27.

Clara saß in ihrem Büro, während der Herbstregen mit aggressiver Penetranz gegen die Scheiben schlug.

Der Killer war online gewesen, als sie online gewesen waren; er hatte aus Jasmin Peters’ Account die letzte, grausame Wahrheit gepostet, die ohnehin schon jeder wusste.

Jasmin Peters ist tot.

Die IT war mit Hochdruck dabei, die IP-Adresse herauszufinden, um Anhaltspunkte zu bekommen, von welchem Computer aus die Nachrichten geschrieben worden waren.

In einer Welt, in der die Kommunikation mehr und mehr ins Digitale wandert, ist der lebendig, der digital lebendig ist, dachte Clara. Auch wenn er in Wirklichkeit tot ist.

Sie hatten sich noch die anderen Postings angeschaut. Irgendwie hatte es der Killer, der nach Jasmins Tod ihre gesamte Kommunikation übernommen hatte, hinbekommen, jeglichen telefonischen Kontakt zu unterbinden. Aber war das schwierig?, überlegte Clara. Nicht so schwierig, wie man meinen sollte. Wenn man in China ist, versteht es sich von selbst, dass man auf teure Telefonate mit europäischen Handys verzichtet. Die Zeit, ein chinesisches Prepaidhandy zu kaufen und sich mit der Betriebsanleitung herumzuärgern, hat man nicht, also versucht man es mit Skype. Und das funktioniert dann nicht, weil es gerade kein WLAN gibt, weil die Verbindung zu langsam ist, weil man ja nicht in Europa ist, wo der technische Standard höher ist, und so weiter.

Clara erinnerte sich an die Mails von Jasmins Eltern, die sie an das Skype-Konto ihrer Tochter geschickt hatten:

Schade, dass es mit dem Telefonieren nicht klappt. Würden gerne mal wieder deine Stimme hören. Aber dir scheint es ja gut zu gehen.

Jasmins Antwort: Ja, mir geht es gut. Habe es gestern versucht, aber ich habe den Eindruck, dass Skype von der chinesischen Regierung blockiert wird. So wie Google. Aber mir geht es wirklich gut, und wir sehen uns ja spätestens Ende Oktober wieder.

Früher schrieb man Ansichtskarten. Hätte man sie fälschen wollen, hätte man die Handschrift fälschen müssen. In der digitalen Welt des Austauschbaren musste man gar nichts mehr fälschen. Auch den Stil konnte man leicht nachahmen, schließlich gab es genug gespeicherte Mails, die die Person schon geschrieben hatte. Alles war gleich – und wurde trotzdem als einzigartig gesehen. Denn wenn eine Mail aus dem Account von Jasmin Peters oder ihrem Facebook-Konto kam, dann war sie von Jasmin Peters.

Ja?

Nein.

Clara hatte die Schuhe ausgezogen und setzte sich im Schneidersitz auf ihren Schreibtischstuhl. Irgendwie konnte sie in dieser Haltung am besten nachdenken. Sie hatte ihr Notizbuch aufgeschlagen. Auf eine der großen Seiten hatte sie ein Diagramm gekritzelt.

Jasmin Peters 13, stand dort.

Was hatte die 13 zu bedeuten? War es nur die Hausnummer? Sonnenallee Nummer 13? Oder bezog sich die Nummer in irgendeiner Weise auch auf das Opfer?

Clara dachte an die Worte des Opfers: »Ich bin nicht die Erste – und ich bin nicht die Letzte.«

War es auch die Zahl des Opfers, wenn es ein Serienmörder war?

Das dreizehnte Opfer?

Hatte der Killer bereits zwölf andere Frauen getötet, deren Mumien irgendwo lagen?

Aber warum hatte er dann erst jetzt auf sich aufmerksam gemacht? Hatte das wieder mit der speziellen Verbindung zwischen ihr, Clara, und dem Mörder zu tun, auf der MacDeath immer so herumritt? Oder lag es daran, dass in diesem Fall die Nummer des Opfers und die Hausnummer seiner Wohnung zufällig gleich waren? Dass der Täter diesen einen Fall gewählt hatte, um aus der Deckung zu kommen?

