24

Amilia la Blanca saß mit ihrer Tochter Lucia auf einer der mittleren Bänke in der Kapelle nahe der Piazza del Popolo in Rom. Ihr Blick schweifte über die Heiligenstatuen an den Wänden und blieb auf einem großen Barockgemälde haften, das den Erzengel Michael zeigte, wie er den Satan und dessen Vasallen in den Abgrund der Hölle schleuderte.

Der Satan, dachte Amilia. Mit ihm schien ihre fünfzehnjährige Tochter Lucia, die unbewegt vor sich hin starrte, irgendwie zu tun zu haben. Vor einem halben Jahr waren die Störungen zum ersten Mal aufgetreten, ganz plötzlich und umso erschreckender. Mittlerweile waren sie so schlimm geworden, dass Amilia für ihre Tochter keine andere Erklärung mehr sah als die, die sie noch vor sieben Monaten als mittelalterliche Fantasterei abgetan hätte.

Besessenheit.

Es war ein Wort, das für Amilia aus einer anderen Zeit und einer anderen Welt kam – einer Welt, in der Furcht und Schrecken regierten, der Aberglaube und das Übernatürliche. Eine Welt, die mit der modernen Gegenwart und ihrer Rationalität, Aufgeklärtheit und Logik nur wenig zu tun hatte.

Zuerst war Amilia mit dem Mädchen bei einem Psychiater gewesen. Der hatte eine »Bewusstseinsstörung aus dem schizoiden Formenkreis« vermutet, wie er sich ausgedrückt hatte, Angstzustände, gespaltene Persönlichkeit und Schübe schwerer Depression, die von unvorhersehbaren Wutanfällen abgelöst wurden. Aber das erklärte nicht die seltsamen Phänomene, die aufgetreten waren und die Amilia am meisten erschreckten. Zum Beispiel die Stimme ihrer Tochter, die manchmal nicht mehr wie die Stimme eines Menschen klang. Und die in Sprachen redete, die Amilia nie zuvor gehört hatte. Für sie gab es nur eine Erklärung: Besessenheit.

»Fünfundneunzig Prozent aller geistigen Störungen sind psychischer Natur«, hatte der Psychiater gesagt. »Aber in fünf Prozent aller Fälle …« Er hatte nicht weitergesprochen, weil es nicht nötig gewesen war.

Es hatte mit dem »kleinen Freund« angefangen, von dem Lucia erzählt hatte. Sie hatte sich mit Freundinnen zum Gläserrücken getroffen. Und dann hatten sie die Toten befragt. Und da war offenbar ein freundlicher Geist gewesen, der ihr interessante Dinge erzählt hatte. Zum Beispiel, wo auf dem Dachboden das Tagebuch der toten Großtante lag, oder wo Lucia die neue SIM-Karte für ihr Handy verlegt hatte – und wo sie dann tatsächlich lag. »Luigi« habe der Geist sich genannt.

Amilia hätte das Gerede ihrer Tochter nur zu gerne als Unsinn abgetan, hätte Lucia nicht manchmal Dinge gewusst, die sie eigentlich gar nicht wissen konnte.

Und was »Luigi« betraf, hatte er sich mit den Wochen von einem freundlichen Geist – falls er es jemals gewesen war – in etwas anderes verwandelt und diese Wandlung an ihre Tochter weitergegeben. Und was daraufhin mit Lucia geschehen war, hatte Amilia in einen Zustand tiefster Verzweiflung gestürzt. Es kam vor, dass das Mädchen nachts wie hypnotisiert durch die Gegend lief und von einer Sekunde auf die andere markerschütternde Schreie von sich gab. Manchmal schlief sie zwanzig Stunden am Stück, um dann mit fürchterlichem Geheul aufzuspringen, auf Händen und Knien geifernd und schnappend durch die Wohnung zu toben und sich ohne jede Selbstkontrolle zu entleeren.

Irgendwann sprach sie nicht mehr von Luigi. Manchmal kam es Amilia vor, als gäbe es keinen Luigi mehr. Und zwar deswegen, weil es keine Lucia mehr gab. Weil ihre Tochter und der Geist eins geworden waren.

