17

In Moabit waren sie bereits mit der Obduktion fertig. Die grellen Neonleuchten, die von der Decke schienen, waren die hellsten, die es auf dem Markt gab. Clara mochte diese Räume nicht. Vor allem hasste sie den penetranten, furchtbaren Geruch der Toten, an dem auch die auf Hochtouren summende Absauganlage nichts ändern konnte. Fünf Minuten konnte man sich hier aufhalten, dann musste man raus, weil sonst die Kleidung süßlich nach Tod stank.

Die Sektion war gerade abgeschlossen. Einer der Assistenten war noch mit Nadel und Faden zugange und brachte die Leiche wieder in einen Zustand, in dem man sie Angehörigen vorzeigen konnte.

Als Clara vor der Leiche Franco Gayos stand, sah diese fast wieder normal aus, sah man von den Einschnitten ab, die durch die Haut hindurch aufblitzten, und den Stellen, wo die Rechtsmediziner Bauch-und Brusthöhle geöffnet, die Kopfhaut aufgeschnitten und den Schädel aufgesägt hatten, um das Gehirn zu entnehmen. Paragraph 89 der Strafprozessordnung schrieb vor, dass bei einer Obduktion alle drei Körperhöhlen zu öffnen seien – Bauchhöhle, Brusthöhle und Kopfhöhle. Was viele nicht wussten: Nach der Obduktion verschwanden sämtliche Organe, auch das Gehirn, in der Bauchhöhle, die dann zugenäht wurde, sodass der oder die Tote am Ende erträglich aussah. Würde man das Gehirn zurück in die Schädelhöhle legen, könnte verflüssigtes Hirngewebe heraustropfen, was insbesondere dann befremdlich aussah, wenn die Leiche noch irgendwo aufgebahrt wurde. Stattdessen wurde Zellstoff im Wasserbad angefeuchtet und in die Schädelhöhle gestopft, ehe auch dort alles wieder zugenäht wurde.

Vorher war die Leiche durch den sogenannten Leichenscanner gefahren worden, ein sündhaft teurer Computertomograf, auch CT genannt, der erst seit ein paar Monaten im rechtsmedizinischen Institut stand und der den Körper digital in mehr als 7500 Bilder zerschneiden konnte. Der Scan half bereits vor der Obduktion, selbst kleinste Unregelmäßigkeiten und Veränderungen zu erkennen. Von Weinstein und seine Kollegen hatten an diesem Gerät schon mehr als 300 Leichen gescannt.

Auf einem Bildschirm blitzten nun computergenerierte, schwarz-weiße 3-D-Aufnahmen von Gayos Körper. Deutlich war die Klinge zu sehen, die sich wie der Stachel einer monströsen Wespe durch seinen Körper gebohrt hatte.

Fast wie bei CSI, dachte Clara. Aber nur fast.

Dr. von Weinstein stand mit ihr und Winterfeld vor dem metallenen Seziertisch, auf dem Gayo lag. Von Weinstein hielt die Ermittlungsakte in der Hand und tippte mit einem Metallstab auf den Oberkörper der Leiche, während er sprach. Clara hatte sich oft gewünscht, dass er diese Angewohnheit ablegte, da sie es als pietätlos empfand, aber Menschen ab Mitte zwanzig konnte man bekanntlich nicht mehr groß ändern, und von Weinstein war Mitte vierzig.

»Das war einer der schlimmsten Morde, die ich je gesehen habe«, sagte er soeben. »Aber was dann folgte, macht es fast noch schlimmer.«

Clara hob verwundert die Brauen. Es kam selten vor, dass von Weinstein irgendetwas dramatisierte.

»Im Klartext?«, fragte Winterfeld und blätterte in der Kopie des Ermittlungsberichts. Clara wusste, dass ihm von Weinsteins umständliche Art häufig auf die Nerven ging – möglicherweise deshalb, weil auch er selbst nicht immer gleich zur Sache kam, sondern staatsmännische Vorträge über alles Mögliche hielt, bevor er zum Thema kam. Und die eigenen Fehler stören einen bei anderen nun mal am meisten.