Clara dachte an die U-Bahn, die an der Schönhauser Allee aus dem Untergrund hervorkam und ein Stück an der Oberfläche fuhr, im hellen Licht. Mit Schrecken jeder Art verhielt es sich genauso. Sie waren stets präsent, ob man sie sehen konnte oder nicht. Die U-Bahn fuhr auch dann, wenn man sie nicht sah. Morde geschahen und blieben unentdeckt, Leichen wurden versteckt und nie gefunden. Schreie gellten durch die Dunkelheit und wurden nie gehört. Ungesehen, ungehört, irgendwo unter der Oberfläche. Doch irgendwann bricht das Grauen hervor, erblickt das Licht des Tages, um in seiner abgrundtiefen Bosheit die Sonne zu verdunkeln und dann wieder abzutauchen in die lichtlose Unterwelt, aus der es hervorgekrochen war.

In dem Moment, in dem die U-Bahn aus dem Untergrund kommt, kann man sie beobachten und studieren, aber nur für kurze Zeit, dachte Clara. Dieses Zeitfenster muss man nutzen, bevor sie wieder verschwindet und unsichtbar wird.

Sie zeichnete ein Diagramm auf die Seite. Ein Mädchen mit dem Namen Jasmin, dahinter ein schwarzer Mann. Vor Jasmin der Computer, davor die Außenwelt.

Was brauchen Menschen, damit sie sich keine Sorgen um andere machen müssen?

Antwort: Keine störenden Faktoren, die diese Sorglosigkeit trüben können.

Sie zeichnete zwei Kästchen.

Der erste Kasten: Keine Gerüche. Mumifizierung.

Was noch?

Die Gewissheit, dass der andere noch da ist, da die Miete gezahlt wird, weil er Mails schreibt, postet und auf Nachrichten antwortet.

Der zweite Kasten: Lebenszeichen.

Lebenszeichen, auch wenn man tot ist.

Das war der letzte Teil der Wertschöpfungskette. »After Sales« nannte man das im Vertrieb. Dafür sorgen, dass der Kunde zufrieden ist, keine Reklamationen kommen und das Produkt nicht umgetauscht wird.

Clara umrahmte die zwei Kästchen Mumifizierung und Lebenszeichen mit einem großen Kasten. Überschrift: After Kill.

Was war »Before Kill«?

Sie hatten die Videoaufnahme verglichen. Jasmin hatte auf dem Stuhl vor dem Sekretär in ihrem Schlafzimmer gesessen, den Laptop vor sich. Das Videoprogramm und die Webcam des Mac hatten ihre Hinrichtung aufgenommen, der Killer mit dem Messer hinter ihr.

Es war in ihrer Wohnung geschehen.

Warum hatte sie nicht geschrien?

Hoffnung, dachte Clara. Vielleicht hatte der Killer ihr gedroht, dass er ihr etwas noch viel Furchtbareres antut, wenn sie schreit. Hoffnung sorgt dafür, dass man bis zum Ende glaubt, alles würde irgendwie doch noch gut ausgehen. Was hätte es gebracht, wenn sie geschrien hätte? Der Killer hätte sie binnen einer Sekunde töten können. Selbst wenn die Polizei ihn dann festgenommen hätte – sie wäre tot gewesen. Also besser kooperieren. Vielleicht geht es dann vorbei. Ein Perverser, der sein Filmchen drehen will und dann verschwindet.

Clara dachte an die Filmszene. Die Hoffnung war in dem Moment aus Jasmins Augen gewichen, als sie den kalten Stahl des Messers an ihrer Kehle gespürt hatte. Als sie gewusst hatte, dass nach dem Dreh nichts mehr kommen würde als der Tod.

Hermann hatte eine Word-Datei auf dem Rechner gefunden. Dort standen die Worte, die Jasmin selbst gesprochen hatte, die Predigt zu ihrer eigenen Beerdigung. Ein Teleprompter wie bei einem Nachrichtensprecher. Ein Teleprompter des Todes.

