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Don Tomasso Tremonte durchschritt den langen Korridor, an dessen Ende sich der Eingang zum Auditorium Maximum der Santa-Croce-Universität befand.

Gott und das Böse.

»Der Feind ist übermächtig«, hieß es im Vatikan. Und auf Geheiß des Papstes war die Zahl der Exorzisten aufgestockt worden, eine Berufsgruppe, von der man glaubte, sie sei mit der Aufklärung im 18. Jahrhundert verschwunden und würde für immer verschwunden bleiben.

»Viele Menschen glauben, den Teufel gibt es nicht«, hatte der Mann gesagt, der gleich zu den angehenden Priestern im Auditorium Maximum sprechen wollte. »Aber man muss ihn sich als Einbrecher vorstellen, der es darauf anlegt, unerkannt zu bleiben. Des Satans größte Errungenschaft ist die, dass er für nicht existent gehalten wird.« Der Mann, der diese Worte gesagt hatte, war Don Alvaro de la Torrez, Jesuitenpater und Stellvertreter von Don Gabriele Amorth, Chefexorzist des Heiligen Stuhls, dessen Amt Don Alvaro wohl bald übernehmen würde. Amorth war mittlerweile fast neunzig und hatte in seinem Leben Tausende von Exorzismen durchgeführt. Im Vatikan war man einmütig der Ansicht, dass Alvaro ein würdiger Nachfolger Don Gabrieles als oberster Exorzist sein würde.

»Der Exorzist als Nachfolger Christi« lautete das Thema der heutigen Vorlesung Don Alvaros.

Mit eiligen Schritten und voller gespannter Erwartung durchmaß Don Tomasso die hohen Säulengänge der Universität, öffnete die große Tür und betrat das Auditorium Maximum. Alvaro, dessen Pünktlichkeit legendär war, hatte bereits mit der Vorlesung begonnen. Trotz seiner mehr als siebzig Jahre bewegte er sich mit jener Gewandtheit, die Menschen eigen ist, die zielgerichtet und auf geordnete Weise ein langes asketisches Leben geführt haben. Sein vorstehendes Kinn mit dem kurzen grauen Bart und die wachen, durchdringenden Augen unter den buschigen Brauen zeigten eine Willensstärke, die manchmal ans Fanatische grenzte.

Der Beamer des Auditoriums hatte ein Bild des Satans an die Wand geworfen, daneben den berühmten Spruch von Papst Johannes Paul II.: »Wer nicht an den Teufel glaubt, glaubt nicht an das Evangelium.« Der Saal war bis auf den letzten Platz gefüllt.

»Was ist der Teufel?«, fragte Don Alvaro nun in perfektem Englisch mit spanischem Akzent. Sein Blick huschte wie das Licht eines Suchscheinwerfers über die Studenten hinweg, deren Pulte sich in Dutzenden Reihen bis zur Kuppel des Saales erhoben. Was den Heiligen Stuhl anging, waren dessen Universitäten so global wie alle Business Schools. Nur sehr viel älter. »Existiert der Satan?«, fuhr Alvaro fort. »Oder existiert er nicht? Ist er stets präsent, oder ist er abhängig von der Stimmung und der scheinbaren Aufgeklärtheit des Menschen? Ist er wie trockene Blätter, die man im Ofen verbrennt oder die der Wind der Zeit hinwegfegt?« Anstatt auf eine Antwort zu warten, sprach er gleich weiter. »So wie Nietzsche einst vom Tod Gottes sprach, sprechen die heutigen Philosophen vom Tod Satans und reduzieren ihn auf ein mittelalterliches Symbol für das Böse. Sie bestreiten, dass es den Teufel gibt, doch sie bestreiten damit die Existenz des Bösen an sich.« Alvaro schritt die Reihen ab, den flammenden Blick auf die Gesichter der jungen Leute gerichtet. »Ihre Dummheit ist so ungeheuerlich, dass sie nur von der Barmherzigkeit Gottes übertroffen wird.«

