12.

Die Journalisten und Reporter vor dem Eingang des LKA noch immer vor Augen, fuhr Clara den Tempelhofer Damm nach Süden. Auch wenn die Presse auf manchen Missstand, den die Politik verdrängte, hinwies, was der Arbeit der Polizei oft zugutekam, so fand Clara eines doch immer wieder merkwürdig: Bei einem medienwirksamen Verbrechen waren sie alle zur Stelle und erwarteten Lösungen, schnelle Lösungen. Doch die Tausende von Opfern anderer Krimineller, die auf weniger spektakuläre Art und Weise umgekommen waren wie die Opfer des Namenlosen, oder die, die ein Leben in Angst und Paranoia führten, weil sie mit dem nächsten, diesmal tödlichen Schlag rechneten – all diese Opfer waren der Meute dort vor der Tür offenbar herzlich egal.

Ein Toter ist eine Tragödie, hatte Stalin gesagt, eine Million Tote reine Statistik.

Dass die Polizei nicht als »Freund und Helfer« gesehen wurde, hatte Clara schon früh erkannt – genauso wie die Tatsache, dass nicht nur die Verbrecher ihre Feinde waren, sondern gewisse Vertreter aus Justiz und Politik. Ein Polizist, der einen gewalttätigen Demonstranten bewusstlos schlug, erregte mancherorts mehr Empörung als drei cracksüchtige Wiederholungstäter, die ein junges Mädchen vergewaltigten und auf einem abgelegenen Feldweg aus dem Auto warfen.

Warum waren Justiz und Politik niemals auf ihrer Seite? War es eine perfide Faszination der Mächtigen an der Grenzüberschreitung, wie man sie schon bei den reichen Baronen in den Erzählungen des Marquis de Sade lesen konnte? Je schlimmer und brutaler die Straftat, desto unwahrscheinlicher war es, dass sie bestraft wurde, als wäre die Gesellschaft ein überdimensionales Snuff Movie oder Horror-Porno, den sich die Mächtigen sabbernd vor Geilheit und obszöner Gier anschauten, während ihr Tatendrang, das Verbrechen zu bekämpfen, sich nur auf unbedeutende Vergehen richtete. Die Autos des Normalbürgers waren voller Feinstaubplaketten, Umweltzonenausweise, Parkzonenausweise, automatischer Parkgebührenabrechnungskarten und anderer Kontrollmechanismen, bei denen jedes Falschparken sofort geahndet wurde, doch der wiederholungsgefährdete Kinderschänder wurde in Freiheit entlassen, weil er sich weigerte, sich einer stationären psychologischen Behandlung zu unterziehen, sodass die Polizei gezwungen war, ihn rund um die Uhr zu observieren – was mehr Geld kostete, als das Leben, die Freiheit und die Rechte von einem Dutzend Kinder zu schützen. Shakespeare hatte von der Welt als Bühne gesprochen. Heute war die Realität manchmal ein Echtzeit-Dschungelcamp des Todes.

Warum die da oben das Verbrechen lieben?, hatte Winterfeld einmal über die Politik und die Justiz gesagt, als er ein paar Glas Rotwein zu viel getrunken hatte. Ganz einfach. Weil sie selbst Verbrecher sind.

Doch auch deren Welt war in Gefahr, wie das Beispiel Berlins zeigte. Denn Feuer diskriminierte nicht. Es verbrannte alles, was brennbar war. Und die Brände wurden größer. Es war eine Welt, die allmählich aus den ohnehin hochexplosiven Randbezirken überkochte und in das bürgerliche Berlin-Mitte eindrang. Denn so, wie die Gewalt und das Verbrechen aus dem Süden der Stadt und aus Neukölln nach oben stiegen wie eine von fauligen Gasen aufgeblähte Wasserleiche, so drang aus Wedding die gleiche Bedrohung herab, sickerte nach unten, wie das Blut eines Erstochenen im vierten Stock sich einen Weg in die Wohnung darunter sucht, bis es sich als hässlicher rotbrauner Fleck an der Decke zeigt und die ersten Tropfen drohend nach unten fallen.