In ihrer Verzweiflung hatte Amilia einen Hypnotiseur bestellt, Dr. Garonne, der ihnen von einem der Psychiater empfohlen worden war, die Lucia der Reihe nach zu therapieren versucht hatten. Garonne war dreimal bei ihnen gewesen, bevor er nach der dritten Sitzung die Behandlung abbrechen musste, da er ins Krankenhaus eingeliefert wurde.

»Wo ist denn dieser Geist?«, hatte der Hypnotiseur wissen wollen, während er Lucia erwartungsvoll anblickte und ein Pendel vor ihren Augen hin und her bewegt. »Wo ist er?«

Lucia hatte ihn mit leerem Blick angestarrt und war mit dem Oberkörper vor und zurück gewippt, wobei sie ein monotones Summen von sich gab und stoßweise die Luft durch die Nase ausstieß.

»Wo ist er?«, hatte der Hypnotiseur seine Frage wiederholt, mit lockender und ein wenig amüsiert klingender Stimme.

Lucia hatte den Kopf nach oben bewegt und Garonne aus zu Schlitzen verengten Augen angestarrt, während sich ein seltsames Geräusch in ihrer Kehle aufbaute. Tief, bedrohlich und ganz und gar unnatürlich. Weniger von einem Menschen, eher von einem Tier. Oder von etwas ganz anderem.

»Ist er in deinem Zimmer? Oder im Korridor? Im Garten vielleicht?«

Keine Antwort.

»Wo ist er?«, fragte der Hypnotiseur noch einmal.

Schweigen.

»Wo ist er?«

Der Hypnotiseur war kein Exorzist, sonst wäre ihm das dunkle, bedrohliche Grollen aufgefallen, das nun vernehmlich aus Lucias Kehle drang und an Lautstärke und Intensität zunahm, während ihre Augen sich nach oben drehten, bis nur noch das Weiße zu sehen war.

»Errrr isssst …« Lucias Stimme schwoll an – ein lauernder Donner, bevor der Blitz einschlug. »Er ist hier!«

Das letzte Wort kam wie ein Pistolenschuss und vermischte sich mit dem Schmerzensschrei des Hypnotiseurs, als Lucias Hand ruckartig nach vorn schoss, Garonne im Schritt packte und zudrückte.

Ihre Eltern waren aufgesprungen, während Garonne seinen Schmerz hinausbrüllte und Lucia mit pupillenlosen Augen in die Leere des Zimmers starrte, wobei erneut das Grollen aus ihr hervorbrach.

»Er ist hier!«, schrie sie dann. »Hiiieeer!«

Amilia brach noch immer der Schweiß aus, wenn sie an diese Szene dachte.

Dann riss ein Geräusch sie aus ihren Gedanken. Die schwere Eingangstür der Kirche öffnete sich und ließ das fahle Licht der Wintersonne in den Innenraum des Gotteshauses fallen.

Zwei Männer in Soutanen betraten die Kapelle, benetzten sich mit Weihwasser, blieben kurz vor dem Altar stehen und verbeugten sich, bevor sie weiter ins Kirchenschiff gingen, begleitet von zwei Diakonen, die den Priestern in einigem Abstand folgten.

Amilia kannte die beiden Geistlichen. Der eine war Tomasso Tremonte, Adlatus der Glaubenskongregation des Vatikans. Der andere war der Mann, auf den sie all ihre Hoffnung setzte. Don Alvaro de la Torrez, oberster Exorzist der Diözese Rom und Chefexorzist des Vatikans.

*

Tomasso Tremonte betrat gemeinsam mit Alvaro de la Torrez, den zwei Diakonen und Lucia das Untergeschoss der Kapelle. Eine Kirche – ein geweihter Ort – eignete sich am besten, wenn es darum ging, Dämonen auszutreiben. Zudem gab es einen ganz praktischen Grund: Im Keller waren die Schreie der Besessenen nicht so laut zu hören, vor allem nicht für die Angehörigen. Signora La Blanca, die Mutter Lucias, würde oben warten. Tomasso wusste, dass Don Alvaro es nicht duldete, wenn Angehörige bei Austreibungen dabei waren. Oft griffen sie dabei ein, störten den Ablauf oder wurden traumatisiert, wenn sie die Höllenqualen miterlebten und hörten, wie ihre Söhne und Töchter Obszönitäten und Blasphemien von sich gaben, die sie so niemals zuvor aus ihren Mündern vernommen hatten.

