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Als Clara am nächsten Morgen um halb neun an ihrem Schreibtisch saß, lag bereits die Tagespresse auf ihrem Platz, eine Zeitung bunter und reißerischer als die andere. Sämtliche Regionalblätter brachten die Ermordung Gayos auf der Titelseite.

Franco Gayo war nicht nur auf bestialische Weise zu Tode gekommen, er war auch eine mehr oder weniger berühmte Persönlichkeit, was Claras Arbeit nicht gerade einfacher machte. Es wurde Zeit, dass sie Informationen über mögliche Mitarbeiter Gayos bekam, die ihr mehr erzählen konnten. Es kam ihr seltsam vor, dass am Montagmittag noch niemand im Büro gewesen war, zumal sie sich nicht vorstellen konnte, dass jemand wie Franco Gayo den administrativen Aufwand – Reisen, Reden schreiben, Flüge buchen und dergleichen – allein erledigte. Da musste es jemanden geben, und vielleicht hatte dieser Jemand etwas mit dem Mord zu tun.

Auf dem Tisch vor Clara lag der Inhalt der Ordner, die sie gestern Abend aus Gayos Büro mitgenommen hatte. Es waren Unterlagen über Gayos Stiftung Do ut des, über den geplanten Auftritt bei einer großen Samstagabendshow in der nächsten Woche, der nun nie stattfinden würde, über Eröffnungsgalas, Presseclippings, Klickraten seiner Webseite, Statements aus früheren Sendungen, Lebenslauf, berufliche Stationen und vieles mehr.

Die Presseabteilung im ersten Stock des LKA war im Dauereinsatz, um neugierige Fragen abzuwehren. Auch über die Umstände des Todes wollte man noch nichts verlauten lassen. Franco Gayo ist einem Gewaltverbrechen zum Opfer gefallen, war die offizielle Sprachregelung, die Alexander Bellmann, der Chef des LKA, allen Beteiligten verordnet hatte.

Meist fühlte sich Clara in Bellmanns Gegenwart irgendwie unwohl, weil er einem das Leben zur Hölle machen konnte, wenn es nicht genau nach seiner Pfeife ging. Ich hasse Überraschungen, hatte er ihr einmal gesagt, als sie bei einem Einsatz anders vorgegangen war als abgesprochen. Für Bellmann war jede Überraschung eine schlechte Überraschung. Doch bei all der Beklommenheit, die Clara manchmal erfasste, wenn sie ihm gegenübersaß, musste sie immer wieder seine messerscharfe Analytik und Logik bewundern, die auch das größte Chaos auf irgendeine Weise geordnet erscheinen ließ. Außerdem gelang es ihm, auch in Zeiten knapper Kassen die Budgets für das LKA konstant zu halten oder sogar zu erhöhen. Diese Ordnung innerhalb des Chaos verkaufte Bellmann dann auch der Politik und der Presse.

Bellmann hatte von Clara und MacDeath, mit Kopie an Winterfeld, noch gestern Nacht eine kurze Zusammenfassung der möglichen Motive des Täters erhalten, in dem MacDeath explizit die Möglichkeit eines religiös motivierten Ritualmordes in Erwägung gezogen hatte. Bellmann war von der Information wenig begeistert gewesen. Nach all der Aufregung um den Facebook-Ripper vor einem halben Jahr war ein satanischer Killer, der auf bestialische und unvorhersehbare Weise Berühmtheiten abschlachtete, so ziemlich das Letzte, was Bellmann gebrauchen konnte.

Allen, die der sensationslüsternen Öffentlichkeit auch nur das winzigste Detail außerhalb der genehmigten Sprachregelung preisgeben würden, hatte Bellmann vorsorglich mit drastischen disziplinarischen Konsequenzen bis hin zur Suspendierung gedroht, und bisher hatte es keine undichten Stellen gegeben. Dennoch war die Presse, insbesondere die regionale, voll mit kurzen Berichten, die reißerisch zu klingen versuchten, aber in Ermangelung von konkretem Wissen über die Umstände des Mordes meist nicht viel mehr als große rote Überschriften auf schwarzem Grund und ein Foto des Quartiers 101 mit den Polizeiwagen vom gestrigen Tag waren.