Sie sind wie Kinder, dachte Clara. Menschen, die glauben, die Bedrohung sei nicht da, solange sie die Augen geschlossen halten. Wenn ich sie nicht sehe, sehen sie mich auch nicht. Das Geschrei wurde erst dann groß, wenn diejenigen, die stets beschwichtigten und verharmlosten, selbst getroffen wurden. Wenn eine Journalistin der selbst ernannten »liberalen« Medien von hinten mit Zaunlatten halb totgeschlagen wurde und dann – willkommen in der Realität – herausfand, dass die Schläger jugendliche Wiederholungstäter waren, die auch diesmal wieder ohne Strafe davonkamen, war das Grauen da. Trotz geschlossener Augen.

Nichts überzeugt mehr als fünf Zentimeter beißender Stahl im Körper, hatte einmal ein Gruppenleiter des Mobilen Einsatzkommandos gesagt, der einem Entführer beim Verhör ein Messer in den Oberschenkel gebohrt und es dann gedreht hatte. Bei fünfundvierzig Grad Drehung hatten die Beamten gewusst, wo Frau und Tochter jenes Mannes versteckt gehalten wurden, den der Entführer erpressen wollte. Frau und Tochter wurden gefunden – dehydriert, psychisch am Ende und halb verhungert, aber noch am Leben. Und Karl, der Gruppenleiter, wurde mit sofortiger Wirkung entlassen und bekam eine Anzeige an den Hals.

Sie waren allein. Bellmann und Winterfeld, Hermann und MacDeath, Clara und all die anderen. Wenn sie sich nicht selbst halfen, tat es niemand.

***

Das Kinderheim der Thomas-Crusius-Stiftung sah aus, als sollte es jeden Tag geschlossen werden. Leere Korridore, rostige Fensterrahmen, bröckelnder Putz an den Wänden. Nur hier und da ein paar Kinder und ab und zu eine Schwester oder ein Aufseher.

Zehn Minuten später saß Clara im Büro von Direktor Mertens, der seine Stelle nur noch für vier Wochen innehatte und dann in einem anderen Heim arbeiten würde; wo, wusste er selbst noch nicht. Er war Mitte vierzig und ein wenig übergewichtig, aber eifrig bemüht, Clara zu helfen. Er war extra an diesem Samstag ins Heim gekommen, um mit ihr zu sprechen. Die Zeitung gelesen hatte er aber offenbar nicht, denn er hielt sich mit Fragen zum Namenlosen zurück, was Clara nur recht war. Ein Ordner mit Ausdrucken lag vor ihr, einige noch in vergilbtem Matrizenpapier mit blauer Schrift, deren Aussehen und Geruch sie an die Grundschulzeit erinnerte.

»Viel gibt es nicht mehr, wie Sie sehen«, sagte der Direktor und stellte zwei dampfende Becher Kaffee auf den Tisch. Dann setzte er sich. »Und ich bin auch erst seit fünf Jahren hier. Der damalige Direktor ist vor zwölf Jahren an einem Herzinfarkt gestorben.«

Tolle Zeugenlage, dachte Clara. Sie trank von dem heißen Kaffee und überflog die Seiten. »Gibt es irgendwo Informationen, mit wem Elisabeth ihre Zeit verbracht hat?«

Mertens schüttelte den Kopf. »Ich glaube nicht, dass es da jemals schriftliche Notizen gab, und fast dreißig Jahre später ist schon gar nicht damit zu rechnen.« Er blätterte in den Unterlagen ein paar Seiten nach vorn. »Sie ist mit ihrem Bruder hierhergekommen, nachdem ihre Eltern gestorben waren.«

»Was war passiert?«, fragte Clara.

»Autounfall, beide Eltern tot.« Mertens zuckte mit den Schultern. »Soweit ich weiß, waren es Russlanddeutsche, die hier keine Verwandten hatten. Deshalb kamen die Kinder ins Heim. Sie wieder zurückzuverschiffen war den Behörden wohl zu kompliziert. Und beide sprachen perfekt Deutsch.« Er blätterte wieder ein paar Seiten nach vorne. »Elisabeth war eines Tages plötzlich weg, nachdem ihr Freund ebenfalls verschwunden war.«

»Ihr Freund?«

»Ja, Tobias Schäfer, hier steht’s.« Mertens fuhr mit dem Finger über die Seiten. »Sie sind oft zusammen gesehen worden. Dann war Schäfer plötzlich verschwunden, und Elisabeth kurze Zeit später ebenfalls. Wir vermuten, dass sie gemeinsam ausgerissen sind.«