Solche Phänomene waren vor allem bei den Töchtern zu beobachten, denn die meisten Opfer von Besessenheit waren Frauen. Lag es daran, dass die Sünde mit Eva begonnen hatte, die vom Baum der Erkenntnis aß, was zur Vertreibung aus dem Paradies führte? Lag es daran, dass die Schuld der Menschheit auf den Schultern einer Frau ruhte? Oder lag es an Maria, der Mutter Christi, die in der Offenbarung der Schlange den Kopf zertrat und die, tugendhaft und rein, von Jesus zur Königin des Himmels gekrönt wurde? Die so rein und frei von Sünde war, dass sie jedem Gefolgsmann des Satans als eine der größten Störkräfte im Kosmos des Bösen erscheinen musste?

Vielleicht lag es daran, dass Frauen angeblich von Natur aus neugieriger waren als Männer. Außerdem fielen Frauen bekanntermaßen – jedenfalls nach Tomassos Ansicht, obwohl er kaum Erfahrung mit dem anderen Geschlecht besaß – gerne auf falsche Freunde herein.

Und der Satan war der falscheste aller falschen Freunde.

Niemand wusste das besser als Tomasso, der in einem Jesuitenkloster zum Priester geweiht worden war und dem seine Lehrmeister nicht nur die Geheimnisse der Schöpfung und der Heiligen Schriften, sondern auch die Tricks und Schliche der Menschen, die Täuschungen des Bösen und die Taktiken des Satans beigebracht hatten. »Du musst das Böse kennen, als wärst du selbst böse«, hatte sein Lehrmeister gesagt. »Nur dann kannst du es bekämpfen.«

Nun beobachtete Tomasso, wie die zwei Diakone Lucia auf den Stuhl drückten und sich hinter sie stellten, um jederzeit eingreifen zu können, sollte sie während der Austreibung handgreiflich werden. Manchmal musste man die Besessenen fesseln, aber zu dieser Maßnahme griff Alvaro nur im Notfall.

Der Exorzist trug den schwarzen Chorrock der Priester des Heiligen Stuhls und hatte sich die violette Stola um den Hals gelegt, während er sich bekreuzigte, ein Gebet murmelte und seine Tasche öffnete, in der sich seine Utensilien befanden: Eine Flasche mit Weihwasser, ein Rosenkranz, ein großes, schweres Metallkreuz und eine Ausgabe des Rituale Romanum, dazu zwei kleinere Büchlein, die er an Tomasso und die Diakone verteilte und aus denen sie während der Austreibung Gebete vorlesen sollten.

Don Alvaro blieb vor Lucia stehen.

»Ich bin Vater Alvaro«, sagte er. »Ich möchte dir helfen. Wer bist du?« Es war wichtig, vor dem Exorzismus etwas über den Menschen zu erfahren. Den Menschen, wohlgemerkt, denn wenn die Austreibung erst im Gange war, sprach nicht mehr der Mensch, dann sprach der Teufel durch dessen Mund. Alvaro hatte es mehr als einmal erlebt.

Lucia schaute ihn an. Anfangs war ihr Blick seltsam abwesend, wurde aber schärfer, als ihre Augen sich allmählich auf den Priester fokussierten. »Ich bin Lucia«, murmelte sie schließlich. »Meine Mutter sagt, dass ich krank bin.«

»Stimmt das?«, fragte Alvaro. »Hat deine Mutter recht?«

Lucia schaute in die Tiefen des Kellergewölbes. »Kann sein. Manchmal erinnere ich mich nicht daran. Vielleicht tue ich Dinge, die ich nicht tun sollte. Aber wenn er nicht da ist, fühle ich mich normal. Und ich weiß nicht mehr, was ich gesagt habe, wenn er da war.«

»Wer ist er?«, fragte Alvaro.

»Er zeigt mir viele Dinge«, sagte Lucia. »Wenn ich die Augen zumache, sehe ich wunderschöne Farben. Ich habe ihn ›das Farbenmännchen‹ genannt. Aber dann hat er mir seinen wirklichen Namen gesagt.«

»Und wie ist sein Name?«, fragte der Priester.