Gayos Frau, die Politikerin, war ebenfalls nicht erreichbar. Nach Auskunft ihres Büros befand sie sich auf einer Asienreise, und keiner von ihren Mitarbeitern traute sich, ihr die Botschaft vom Tod ihres Mannes zu überbringen, sodass die Kripo dies wohl selbst übernehmen musste.

Es war neun Uhr. Clara schaltete kurz das Morgenmagazin ein. Auch hier war der Mord an Franco Gayo das Hauptthema.

»… müssen wir uns fragen, in welcher Stadt wir leben, in der Menschen, die bereit sind, den Schwächsten zu helfen, solch schrecklichen Gewaltverbrechen zum Opfer fallen«, sagte ein Nachrichtenkommentator, der mit bewusst betroffener, anklagender Miene in die Kamera dozierte. »Franco Gayo, das gute Gewissen Deutschlands, ist tot. Seine Leiche wurde gestern Nachmittag von der Berliner Polizei im Quartier 101 gefunden, wo er sein Büro hatte. Laut Polizeiaussagen ist er einem Gewaltverbrechen zum Opfer gefallen. Für eine genauere Stellungnahme zu den Umständen seiner Ermordung stand die Polizei nicht zur Verfügung.« Es folgten ein paar Fernsehmitschnitte Gayos, bevor der Sprecher wieder zu sehen war, der sich jetzt noch etwas weiter vorbeugte, als wollte er aus dem Fernseher klettern, bevor er weitersprach. »Ist dies der Preis dafür, dass Franco Gayo immer bereit war, den Ärmsten und Schwächsten zu helfen? Ist das die Belohnung, die unsere Stadt diesem Mann für sein vielfältiges Engagement gibt? Er hat Tausende von Leben gerettet, nur für sein eigenes hat die Zeit nicht mehr gereicht. Seine Integrität und sein Engagement werden für uns alle ein Beispiel …«

Clara schaltete den Fernseher aus. Irgendetwas in ihr hatte generell Schwierigkeiten, wenn Leute sich mit solch einer extrem weißen Weste darstellten, mit der sich auch Gayo dargestellt hatte. Denn manche Westen waren absichtlich so weiß, dass sie jeden blendeten und der Betrachter wegen des grellen Lichtes den Schmutz dahinter nicht mehr sah. Aber vielleicht war Clara auch nur paranoid geworden und durch die Dauerbombardierung mit all den Fällen von Mord, Gewalt, Tod, Folter, Schmerz, Verstümmelung und Vergewaltigung einfach nicht mehr in der Lage, an das Gute im Menschen zu glauben.

Hermann steckte den Kopf zur Tür herein.

»Morgen«, sagte er. »Geht’s gut?«

Clara lächelte. »Schlechten Menschen geht es bekanntlich immer gut.«

»Dann müsste unser Killer ja bei allen Apothekerzeitschriften auf dem Cover sein«, sagte Hermann. »Es gibt zwei Neuigkeiten.«

»Lass hören.« Clara stand auf.

»Nummer eins: Wir haben die Adresse der Sekretärin von Gayo.«

»Wie heißt sie?«

»Wolters«, sagte Hermann, »Susanne Wolters.«

Check Susi, dachte Clara. Die Haftnotiz, die auf dem Schreibtisch von Gayo gelegen hatte.

»Wir haben sie telefonisch nicht erreicht«, fuhr Hermann fort, »aber ihre Wohnung ist in Schönefeld. Zwei Kollegen sind schon losgefahren, ich wollte auch gleich hin. Kommst du mit?«

»Klar«, sagte sie. »Und die zweite Sache?«

»Zeige ich dir im Auto.«

»Erfreulich oder unerfreulich?«

»Unerfreulich, was denn sonst.«

*

Hermann und Clara saßen im Fond eines Einsatzwagens, der vom Tempelhofer Damm in Richtung Schöneberg fuhr. Hermann hatte ein paar Unterlagen dabei.

