfähigkeit.«

»Könnte das ein Motiv sein?«, fragte Winterfeld.

»Wir hielten Bormann für den Killer, der jeden umbringt, der mit dem Prozess zu tun hat. Genauer gesagt lässt der Mörder die Menschen leiden, an denen er sich rächen will, indem sie den Tod eines geliebten Menschen mit ansehen müssen. Und wie es scheint, müssen sie dann auch noch bei den Leichen bleiben, ihnen Münzen unter die Zunge legen und dergleichen. Eine Art Begräbnisritual.« Er schüttelte den Kopf. »So ein perfider Mord passt aber nicht zu einem plumpen Säufer wie Bormann. Auch nicht zu den Opfern. Und zu der Strafe erst recht nicht.«

»Und die Opfer«, Winterfeld kniff die Augen zusammen, »bleiben bei den Leichen ihrer Angehörigen, so wie der Junge damals bei seiner toten Mutter, wo er eine Art Totenwache gehalten hat. Alles, was der Junge erleiden musste, müssen auch die erleiden, die den Mörder seiner Mutter zu sanft angefasst haben.«

MacDeath nickte. »Und das könnte sehr wohl ein Motiv sein.«

»Wie alt ist dieser Junge jetzt?«, fragte Winterfeld.

»Er ist 1982 geboren. Zur Tatzeit war er sechs Jahre alt. Dann ist er jetzt …« Er rechnete kurz im Kopf. »Neunundzwanzig.«

»Bisschen jung für so einen Mörder, nicht wahr?«

»Eigentlich ja.« MacDeath rückte seine Brille zurecht. »Aber wir wissen von Kindern, die aufgrund traumatischer Erfahrungen in der Kindheit viel reifer und weiter sind als andere in ihrer Altersgruppe. Kindersoldaten aus dem Kongo beispielsweise, wenn sie erwachsen werden. Oder Kinder aus Elendsgebieten, die Schlimmes durchgemacht haben. Oder jemand wie Michael Wauer. Obwohl körperlich noch Kinder, sind sie geistig wie Erwachsene. Mit dreißig sind sie wie andere mit fünfzig. Und sie sind dauerparanoid.«

»Das heißt, Michael Wauer könnte mit neunundzwanzig solche Dinge planen wie das hier?«, fragte Winterfeld und zeigte auf ein Foto an seiner Pinnwand, das Tobias Steffens Leiche mit den aufgeschnitten Arterien zeigte.

»Oh ja«, sagte MacDeath. »Es wäre zwar ungewöhnlich, ist aber möglich. Er hat seinen Vater in einem See aus Blut sterben sehen. Er hat mit Bormann die Hölle erlebt. Er hat seine Mutter verrecken sehen und bei ihrer Leiche gelegen. Und dann hat das Gericht ihm auch noch den Mittelfinger gezeigt und den Mörder laufen lassen. Das prägt.« Er rückte näher an den Tisch heran. »Der ist mit neunundzwanzig dreimal so weit – und zehnmal so gefährlich – wie die Riesenbabys unserer Zeit, die mit fünfunddreißig noch zu Hause wohnen.«

Winterfeld nahm einen Zigarillo aus der Packung und suchte nach seinem Feuerzeug.

»Wo haben die gewohnt? Wauer, Bormann und Co meine ich, nicht die Riesenbabys.«

»Im damaligen Westberlin«, sagte MacDeath. »Bezirk Tegel, Reinickendorf. Schon damals ein Problembezirk.«

Winterfeld stand auf und steuerte das Fenster auf dem Flur an, an dem er immer nach draußen rauchte.

»Geben Sie das Hermann«, sagte er. »Wir müssen sofort herausfinden, wo dieser Michael Wauer wohnt. Und rufen Sie Clara an. Sie soll so schnell wie möglich herkommen.«

Final Cut, Seelenangst, Todeswächter
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