»Luigi.«

Tomasso warf einen raschen Blick auf Don Alvaro. Er wusste, dass dies nicht der wirkliche Name des Dämons war. Es gab ein Triumvirat, gebildet von drei Erzdämonen, die häufiger als alle anderen in Menschen fuhren. Tomasso hatte ihre Namen schon oft gehört, hatte sogar mit ihnen gesprochen. Aber längst nicht so oft wie Alvaro, der in seinem Leben mehr als 20 000 Exorzismen vorgenommen hatte.

Das höllische Triumvirat.

Satan. Luzifer. Asmodeus.

Und Asmodeus war der Gegner, auf den sie am häufigsten trafen.

Alvaro schlug das Rituale auf und bekreuzigte sich noch einmal. Bisher hatte der Teufel sich nicht gezeigt, was des heiligen Ortes wegen nicht ungewöhnlich war. Denn die Teufel versuchten, sich von allem Heiligen fernzuhalten, so gut es nur ging. Und waren sie erst dort, versuchten sie alles, um schnellstens wieder wegzukommen. Deshalb hatten manche Besessene vom Kreuz und dem Weihwasser furchtbare Tobsuchtsanfälle bekommen.

Lucia war bisher ruhig geblieben, was aber nicht unbedingt ein gutes Zeichen war. Mit Dämonen verhielt es sich wie mit Hunden: Die kleinen, harmlosen kläfften am lautesten. Die großen, gefährlichen aber waren still. Doch wenn sie dann zutage traten, waren sie tausendmal schlimmer und gefährlicher.

Aber vielleicht ist Lucia gar nicht besessen, dachte Tomasso. Don Alvaro hatte keinen seiner berühmten »Tests« mit ihr durchgeführt. Manchmal lud er angeblich Besessene zu sich nach Hause zum Essen ein und trug seiner Bediensteten auf, die Pasta mit einem Schuss Weihwasser oder exorziertem Salz zu kochen. Lag eine wirkliche Besessenheit vor, keine psychische Erkrankung, spuckte der Betroffene den ersten Happen wieder aus, begleitet von Röcheln und Keuchen, während er dem alten Priester einen Schwall obszöner Beleidigungen an den Kopf warf.

»In nomine patris, et filii et spiritus sancti«, sagte Alvaro nun, trat einen Schritt auf Lucia zu und machte das Kreuzzeichen auf ihrer Stirn. Einer der Diakone hielt einen Rosenkranz in der einen Hand, während die andere auf der Schulter des Mädchens ruhte.

Der Exorzist kniete nieder, richtete den Blick zur Decke des Kellers und sprach das Vaterunser. Tomasso sah, wie Lucias Füße sich bewegten, als sie auf dem Stuhl hin und her rutschte.

Alvaro stand auf, machte das Kreuzzeichen und hielt dem Mädchen das eiserne Kruzifix an die Stirn. Lucia wich zurück, nur ein wenig zwar, aber es fiel Tomasso sofort auf.

»Deus, in nomine tuo salvum me facet in virtute tua iudica me«, sprach Don Alvaro und ließ das Kreuz weiter auf dem Kopf des Mädchens ruhen. »Hilf mir, Gott, durch deinen Namen, verschaffe mir Recht mit deiner Kraft.«

Lucias Körper wippte vor und zurück, während sich tief in ihrem Kehlkopf ein dumpfes Knurren bildete, leise und lauernd, aber langsam anschwellend.

Schließlich zog Alvaro das Kreuz zurück und legte Lucia die Hand auf die Stirn.

»In nomine Iesu principe: Manifesta!«, sagte er. »Im Namen Jesu, der herrscht: Komme hervor, böser Geist!«

Das war der Augenblick, in dem sich der Dämon zeigen musste, ob er wollte oder nicht.

Alvaro trat einen Schritt zurück, als Lucias Augen erneut nach oben rollten, bis nur noch das Weiße zu sehen war.

In diesem Moment hörte Tomasso das Grollen aus dem Mund der Fünfzehnjährigen.

Es war ein Geräusch, das weder nach einem Menschen noch nach einem Tier klang.

Final Cut, Seelenangst, Todeswächter
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