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Die Gegend in Neukölln, in der sich das Haus befand, in dem Mandy Weiss untergekrochen war, erwies sich als noch schmutziger als der regenverhangene Himmel. Lange Rinnsale aus fauligem Wasser rannen die Fassade hinunter wie Speichelfäden aus dem Mund eines Erhängten, während die Kanalisation, die vom Dauerregen voll war, Abwasser und Fäkalien hervorrülpste.

Eines der letzten besetzten Häuser in dieser Gegend, dachte Clara, als sie mit Marc und Philipp vom Mobilen Einsatzkommando die Treppe in den zweiten Stock hinaufstieg.

Ein fürchterlicher Gestank schlug ihnen entgegen, als sie den Korridor der Wohnung betraten, oder als was immer man sie bezeichnen wollte. Es war eine dieser Wohnungen, die Clara kannte und hasste und wo man sich beim Rausgehen und nicht beim Reingehen die Füße abtreten musste.

Links eine Küche, die nur aus schmutzigem Geschirr, überquellenden Mülleimern, verschimmelten Essensresten und fauligen Plastiktüten bestand. Rechts etwas, das einmal ein Bad gewesen war. Die Dusche war dermaßen verkalkt, dass sie offenbar seit Jahren nicht mehr benutzt worden war. Die Toilette schien zwar noch in Gebrauch zu sein, war aber ebenso lange nicht mehr gespült worden. Der Gestank war so bestialisch, dass Clara die Augen tränten.

Sie betraten das Wohnzimmer. Der Boden war voll mit Unrat, Bierdosen, Pizzakartons, Spritzbesteck, Unterwäsche, Feuerzeugen, selbstgedrehten Zigaretten und blutbefleckten Taschentüchern. Einzig eine modrige, von Schimmelpilzen überzogene Couch erhob sich wie ein verwitterter Felsen aus einem Meer aus Schmutz.

Zwei Penner kauerten auf dem Boden und stierten die Beamten aus trüben, verschleierten Augen an, bevor sie sich wieder ihren Wodkaflaschen widmeten. Jeder hatte eine Pulle vor sich stehen. Gut so, dachte Clara. Sie wusste: Entgegen der typischen Krimi-Meinung fanden die meisten Morde im Unterschichtenmilieu statt. Und wenn man einen Mord oder Totschlag verhindern wollte, sollte man dafür sorgen, dass die Anzahl der Wodka- oder Kornflaschen glatt durch die Anzahl der Trinker teilbar war. War das nicht der Fall, war es nur eine Frage der Zeit, bis einem Zecher aus der mehr oder weniger fröhlichen Runde im Suff der Schädel mit einem Backstein oder einem Stuhl eingeschlagen wurde.

Die Frau, die vor ihnen stand, blickte sie mit aufgerissenen, blutunterlaufenen Augen an. »Ja, ich bin Mandy«, sagte sie und lächelte unsicher. Sie war heruntergekommen und starrte vor Dreck. Die blonden Haare hingen ihr wirr und fettig ins Gesicht, und ihre Unterarme waren eine schrundige Wüste aus Einstichlöchern – »Spritzenstraßen«, wie man sie im Drogendezernat nannte. Außerdem sah Clara die Narben von Schnittwunden, möglicherweise die Spuren misslungener Suizidversuche, die, wie so oft, nur Hilfeschreie waren. Es schien ohnehin wahrscheinlicher, dass diese Frau an einer Überdosis starb als an einem weiteren Selbstmordversuch.

»Mandy Weiss?«, fragte Clara.

Sie nickte langsam und mechanisch, wobei ihre Lider flatterten, was ihr, verbunden mit ihrer heruntergekommenen Erscheinung, ein bizarres Aussehen verlieh.

»Wir müssen Sie bitten, mit uns zu kommen«, fuhr Clara fort. »Sie stehen unter dem dringenden Verdacht des Mordes an mindestens drei Personen. Packen Sie bitte Ihre Sachen zusammen, und steigen Sie mit uns in den Wagen.«

Clara sah, wie Marc und Philipp bereits die Muskeln spannten. Die beiden Penner auf dem Boden blinzelten blöden Blickes zu ihnen hinauf.

Mandy stand wie versteinert, fuhr sich mit einem Finger durch die strähnigen Haare und kaute dann an ihren abgebrochenen Fingernägeln herum.

»Mitkommen … mitkommen …«, nuschelte sie vor sich hin, machte aber keine Anstalten, der Aufforderung Folge zu leisten.

»Frau Weiss«, sagte Hermann, »lassen Sie uns bitte auf dem Revier weitersprechen. Kommen Sie jetzt mit uns.«

»Mitkommen …«, nuschelte sie weiter. Ein langer Speichelfaden rann ihr aus dem Mund und sickerte träge an ihrer stockfleckigen Jeansjacke herunter. »Mitkommen, mitkommen …«

Drei Sekunden absoluter Stille vergingen.