»Hat man je wieder von ihnen gehört?«

Mertens kniff die Lippen zusammen und schüttelte den Kopf. »Nein. Ihre Story hat mich neugierig gemacht, deshalb habe ich mir die Akte mal angeschaut, kurz bevor Sie gekommen sind. Ich wusste vorher auch nichts davon.« Er trank einen Schluck Kaffee und zog die Lippen kraus. »Jedes Heim hat seine unheimlichen Geschichten, und die Story mit Elisabeth und Tobias ist offenbar die unheimliche Geschichte dieses Heims.«

»Und Vladimir?«

»Er war Elisabeths Bruder. Auch er war plötzlich wie vom Erdboden verschluckt.« Mertens runzelte die Stirn. »Doch bei ihm sprach alles dafür, dass er sich umgebracht hat.«

»Sich umgebracht?«

»Ja. Er hat sich offenbar im See ertränkt, hier gleich um die Ecke.« Er zeigte mit dem Daumen nach draußen.

Clara zog die Augenbrauen zusammen. »Wurde seine Leiche gefunden?«

Mertens schüttelte den Kopf. »Hier steht jedenfalls nichts davon. Wahrscheinlich nicht.«

In Claras Kopf arbeitete es. Vladimir. Menschen, die sich in einem See ertränkten, wurden fast immer an Land gespült und dann entdeckt. Vielleicht hatte der Junge sich gar nicht umgebracht? Vielleicht hing das Verschwinden von Elisabeth und Tobias mit ihm zusammen? Aber das alles lag dreißig Jahre zurück.

»Hat man nach Vladimir gesucht?«

Mertens gähnte. »Ja. Es wurden sogar Tauchteams losgeschickt. Irgendwann haben sie dann aufgegeben. Es gab auch kaum Druck von außen. Keine Angehörigen, keine Verwandten. Man hat einen Totenschein ausgestellt, und das war’s.«

Clara schaute Mertens an. »Und wenn er gar nicht Selbstmord begangen hat und stattdessen irgendwohin verschwunden ist?«

Mertens zuckte mit den Schultern. »Da fragen Sie mich zu viel. Das alles ist lange her. Ich habe die Beteiligten von damals nie gesehen. Ich wüsste auch nicht, wohin der Junge gegangen sein könnte. Er hatte ja niemanden außerhalb des Heims. Nein, ich bin ziemlich sicher, dass er sich tatsächlich umgebracht hat. Wollen Sie wissen, warum?«

»Selbstverständlich«, sagte Clara.

»Erst sterben seine Eltern. Seine Schwester ist alles, was er noch hat. Dann brennt seine Schwester mit diesem Tobias durch. Auf einmal sind alle fort. Vater, Mutter, Familie, Schwester.« Er nickte. »Das kann zu viel sein für so ein Kind.«

Clara dachte kurz nach. Tobias oder Vladimir. Könnte einer von beiden der Killer sein? Könnte einer derjenige gewesen sein, der Elisabeth getötet hatte? War Tobias mit ihr durchgebrannt und hatte sie beseitigt? Oder hatten beide gar nicht mehr durchbrennen können, weil sie schon tot gewesen waren? Getötet von jemand anderem? Von dem, der seine Schwester nicht verlieren wollte? Von Vladimir?

»Ich danke Ihnen, Herr Mertens«, sagte Clara. »Fällt Ihnen noch jemand ein, der mit Elisabeth, Tobias oder Vladimir damals in direktem Kontakt gestanden hat? Jemand, der heute noch lebt?« Sie dachte an den alten Direktor, der an einem Herzinfarkt gestorben war.

Mertens schaute ein paar Sekunden lang zur Decke.