»Also, was ist die zweite Sache?«, fragte Clara. »Die unerfreuliche.«

Hermann zog ein Blatt in einer Klarsichtfolie hervor.

»Kann ich das anfassen?«, fragte Clara.

»Klar, ist nur eine Farbkopie.«

Clara schaute auf das linierte Blatt Papier in der Größe DIN-A5. Es schien aus einem Schreiblehrbuch aus der ersten Klasse zu sein. Ein Satz stand dort, in Schreibschrift, wie ein Kind schreiben würde, nur dass die Buchstaben nicht geschrieben, sondern aufgeklebt waren. Das große »U«, dann das kleine »n«, dann das kleine »d«. Und der Satz ging weiter.

Clara las den Satz, der in der Grundschul-Schreibschrift einerseits kindlich und unbedarft, wegen der aufgeklebten Papierfetzen zugleich aber wie ein Bekennerschreiben aussah. Ebenso wie der Inhalt des Satzes, in dem eine drohende Botschaft steckte, von der sie nicht wusste, gegen wen sie gerichtet war:

Und alle Vögel wurden satt von ihrem Fleisch.

Clara biss sich auf die Lippe und schaute aus dem Fenster auf die großen Stadthäuser, die nahe der U-Bahn-Station Kleistpark vorüberzogen. Dann blickte sie Hermann an.

»Was soll das? Wo kommt das her?«

»Ich habe dir doch von dieser Schwester Viktoria aus dem Kinderheim erzählt, die bei uns war«, sagte Hermann. »Aus dem Heim, wo sie misshandelte und missbrauchte Kinder aufnehmen.«

Clara nickte. »Ja. Und?«

»Einer der Jungen, er heißt Lukas, hat vor ein paar Tagen von einem Mann einen Umschlag bekommen. Darin war ein USB-Stick, auf dem ›Gayo‹ stand. Außerdem«, er schaute kurz aus dem Fenster und fuhr sich mit dem Finger über die Nase, »nun ja, dieser Zettel. Dachte, der interessiert dich.«

»Und alle Vögel wurden satt von ihrem Fleisch«, wiederholte Clara. »Klingt biblisch.«

»Er ist biblisch«, sagte Hermann. »In bin zwar kein Experte in solchen Dingen, aber das habe sogar ich gefunden. Das ist aus der Offenbarung des Johannes. Kann man bei Google nachschauen.«

»Und was sagt das Kind? Dieser Lukas?«

»Gar nichts«, sagte Hermann. »Der Junge ist katatonisch. Mutismus. Kann passieren, wenn man aufgrund traumatischer Erlebnisse nicht mehr sprechen kann.«

»Ich will ihn trotzdem heute im Revier sehen«, sagte Clara. »Irgendwie muss er uns etwas über den geheimnisvollen Mann sagen, der ihm den Stick gegeben hat. Zur Not machen die Zeichner so lange Phantombilder, bis Lukas irgendetwas wiedererkennt. Kannst du das Heim anrufen?«

»Mach ich.« Hermann nickte.

Clara schloss einen Moment die Augen. »Dieser USB-Stick«, fragte sie. »Was ist da drauf?«

Hermann atmete geräuschvoll aus, während er einer Harley Davidson hinterherschaute, die am Einsatzwagen vorbeifuhr. »Eine ganze Menge.«

»Geht’s ein bisschen präziser?« Manchmal musste man Hermann alles aus der Nase ziehen. Genau wie von Weinstein.

Hermann kratzte sich am Kopf, während er sprach. »Wir haben mal kurz reingeklickt und einige Reisedokumente, Abrechnungen und Kalkulationen gefunden. Sounddateien sind auch drauf. Offenbar hat da jemand irgendwelche Gespräche abgehört. Ebenso ein paar interne Mails. Es scheint da um einen Transfer irgendwelcher Leute nach Europa zu gehen. Keine Ahnung, um was genau es sich handelt. Erich Weber vom SO beim BKA ist heute in Berlin und kann sich nachher eine Stunde in seinem Kalender freiwühlen. Ich hoffe, wir haben bis dahin eine ungefähre Vorstellung, was alles auf dem Stick ist.«

Der »SO« war der Bereich »Schwere und Organisierte Kriminalität«. Erich Weber, mittlerweile kurz vor der Pensionierung, war der Abteilungsdirektor und ein alter Hase beim BKA, zuständig für die Bekämpfung des Handels mit Drogen, Waffen und Menschen – riskante, aber extrem einträgliche Tätigkeitsfelder des organisierten Verbrechens.