Dann sprang Mandy auf.

»Niemals!«, kreischte sie unvermittelt und stürzte sich auf Hermann, die Zähne gebleckt. Ihre Kiefer mahlten, und ihr geöffneter Mund stieß gegen Hermanns Hals, als wollte sie ihm die Kehle durchbeißen. Hermanns Handrücken zuckte nach vorne und traf Mandy an der Wange, sodass sie gegen die Wand taumelte, von der feuchte, zerfaserte Tapeten hingen wie abgestorbene Hautlappen. Marc war sofort zur Stelle und trat der Frau in die Kniekehlen. Sie ging zu Boden. Sekunden später schnappten die Handschellen zu.

»Neiiiin«, schrie Mandy mit gellender Stimme, die im ganzen Viertel zu hören sein musste. »Er ist der Gott des Feuers! Der Gott des Mordes!« Ihre Augen, in namenloser Panik weit aufgerissen, blickten zum Himmel. »Er wird euch alle töten. Alle! Alle! Alle!« Sie rammte den Kopf gegen die Wand, bis Marc sie an den Haaren packte und wegriss. »Neiiiin«, kreischte Mandy weiter. »Seine Augen sind wie Schwerter. Er wird euch durchbohren.«

Marc zog Mandy nach oben und bugsierte sie unsanft zur Tür hinaus, während Philipp und Hermann die Penner in Schach hielten, die aufzustehen versuchten, aber so betrunken waren, dass sie immer wieder auf den Hintern plumpsten. Einer der beiden schlief dabei augenblicklich ein, als hätten seine Bemühungen ihn mehr Anstrengung gekostet, als er sich für diesen Tag vorgenommen hatte.

Clara blickte noch einmal auf die morbide Szenerie des dreckstarrenden Zimmers, dann griff sie zum Handy.

»Ich werde euch nichts erzählen. Nichts! Niemals!«, hörte sie Mandys schrille Stimme durch das Treppenhaus schallen, während Marc und Hermann versuchten, sie mit nicht allzu viel Nachdruck die Treppe hinunterzubugsieren. »Was dann auf mich wartet, ist schlimmer. Viel schlimmer. Viel schlimmer als alles!« Das Geräusch wurde leiser, dann hörte Clara von der Straße aus noch einmal die gellende Stimme. Sie waren offenbar beim Polizeitransporter angekommen.

»Schlimmer! Als – alles!«, kreischte Mandy noch einmal.

Clara wählte eine Nummer. Nach Paragraph 20 Strafgesetzbuch konnten Personen, die nicht handlungsund einsichtsfähig waren oder schwere psychische Defizite aufwiesen, als nicht schuldfähig eingestuft werden. Was zur Folge hatte, dass sie gegen ihren Willen in ein psychiatrisches Krankenhaus eingewiesen werden konnten. »Den Zwanziger kriegen«, sagte man in Anlehnung an den Paragraphen. Wenn ein Schizophrener einen Mord beging, bekam er einen normalen Prozess. Bekam er aber vom Gutachter einen Zwanziger, gab es keine Haftstrafe, sondern die Einweisung in den Maßregelvollzug mit anschließender Sicherungsverwahrung. Schaute man sich den extremen Mord an, den Mandy begangen hatte – und dazu ihr gegenwärtiges Verhalten –, könnte auch ihr dieses Schicksal drohen.

Aber das sollten andere entscheiden. Clara wählte die Nummer von Prof. Dr. Albrecht Marquard, dem Leiter der Abteilung für forensische Psychiatrie an der Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik in Wittenau im Norden von Berlin. Der Ort, den man LKA-intern auch »Bonnys Ranch« nannte. Dort saßen die Monster, die nie wieder das Tageslicht erblicken würden.

Clara trat nach draußen. Mandy zappelte zwischen Hermann und den MEK-Beamten herum, und noch einmal gellte ein »Er wird euch alle töten!« durch die nasskalte Februarluft.

Plötzlich geschah etwas Unerwartetes.

Mandys Blick richtete sich nach vorne. Hypnotisiert, wie von fremder Hand gesteuert. Dort stand, auf der anderen Straßenseite, ein Mann in einem schwarzen Kapuzenpullover. Er hob den Zeigefinger und bewegte ihn zwischen seine Augen.

In diesem Moment stürzte Mandy zu Boden. Sie fiel wie ein Stein und schlug schwer auf, als wäre sie am ganzen Körper gelähmt. Dann lag sie da und rührte sich nicht mehr.

Clara warf einen Blick auf Hermann und Marc, die die leblose Mandy auf die Beine zogen und ins Innere des Wagens wuchteten. Dann schaute sie wieder zur anderen Straßenseite.

Der Mann war verschwunden.

Final Cut, Seelenangst, Todeswächter
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