»Frau Borchert«, sagte er. »Dr. Silvia Borchert. Aber sie ist schon vor Jahren gestorben.«

Clara notierte sich die Angaben. Sie würde gleich Hermann anrufen wegen des Namens. »Was hat sie gemacht?«

»Sie war damals noch für kurze Zeit die Heimleiterin«, sagte Mertens, »der gute Geist des Hauses. Unter ihr wäre so ein Typ wie Ingo M. niemals eingestellt worden. Ein paar Mal hat sie die Kinder zu sich nach Hause eingeladen. Da sind dann alle mit dem Bus hingefahren. Sie hatte ein Haus, ein paar Kilometer von hier. Es dient heute als Lagerhaus und Geräteschuppen. Alle Jubeljahre fährt der Hausmeister dorthin und holt Streusalz oder irgendwas. Jedenfalls, wenige Tage, nachdem Vladimir und Elisabeth hierherkamen, wurde Frau Borchert pensioniert und hat dann den größten Teil der Zeit im Ausland gelebt, auf Mallorca, soviel ich weiß. Das Haus hat sie aber behalten bis zu ihrem Tod.«

»War sie nach ihrer Pensionierung denn nie mehr dort?«

Mertens schüttelte wieder den Kopf. »Keine Ahnung. Wenn, dann eher selten. Aber jetzt ist das Haus ja ohnehin ein Lager- und Geräteschuppen, wie ich bereits sagte. Strom und Telefon gibt es da noch, das läuft alles über unser Kinderheim, aber es würde mich nicht wundern, wenn die Bude irgendwann in sich zusammenfällt. Spätestens, wenn das Heim hier dichtgemacht wird, gehen auch da endgültig die Lichter aus.«

»Haben Sie die Adresse?«

Mertens öffnete eine Schublade und wühlte darin herum. »Sicher, eine Sekunde. Der Hausmeister könnte es ihnen genau sagen, aber der ist heute nicht hier.« Er kramte in der Schublade, bis er einen Zettel zutage förderte. »Hier haben wir’s.« Er reichte Clara den Zettel. Sie schrieb die Adresse in ihr Notizbuch und machte mit ihrem Handy noch ein Foto davon.

»Besten Dank«, sagte sie, zog ihren Mantel an und schüttelte Mertens die Hand. »Ich rufe Sie an, falls ich weitere Fragen habe, aber erst einmal sind wir durch. Vielen Dank für die schnelle Hilfe.«

Sie stieg mit eiligen Schritten die Treppe hinunter, bevor Mertens vielleicht doch noch Fragen zum Facebook-Ripper stellte. Dann setzte sie sich in ihren Wagen, schaute sich die Adresse des Hauses von Silvia Borchert noch einmal an und fuhr los.

***

Mitten in einem Waldgebiet befand sich eine große Lichtung mit einer Anhöhe, auf der das Haus stand, das nun als Lager diente. Graue Wände, so trostlos wie die bleierne Farbe des Himmels, verschlossene Fenster, die wie blinde Augen ins Nichts starrten. Zersplitterte Baumstämme ragten wie abgebrochene Zähne aus dem schlammigen Waldboden. Die Bäume, die noch standen, reckten ihre mittlerweile fast kahlen Äste gen Himmel wie ein gigantischer Krake.

Das Haus hatte etwas Gedrungenes wie ein Tier auf der Lauer, als hätte es sich der Stürme und der tief hängenden Wolken wegen, die über die Anhöhe hinwegzogen, eingegraben und würde mit seinen grauen Fenstern und der Tür aus dem Boden hervorspähen wie ein Soldat aus einem Schützengraben.

Die Wahrheit liegt unter der Oberfläche, dachte Clara. Sie dachte an den Vergleich mit den Steinen, die sie in ihrem Beruf immer wieder umdrehen musste – Steine, die oben glatt und sauber aussahen und unter denen, sobald man sie hochhob, Maden und Insekten inmitten von Aas und Exkrementen wimmelten.

Und dieses Haus? Dieses gedrungene große Haus? Sie wusste jetzt, dass es nicht mehr bewohnt wurde, aber es strahlte irgendetwas Düsteres, Bedrohliches aus. Beinahe wie ein Spukhaus, ging es Clara durch den Kopf.

Sie nahm die Waffe in die rechte Hand und schob sie in die rechte Manteltasche. Dann ging sie auf die Haustür oberhalb der Veranda zu. Eine massive Tür und ein vergilbtes Klingelschild.

Der Name darauf war nicht mehr zu erkennen.

Sie drückte vorsichtig die Klinke herunter. Die Tür öffnete sich. Nicht mit dem unheimlichen Knarren, das Clara erwartet hatte, sondern leise und mühelos. Die Tür gab den Blick frei auf einen dunklen Korridor.

Clara holte tief Luft, öffnete die Tür noch ein Stück und trat über die Schwelle.

Final Cut, Seelenangst, Todeswächter
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