Von Weinstein zog sich mit einem schnappenden Geräusch einen der beigen Gummihandschuhe aus und ließ ihn in einen Plastikeimer fallen. »Zunächst einmal war es dem Killer wichtig, dass sein Opfer alles mitbekommt von dem, was er mit ihm macht. Deshalb hat er ihn betäubt.«

»Betäubt?«, fragte Clara. »Ich dachte, er würde sich an seinem Schmerz weiden. Für mich scheint es in erster Linie ein ritueller, in zweiter Linie ein sadistisch motivierter Mord zu sein.«

Von Weinstein nickte gequält. »Der Typ ist mit Sicherheit ein Sadist. Wenn auch ein eher … sagen wir, metaphysischer.«

Winterfeld zog die Augenbrauen zusammen. »Was meinen Sie damit schon wieder? Jetzt sagen Sie nicht, er ist ein Philosoph?«

»Metaphysik«, dozierte von Weinstein und tippte wieder mit dem Metallstab auf die Leiche Gayos, »ist die Welt jenseits der Physik, jenseits des Körperlichen. Der Geist ist das, was bleibt, wenn dieses hier«, er zeigte auf die Überreste Franco Gayos, »verschwunden ist. Jedenfalls glauben oder hoffen wir das.«

»Und?«

»Es hat dem Täter nicht gereicht, Gayos Körper zu foltern und zu schänden. Das hat ihm offenbar keine Befriedigung verschafft.«

»Sondern?«

»Seinen Geist, seine Seele zu zerreißen. Hier.«

Er hielt Winterfeld und Clara das Protokoll der Sektion hin. Unter dem Abschnitt über die Öffnung der Schädelhöhle und der Untersuchung des Gehirns war ein erster Screeningbericht der Kollegen aus der Toxikologie, die sich mit Giften und Narkotika befassten.

»Mepivacainhydrochlorid«, las Winterfeld.

Clara zog die Augenbrauen zusammen. »Ist das nicht ein Betäubungsmittel?«

Von Weinstein nickte. »Ein Lokalanästhetikum, um genau zu sein. Es wird besonders bei Kaiserschnitten oder ambulanten Operationen benutzt. Es bewirkt die temporäre Funktionshemmung ausgewählter Nervensegmente und wird normalerweise in den Rückenmarkskanal gespritzt, entweder als Spinal- oder Epiduralanästhesie.«

»Aber warum hat der Täter Gayo betäubt?«, fragte Clara.

»Damit er nichts mitkriegt«, antwortete von Weinstein, »oder alles mitkriegt. Der Betäubung wegen konnte Gayo nicht bewusstlos werden. Der Täter musste ihn nicht ständig mit Ammoniak wieder aufwecken, wie es in einigen Foltergefängnissen in Ägypten oder sonst wo praktiziert wird.« Er zupfte an dem zweiten Handschuh, den er noch angezogen hatte. »Er war hellwach und musste das Grauen die ganze Zeit bei vollem Bewusstsein mit ansehen. Wie das Schwert in seinen Körper eindrang, wie es sich durch sein Inneres bohrte, wie sich die Haut darüber wölbte, wie die Organe auseinandergeschnitten wurden, die Arterien sich öffneten, das Blut sich in der Bauch- und Brusthöhle verteilte, bis die Klinge die Lunge erreichte, das Herz, den Kehlkopf. Dann erst war es endlich vorbei.«

»Das heißt, er hat gemerkt, was der Täter mit ihm macht?«, fragte Clara entsetzt. »Trotz der Betäubung?«

Von Weinstein nickte.

»Mein Gott …«, flüsterte Winterfeld.

»Und da ist noch etwas«, sagte von Weinstein. »Die Spurensicherung hat sich bei mir gemeldet, vor etwa einer halben Stunde. In einem der Schränke in Gayos Büro haben die Kriminaltechniker ein Laptop gefunden, daneben eine Web-Kamera mit einem Stativ und ein paar Kabel.«

Clara wurde blass. »Er hat doch wohl nicht den Mord gefilmt?« Erinnerungen an ihren letzten Fall flackerten auf, wo der Killer, der sich »Der Namenlose« nannte, einige seiner Morde gefilmt und auf CD-ROM gebrannt hatte. Eine dieser CDs hatte er Clara persönlich geschickt.

Von Weinstein wackelte mit dem Kopf, was sowohl Nicken als auch Kopfschütteln bedeuten konnte. »Nicht ganz. Die Spurensuche hat keinen Film oder Ähnliches auf dem Laptop gefunden. Wenn dort etwas war, hat der Täter es gelöscht, und es lässt sich wohl nur mit einigen Schwierigkeiten wiederherstellen …«

»Um was geht es dann?«, fragte Winterfeld abwartend.