»Wie sieht Winterfeld die Sache?«, fragte Clara. »Es könnte ja auch sein, dass wir es mit einem Trittbrettfahrer zu tun haben, der den Wirbel ausnutzt, um sich wichtig zu machen.«

Hermann hatte das Gesicht verzogen. »Das kann sein, Winterfeld hält es aber für unwahrscheinlich. Er sagt, er habe da so eine Ahnung.«

Winterfeld und sein zweites Gesicht, dachte Clara. Viel geholfen hatte es bisher allerdings nicht, sah man von seiner Vorhersage ab, die Zeit der Ruhe sei vorbei.

Clara schaute noch einmal auf das Papier, dann blickte sie Hermann an. Sie wusste nicht, was sie davon halten sollte. Sie hoffte nur inständig, dass nach dem Mord von heute nicht noch ein zweiter Verrückter mit irgendwelchen USB-Sticks auftauchte.

»Na schön«, sagte sie schließlich. »Vielleicht hilft es ja. Wir sollten nur nicht den Fall Gayo aus den Augen verlieren, sonst steigt Bellmann uns aufs Dach.«

*

»Morgen, Frau Vidalis. Morgen, Hermann. Winkler mein Name«, sagte der Beamte an der Wohnungstür von Susanne Wolters, Gayos Sekretärin. Mit seinem hohen Wuchs und dem eisgrauen Schnurrbart sah er ein wenig aus wie Bismarck. Ein Kollege befestigte Absperrband an der Tür.

»Hier hat Susanne Wolters gewohnt. Allein. Es ist ziemlich klar, warum sie am Freitag nicht im Büro war. Und auch, warum sie nicht ans Telefon gegangen ist.«

»Nämlich?«, fragte Clara und versuchte, an den Beamten vorbei in die Wohnung zu spähen.

Winkler wies mit dem Kopf in Richtung Korridor.

»Weil sie in ihrem Bett liegt – mit einer Spitzhacke im Schädel.«

Clara atmete tief durch. Nimmt das denn gar kein Ende? »Irgendwelche Spuren?«

»Der oder die Täter sind sehr schnell und brutal vorgegangen«, sagte Winkler. »Wie es aussieht, haben sie Freitagmorgen die Tür eingetreten, haben die Frau im Bett erschlagen und sind dann wieder verschwunden. Das Schlafzimmer ist am Ende der Wohnung. Die Täter haben die Tür angelehnt, sodass der Leichengeruch sich erst nach und nach in Richtung Treppenhaus ausbreiten konnte, bis die Nachbarn misstrauisch geworden sind. Vorher stand die aufgebrochene Wohnungstür das ganze Wochenende angelehnt offen, und kein Schwein hat etwas gemerkt.«

Das ist Berlin, dachte Clara. »Ja, ganz toll. Dreieinhalb Millionen Einwohner, und keiner merkt was. Irgendwelche Fingerabdrücke?«

»Das ist die gute Nachricht«, sagte Winkler. »Wir haben ein paar Abdrücke und auch Reste von Hautpartikeln gefunden.«

Clara wandte sich an Hermann. »Rufst du von Weinstein an?«

»Geht klar.« Hermann zückte sein Handy.

»Die Proben müssen sofort ins Labor«, sagte sie. »Dann müssen wir schauen, ob wir in der Friedrichstraße noch etwas finden. Außerdem müssen wir mit dem Jungen sprechen, diesem Lukas. Vielleicht finden wir heraus, was es mit diesem seltsamen Stick auf sich hat.«

»Stick?«, fragte Winkler. »Was für ein Stick?«

Clara seufzte. »Fragen Sie nicht.«

Final Cut, Seelenangst, Todeswächter
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