Er nickte Don Tomasso kurz zu, der unauffällig Platz genommen hatte, und fuhr dann fort, wobei er auf das Zitat Johannes Pauls II. zeigte: »Wer nicht an den Teufel glaubt, glaubt nicht an das Evangelium. Aber das ist noch nicht alles. Wer nicht den Kampf gegen den Teufel als eines der größten Ziele des Christseins aufnimmt, verleugnet Jesus Christus. Selbst das Zweite Vatikanische Konzil stellte fest, dass die Geschichte der Menschheit ein Kampf ist, der mit der Erschaffung der Welt begann und erst mit dem Jüngsten Gericht endet. Der Kampf gegen die Mächte der Finsternis. Der Kampf gegen das Böse.«

Als Alvaro das Zweite Vatikanische Konzil erwähnte, hatte seine Stimme einen verächtlichen Beiklang angenommen. Don Tomasso kannte den Grund: Alvaro war kein Freund des Konzils, das zwischen 1962 und 1965 abgehalten worden war. Damals hatte die katholische Kirche weitreichende Reformen beschlossen, um sich dem Zeitgeist anzupassen. Diese Reformen waren der Grund dafür, dass Alvaro oft vom »Konzil des Teufels« sprach.

Die Seminarteilnehmer warfen einander unbehagliche Blicke zu. Alvaro schien es einen Augenblick lang zu genießen, bevor er weitersprach. »Denn was hat Jesus Christus am Ende zu den Jüngern gesagt?« Er reckte den Hals und blickte ins Auditorium.

»Sie sollen das Himmelreich verkünden, Kranke heilen und böse Geister austreiben«, sagte ein Priesteranwärter in der dritten Reihe.

Alvaro nickte und zitierte den entsprechenden Abschnitt aus der Bibel. »Geht aber und predigt und sprecht: Das Himmelreich ist nahe gekommen. Macht die Kranken gesund, reinigt die Aussätzigen, weckt die Toten auf, und treibt die Teufel aus. Matthäus, Kapitel zehn, Vers sieben bis acht. Diese Worte hat nicht irgendjemand gesprochen, sondern Jesus Christus selbst. Zuerst zu seinen zwölf Aposteln, dann zu seinen zweiundsiebzig Jüngern und schließlich zu sämtlichen Gläubigen aller Zeiten und Länder.« Er kehrte zurück zum Pult. »Vierzig Tage lang hat Jesus in der Wüste mit dem Satan gerungen, um ihn schließlich mit den Worten Vade retro, Satanas zurückzuweisen: Weiche von mir, Satan. Wo immer Jesus war, da war auch Satan, denn er wusste, wie gefährlich der Sohn Gottes für ihn werden konnte. Satan fuhr in Judas hinein, sodass er seinen Herrn verriet, der grausam am Kreuz für uns sterben musste. Doch Christus siegte. Denn wie es unser großer Papst Johannes Paul II. verkündet hat: Christus war der erste und der größte aller Exorzisten.« Alvaro schaute mit strafendem Blick in die Höhe des Auditoriums. »Und da wagen einige dieser Schönwetterchristen zu behaupten, den Teufel gäbe es nicht!« Seine Stimme hatte eine schneidende Schärfe angenommen. Mehrere Nonnen, die in der ersten Reihe saßen, zuckten zusammen.

»Wenn der Teufel sich so gut versteckt«, fragte eine von ihnen, »ist er dann auch hier im Vatikan?«

»Ja!«, rief Alvaro mit einer unterdrückten Aggressivität, die sogar Don Tomasso zusammenzucken ließ. »Er ist überall, auch im Vatikan! Wie ein französischer Jesuit einmal sagte: Dieu est le plus présent là aussi se trouve son ennemi. Wo Gott ganz gegenwärtig ist, da ist auch sein Widersacher. Und je mehr Menschen seine Existenz leugnen, umso größer ist sein Wohlbefinden. Oh ja, er ist hier, in diesem Hörsaal. Er ist im Vatikan, er ist im Apostolischen Palast und spinnt dort seine Intrigen. Und ihr, die neue Generation von Priestern, bedenkt, dass der Satan existiert, dass es die Hölle gibt und dass sie für immer bestehen wird.«

»Don Alvaro«, sagte ein Student aus China, der in der ersten Reihe saß und eifrig mitgeschrieben hatte. »Verzeihen Sie die dumme Frage, aber was genau ist der Satan?«