Ich bin Jasmin.

Ich bin bereits tot, doch das Chaos geht weiter.

Ich bin nicht die Erste, und ich bin nicht die Letzte.

Die Spurensuche hatte Reste von Blut auf dem Teppich unter dem Sekretär gefunden. A Rh positiv. DNA von Leiche und Blut waren identisch. Dort war der Mord geschehen. Kein Zweifel.

Was kam dann?

Der Mörder hatte die Leiche ausbluten lassen, aufgeschnitten, ausgeweidet. Das Blut vielleicht in Kanistern mitgenommen, die Innereien in irgendwelchen Behältnissen, die er später möglicherweise verbrannt hatte.

Ein Gedanke durchzuckte Clara.

Oder hat er sie gegessen?

Sie verscheuchte den abscheulichen Gedanken. Zuerst die wichtigen Dinge.

Wie war der Täter in Jasmins Wohnung gekommen?

Hatte er geklingelt?

Ein weiterer Kasten, bei Before Kill:

Überfallen.

Er hatte es irgendwie geschafft, in die Wohnung zu kommen. Jasmin musste entweder überrumpelt worden sein, oder sie hatte ihm vertraut.

War er das Date, mit dem Jasmin sich verabredet hatte? Hatte er sie niedergeschlagen und betäubt, und war sie dann gefesselt auf dem Stuhl aufgewacht?

»Hör zu, wir drehen einen kleinen Film. Wenn du schreist, bist du tot. Wenn du mitmachst, wirst du leben.«

Die Rechtsmedizin hatte Reste von Chloroform gefunden, winzige Partikel in den vertrockneten Überresten von dem, was einmal die Nasenschleimhaut des Mädchens gewesen war.

Clara kam ein anderer Gedanke.

Die Word-Datei mit dem Text zur Hinrichtung war auf den 10. März datiert, abgespeichert um 17.15 Uhr.

Jasmin war allerdings erst um 18.15 Uhr in Berlin angekommen.

Hatte der Killer das alles seelenruhig vorbereitet?

In Jasmins Wohnung?

Jasmin hatte der Welt gesagt, dass sie nach Hannover fährt: Jasmin Peters setzt sich gleich in den Zug, um ein erholsames Wochenende in Hannover zu verbringen.

Wie schwierig ist es, einen Schlüssel für eine Wohnung zu bekommen, die einem gar nicht gehört?

Für den, der es darauf anlegt, nicht allzu schwierig.

Wenn der Killer Jasmins Postings gelesen hatte, hatte er gewusst, dass sie erst am Sonntagabend zurückkommen würde.

Clara kam ein beängstigender Gedanke.

Er hat sie gar nicht besucht. Er hat sie erwartet.

Ist es nicht so, dass man Leute, die man interessant findet, googelt? Dann fängt man an, ihre Facebook-Postings zu verfolgen, ärgert sich vielleicht, dass sie mit jedem sprechen und mailen, aber trotzdem niemals Zeit für einen haben? Erotomanie, die nicht erwiderte Zuneigung zu einem Menschen, die obsessive, irgendwann vielleicht pathologische Züge annimmt.

Man weiß die Adresse, schaut sich bei Google Maps die Wohnung an, vielleicht die Wohnung der Eltern, die woanders leben, geht dann bei Google Street View noch einmal ins Detail und hofft, dass nichts gepixelt ist.

Stalker gehen noch weiter. Sie dringen in die Wohnung des Objekts ihrer Begierde ein, schauen sich im Wohnzimmer um, lauern auf dem Balkon und beobachten, wenn der oder die Angebetete das Wohnzimmer betritt. Manche dringen sogar in die Wohnung ein, wenn ihr Idol nicht da ist, legen sich ins Bett und masturbieren, ehe sie die Wohnung wieder verlassen, als wäre nichts gewesen.

