19.

Clara beobachtete MacDeath, wie er sich an der rumpelnden Kaffeemaschine im ersten Stock eine Tasse von dem schwarzen Gebräu einschenkte und den Inhalt durch seine Hornbrille misstrauisch betrachtete.

»Earl Grey ist das nicht«, sagte Clara augenzwinkernd, während sie an ihrer Tasse nippte.

MacDeath trank nun ebenfalls und verzog ein wenig das Gesicht. »Earl Grey ist es allerdings nicht«, sagte er. »Aber ich bin zu faul, jetzt noch Tee zu kochen, und ich brauche was zur Aufmunterung.« Er setzte sich auf den kleinen Tisch neben der Kaffeemaschine, auf dem ein Berliner Kurier sowie Mitteilungen des LKA lagen. »Sie wollten noch wissen, inwieweit bei dem Killer Opferritual, Vergangenheit und die Beziehung zu Ihnen zusammenpassen, nicht wahr?«

»Wäre nicht schlecht.«

»Nun, das führt uns zu der Frage, was eigentlich seine Motivation ist.« MacDeath hob die Augenbrauen.

»Das würde ich allerdings sehr gerne wissen«, sagte Clara, während sie sich die heiße Kaffeetasse vor den Bauch hielt und die Wärme genoss, die von der Tasse aus durch ihren Körper zog.

»Ich bin dabei, ein psychologisches Profil des Täters zu erstellen. Ist fast fertig.« MacDeath trank leicht angewidert von dem schwarzen Kaffee. »Soweit es möglich ist, versteht sich, denn allzu viel haben wir ja noch nicht.«

»Gut, dann lassen Sie uns zur Sache kommen«, sagte Clara, die mittlerweile befürchtete, dass es auf der ganzen Welt keinen Menschen mehr gab, der kurz und knapp und ohne umständliche Ausschweifungen antwortete. Winterfeld musste immer erst fünf Minuten »nach draußen rauchen«, bevor eine Antwort kam; von Weinstein gab jedes Mal ein Proseminar in Medizin, und Hermann lieferte stets eine Kurzvorlesung in Informatik, bevor er offenbarte, was wieder einmal nicht so schnell zu finden war. Und nun schien auch MacDeath diesem erlauchten Kreis anzugehören.

»Also, was ist die Motivation?«, fragte Clara.

»Erlauben Sie mir eine Gegenfrage?«

Clara verdrehte innerlich die Augen. Natürlich – immer noch keine klare Antwort.

MacDeath blickte sie durchdringend an. »Was ist die stärkste Emotion des Menschen? Und jetzt sagen Sie nicht ›Liebe‹, denn das stimmt nicht.«

»Angst«, sagte Clara.

»Fünfzehn Punkte!« MacDeath nickte. »Angst ist die stärkste Emotion, denn sie wird dem Menschen fast immer von außen aufgezwungen. Das Angsthaben geschieht niemals freiwillig, im Gegensatz zur Liebe, die immer freiwillig und aus dem Menschen heraus motiviert ist. Angst hingegen wird uns normalerweise von einer viel stärkeren Macht aufgezwungen – einer Macht, auf die wir reagieren müssen, um unser Leben oder zumindest unser Wohlbefinden zu retten. Entsprechend reagieren wir. Wenn Sie einen Menschen lieben, rennen Sie ihm nicht unbedingt sofort die Bude ein. Doch wenn ein Kerl mit einer ratternden Kettensäge auf Sie zukommt, laufen Sie, was das Zeug hält.«

»Winterfeld sagt, Angst hätte etwas Archaisches.«

»Wo er recht hat, hat er recht«, sagte MacDeath. »Das Angstsystem ist entwicklungsgeschichtlich so alt und archaisch wie beispielsweise der Geruchssinn, und das bringt es mit sich, dass es sich leicht täuschen lässt. Deshalb gruseln wir uns im Kino, wenn wir einen Horrorfilm sehen, auch wenn uns der Verstand sagt, dass es sich nur um einen Film handelt.«

»Horrorfilme haben wir hier auch«, sagte Clara. »Allerdings echte.«

»Im limbischen System des Gehirns befindet sich die Amygdala, der Mandelkern. Sie ist die Schaltstelle der Angst«, dozierte MacDeath. »Eine uralte, primitive Struktur, die sich im Laufe der Evolution kaum verändert hat.«

Clara erkannte, dass sie wider Willen aufmerksam zuhörte. Auch wenn sie sich immer noch fragte, was das alles mit dem Killer zu tun hatte – irgendwie gefiel es ihr, inmitten des hektischen Treibens des LKA, der Jagd auf den Namenlosen und ihrer eigenen, ungeordneten Vergangenheit der ruhigen Stimme von MacDeath zuzuhören. Er fuhr fort: »Eindrücke oder, besser gesagt, Reize, die Angst verursachen, werden von den Sinnesorganen über den Thalamus auf direktem Weg zur Amygdala im Gehirn geleitet. Keine Umwege, keine Abkürzungen, keine Abschwächungen. Im Speichel steigt der Anteil des Stresshormons Cortisol, der Blutdruck steigt, die Herzfrequenz erhöht sich, die Nebennieren schütten Stresshormone aus, die Leber setzt Zucker frei, die Pupillen weiten sich.«

»Und da die Amygdala archaisch ist, ist auch die Reaktion archaisch«, sagte Clara. »Wir rennen weg, ohne nachzudenken. Wir reagieren instinktiv wie ein Fluchttier, gesteuert von Millionen Jahre alten Triebkräften.«