»Um den Beamer und die Leinwand in Gayos Büro. Laut Spurensuche standen Kamera, Beamer und Leinwand so, dass von der Kamera zum Laptop in Richtung Beamer alles mit den vorhandenen Kabeln gesendet werden konnte.«

Clara dämmerte allmählich, was passiert war. »Und Gayo lag so …«

Von Weinstein ergänzte den Satz: »… dass er aus seiner liegenden Position alles sehen konnte, was sich auf der Leinwand abspielte.«

»Und was hat er gefilmt?«, fragte Clara, obwohl sie die Antwort kannte, noch ehe ihr Verstand sie akzeptiert hatte.

Von Weinstein blickte zu Winterfeld, dann zu Clara. »Die Kamera stand so auf dem Tripod, dass der Mörder die Tat filmen konnte.«

»Das heißt, er hat …«, begann Winterfeld.

Von Weinstein beendete den Satz: »Er hat Gayo das Schwert durch den Körper gebohrt und das Ganze gefilmt. Und er hat es ihm gezeigt. Live und in Großaufnahme. Die ganze Zeit. Was er tat. Wie er es tat. Wie die Klinge Zentimeter für Zentimeter in seinem Körper verschwand. Und Gayo musste es mit ansehen, ob er wollte oder nicht.«

Clara merkte, wie der Boden unter ihr nachgab, und hielt sich am metallenen Sektionstisch fest. Diese Bestie hatte Gayo alles, was er getan hatte, live vorgeführt, wobei die Kamera es Gayo ermöglicht hatte, auch das zu beobachten, was er aus seiner liegenden Position sonst nicht hätte sehen können.

»Warum hat er nicht geschrien, um Himmels willen?«, fragte Clara mit belegter Stimme. »Nicht auf sich aufmerksam gemacht?«

Von Weinstein ging nach vorne zum Kopf der Leiche und nahm seine Brille ab. »Hier«, sagte er und zeigte auf zwei kleine Wunden an der Kehle. »Der Mörder scheint medizinisch versiert zu sein. Er hat Gayo die Stimmbänder durchgeschnitten, durch den Mund und die Rachenhöhle hindurch. Es ging ihm nur darum, ihm die Stimme zu nehmen, im wahrsten Sinne des Wortes.« Er reichte Winterfeld die Ermittlungsakte. »Gayo konnte in seiner Panik allenfalls einen Schwall heißer Luft ausstoßen, wobei schon der Versuch zu schreien mit durchgeschnittenen Stimmbändern extrem schmerzhaft ist.«

»Woran ist er gestorben?«, fragte Winterfeld. »Am Blutverlust?«

Von Weinstein schüttelte den Kopf und blickte Clara an. »Erinnern Sie sich an dieses bräunliche Schimmern im Rachen der Leiche?«

Clara nickte.

Von Weinstein zeigte auf den Monitor, auf dem auch Gayos Kehlkopf zu sehen war. »Die durchtrennten Stimmbänder waren nicht die einzige Überraschung. Auf dem CT-Scan ist zu sehen, dass sich im Kehlkopf ein Bolus befindet, ein Fremdkörper, der den Kehlkopfeingang fest verschließt. In den meisten Fällen ist ein Erstickungstod die Folge. Es kann aber auch durch den Druck auf die Vagusnerven neben dem Kehlkopf zu einem sofortigen Herzstillstand kommen.«

»Er ist also nicht durch das Schwert gestorben?«

»Nein«, sagte von Weinstein. »Kurz bevor die Klinge die Lunge und die Hauptschlagader erreicht hat, haben wir keine Unterblutungen mehr an den Wundrändern. Auch aus seinem Mund ist kein Blut mehr ausgetreten, nachdem das Schwert daraus hervorkam.«

Ein Mensch, der tot ist, blutet nicht mehr, dachte Clara. »Und was ist dieser Bolus?«, fragte sie.

Von Weinstein griff hinter sich und reichte Clara eine durchsichtige Tüte. »Das haben wir im Kehlkopf gefunden«, sagte er. »Eine Skulptur aus Bronze.«

Clara kniff die Augen zusammen und fixierte die etwa fingerlange Statue, die sich in der Tüte befand und die von Blut und anderen Flüssigkeiten überzogen war. Sie betrachtete den Hals, die Zähne und die Flügel der Skulptur.

»Ist das ein …?«

»Ja«, sagte von Weinstein, »ein Drache.«

Clara schaute auf das CT-Bild, wo der metallene Drache weiß aus dem schwarzen Kehlkopf ragte wie ein diabolisches Küken, das soeben aus einem verfluchten Ei schlüpfte.

»Ein Drache«, murmelte sie.

Von Weinstein zog sich mit einem schnappenden Geräusch den zweiten Handschuh aus.

»Ja. An diesem Ding ist er erstickt.«

Final Cut, Seelenangst, Todeswächter
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