Hat er es genau so gemacht? Erst Facebook, dann Google Maps, dann Jasmins E-Mail-Accounts, bis er alles wusste, bis er sie live treffen musste, weil es die einzige Steigerung war, die noch blieb?

Er hatte Jasmins Wohnung vielleicht schon am Nachmittag betreten und sich die Zimmer angeschaut. Die Urlaubsfotos im Wohnzimmer, die Weinflaschen in der Küche, das New-York-Poster und die Schwimmweste von British Airways. Vielleicht hatte er in den Schrank geschaut, nach der Freizeitkleidung und den Partykleidern, hatte sich die Schuhe angesehen und die Unterwäsche.

Dann hatte er still in einer Ecke des Schlafzimmers gesessen und gelauscht, bis Schritte auf der Treppe zu hören waren. Die Behälter, die Eimer, die Gefäße mit den Käfern standen bereits in den Ecken des Schlafzimmers. Und die Besitzerin des Zimmers, die beschwingt die Treppe hinaufstieg, ahnte keine Sekunde, was für seltsame Gerätschaften in ihrem Schlafzimmer auf sie warteten. Sie hatte keinen Schimmer, dass jemand auf dem Stuhl vor ihrem Sekretär saß oder hinter der Schlafzimmertür lauerte – ein Raubtier, hungrig, wachsam, geduldig.

Ein weiterer Kasten, unter dem von Überfallen:

Erwarten.

Er hört die Geräusche des Schlüssels an der Tür, hört, wie der Schlüssel mit einem metallischen Klingeln auf die Ablage im Flur gelegt wird. Wo wird sie als Nächstes hingehen? Sie geht ins Wohnzimmer, macht Musik an. Der Killer hört ihre Schritte wegen der Musik jetzt leiser. Wann kommt sie ins Schlafzimmer? Vielleicht geht sie noch in die Küche, um Tee zu kochen, oder ins Bad.

Er lauert hinter der Tür des Schlafzimmers, den mit Chloroform getränkten Schwamm in der Hand, wartet, ohne zu atmen, so still, als wäre er tot.

Jetzt nähern sich die Schritte.

Sie kommt mit ihrer Tasche, geht an der Tür vorbei, wirft die Tasche aufs Bett.

Sie stutzt, als sie ihren Computer sieht. Er ist eingeschaltet, steht leuchtend auf dem Sekretär. Sie hatte ihn doch ausgeschaltet? Und wenn nicht, müsste doch längst der Bildschirmschoner …

Mehr Zeit bleibt ihr nicht.

Sie zuckt zusammen, als sie die Hände spürt. Er presst den Schwamm mit Chloroform auf ihr Gesicht. Sie sinkt zu Boden.

Jetzt hat er sie so, wie er sie braucht.

Er holt das Klebeband.

Und die Handschellen.

Richtet den Computer ein. Und die Kamera …

Clara spürte, wie ihr Herz schlug. Schweißperlen glitzerten auf ihrer Stirn. Sie hatte alles vor sich gesehen. Es hatte sich so real in ihrem Kopf abgespielt, als wäre es wirklich so geschehen.

Er hat sie erwartet, dachte sie. Es kann nicht anders gewesen sein. Er war in ihrer Wohnung, als sie kam. Zwei Personen haben an diesem Sonntag die Wohnung betreten, aber nur einer hat sie wieder verlassen.

In diesem Moment öffnete sich die Tür zu Claras Büro. Sie zuckte zusammen, so sehr war sie in ihren Gedanken gefangen. Winterfeld steckte seine Adlernase durch die Tür.

»Kommen Sie in mein Büro, Señora. Dr. von Weinstein ist gerade da«, sagte er, in der Hand eine Schachtel Zigarillos, von denen er wohl einen gerade wieder »nach draußen geraucht« hatte. »Er hat den Bericht des Entomologen dabei, mit neuen Infos zu diesen Käfern. Und die IT hat auch etwas herausgefunden.« Er kniff ein Auge zu. »Die Suppe wird allmählich heiß!«

Final Cut, Seelenangst, Todeswächter
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