»Ganz genau. Es gibt zwei Strukturen der Informationsverarbeitung. Die Hirnrinde und die Amygdala. Die Amygdala spielt die Schlüsselrolle, wenn es darum geht, neue Reize augenblicklich in gut oder schlecht, schädlich oder wünschenswert zu kategorisieren. Blitzschnell wird der Organismus in Abwehrbereitschaft versetzt. Die Atmung beschleunigt sich, der Magen krampft sich zusammen, die Muskeln spannen sich an. So wird der Körper auf Flucht oder Kampf eingestellt. Und zur Belohnung werden Glückshormone ausgeschüttet, wenn die Gefahr vorüber ist.«

»Und was passiert mit der Hirnrinde?«

»Über die Hirnrinde werden eintreffende Informationen verarbeitet, abgewogen und bewertet«, sagte MacDeath. »Hier ist das zu Hause, was man Rationalität nennt. Eigentlich so, wie aufgeklärte Menschen des einundzwanzigsten Jahrhunderts es gerne hätten.«

»Aber?«, fragte Clara.

»Das Problem ist, dass die meisten Verbindungen von der Amygdala zur Hirnrinde laufen und nicht umgekehrt. Das Archaische kontrolliert das Rationale. Das heißt, die primitive, irrationale Angst …«

Clara beendete den Satz: »Ist stärker.«

»Bingo. Rationalisten mögen sich darüber ärgern«, sagte MacDeath, »aber so war es seit Urzeiten, und so wird es noch Jahrtausende bleiben, falls die Gentechnik in der Zwischenzeit nicht einen neuen und langweiligen Menschen erschafft.«

»Allzu ängstlich scheint mir der Killer aber nicht zu sein.«

MacDeath nickte. »Von seiner Rationalität, seiner Präzision und seinen emotionslos geschriebenen Mails her nicht. Von der archaischen Komponente her aber doch.« Er trank wieder einen Schluck Kaffee und schüttelte sich leicht. »Damit kommen wir zur zweiten Frage.« Er stellte die Kaffeetasse auf den kleinen Tisch. »Was sagt ihnen der Begriff unheimlich

Clara dachte einen Moment nach. »Für mich ist vor allem das unheimlich, was unsichtbar, aber dennoch bedrohlich ist, weil es da ist.«

»Eine interessante Definition. Geht vom Unheimlichen eine direkte Gefahr aus?«

Clara schüttelte den Kopf. »Nein, es ist subtiler.«

»Vollkommen richtig. Schauen wir uns den etymologischen Ursprung dieses Wortes an, finden wir darin die Worte heimlich und heimisch. Das Wort heimlich ist nicht eindeutig. Es gehört zwei Vorstellungskreisen an, dem des Vertrauten, Behaglichen und Heimischen, und dem des Versteckten, Verborgenen und Heimlichen.« Er kniff die Augen zu, während er weitersprach. »Wir haben eine Ambivalenz beider Sprachräume, die scheinbare Gegensätze sind, aber in dem Wort unheimlich zusammenfallen.«

»Unheimlich ist also immer eine Form von heimlich?«, fragte Clara.

»Exakt. Sigmund Freud hat darüber geschrieben«, fuhr MacDeath fort. »Das Unheimliche weist zwei verschiedene Bedeutungen auf, die aber denselben Kern treffen. Das Unheimliche ist das, was ehedem heimlich war, verborgen wurde und nun wieder ans Tageslicht tritt.«

»Und das gefällt uns nicht?«, sagte Clara. »Wie eine alte Wunde, die wieder aufbricht?«

»Es gefällt uns überhaupt nicht«, sagte MacDeath, »da wir dieses Heimliche ja erfolgreich verdrängt haben, wodurch es ja erst heimlich wurde. Deshalb erfüllt uns das Wiedererkennen dieses Verdrängten mit Unbehagen. Es ist etwas, was im Verborgenen hätte bleiben sollen und nun hervorgetreten ist. Das Verdrängte ist uns fremd geworden. Es ist nicht mehr heimisch, sondern fremd, nicht mehr heimlich, sondern aufgedeckt. Kurz gesagt: unheimlich.«

»Wie der Tote, der aus dem Grab aufersteht?«

MacDeath nickte. »Alles, was mit Leichen, Toten, Zombies, Untoten und Wiedergängern zu tun hat, ist per definitionem unheimlich. Und unser Killer, das sagt mir mein Gefühl, hat möglicherweise neben seinen Opfern noch eine weitere Leiche im Keller, die er kennt und vor der er sich fürchtet.«

»Die erste Leiche, sein erstes Opfer, dessen DNA die Käfer gespeichert haben könnten?«, fragte Clara.

»Das halte ich für sehr wahrscheinlich«, sagte MacDeath.

»Und diese Leiche, wer immer es ist, motiviert ihn zu seinen Taten?«, fragte Clara. »Sie ist Ursprung und Triebkraft seines Mordens?«

MacDeath trank den Kaffee aus und stellte den Becher in die Spülmaschine. »Es ist nur so eine Idee«, sagte er. »Aber auf dieser Vermutung basiert mein derzeitiges täterpsychologisches Profil.« Er ging zum Ausgang der Küche. »Kommen Sie mit in mein Büro, ich zeige es Ihnen.«

Final Cut, Seelenangst, Todeswächter
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