Alvaros Mundwinkel zuckten kurz nach oben. »Die Frage ist keineswegs dumm, sondern eine der wichtigsten Fragen überhaupt. Deshalb werde ich die nächste Vorlesung diesem Thema widmen. Aber eine kurze Antwort vorab: Satan ist zunächst ein gefallener Engel. Er ist der Herrscher der Hölle. Vor allem aber ist er die Antithese aller Dinge. Der Vater erschafft, der Satan zerstört. Der Sohn erlöst, der Satan versklavt. Der Heilige Geist erleuchtet und tröstet, der Satan verdunkelt und quält. Er ist die Antithese der Dreifaltigkeit: Gott, Sohn und Heiliger Geist gegen Teufel, Antichrist und falscher Prophet. Und wenn er könnte«, Alvaro breitete die Arme aus, »würde er euch alle hier auf der Stelle töten. Und genauso, wie ihr das akzeptieren müsst, müsst ihr bereit sein, den Verlockungen des Bösen zu widerstehen, auch wenn sie noch so gefällig sind, und für die Wahrheit und für Christus zu sterben.«

Alvaros Stimme hatte einen triumphierenden Unterton angenommen. »Die gottgetreuen Seelen werden in der Ewigkeit des himmlischen Reiches beim Schöpfer sein, während Satan und seine Vasallen in den Abgrund geschleudert werden, wo sie Todesqualen leiden von Ewigkeit zu Ewigkeit.« Er ging ein paar Schritte nach vorne. »Es wird ihm niemals gelingen, die Kirche zu zerstören. Wie oft wurde sie angegriffen, denunziert, der Lächerlichkeit preisgegeben? Doch kein Aberglaube, kein heidnischer Glaube, kein Götzendienst und kein Satanskult haben der Mutter Kirche etwas anhaben können.«

»Was ist mit weißer Magie?«, fragte ein afrikanischer Priesterschüler. »Sie muss doch nicht schlecht sein. Ich habe oft gehört, dass durch weiße Magie Krankheiten geheilt werden können.«

Alvaro schüttelte energisch den Kopf. »Jeder Mensch, der behauptet, ein Magier zu sein, ist entweder ein Schwindler oder ein Diener Satans. Jede Magie ist schwarze Magie.« Er schritt zurück zum Pult. »Denn verflucht ist der Boden, auf dem tote Gedanken wieder neu in seltsamer Verkörperung leben, und böse ist der Geist, der nicht in einem Kopfe wohnt!«

Ein paar Sekunden herrschte beklommene Stille. Don Alvaro war kein Dozent, bei dem Langeweile aufkam, das musste Tomasso ihm lassen.

Ein Priesteranwärter aus den Philippinen stand auf. »Wir hören häufig von verlorenen Seelen, die in einem Haus spuken. Die Lehre des Rituale besagt, dass es sich um böse Geister handelt.«

Das Rituale, dachte Don Tomasso. Das Handbuch aller Rituale der katholischen Kirche, auch des Exorzismus. Eines von de la Torrez’ Lieblingsthemen.

Der philippinische Student fuhr fort: »Aber oft wissen diese verlorenen Seelen etwas, das nur der Verstorbene wissen konnte. Kann es nicht sein, dass es tatsächlich Tote sind? Dass einige Seelen im Verborgenen zwischen den Sphären umherirren?«

Alvaro kniff die Lippen zusammen und schüttelte noch einmal den Kopf. »Wir wissen nichts über die Geheimnisse Gottes, aber die Existenz umherirrender Seelen ist eschatologisch unmöglich. Jeder Mensch gelangt mit dem Tod sofort ins Paradies, in die Hölle oder ins Fegefeuer, etwas anderes gibt es nicht. Verlorene Seelen sind böse Geister, Dämonen, die uns verlocken und verleiten wollen.«

»Und sie wissen Dinge, die eigentlich nur die Verstorbenen wissen können?«, hakte der Student nach.

Alvaro nickte. »Deshalb sind sie Dämonen. Sie können sich binnen Sekunden von einem Ort zum anderen bewegen. Und sie können die Gedanken der Menschen lesen. Sie sind reine Geister, ohne Körper.«

»Und woran erkennt man Besessenheit? Wann ist ein Exorzismus erforderlich?«, fragte ein französischer Priesteranwärter. »Und läuft es dann so ab wie in den Horrorfilmen?«

Ein unsicheres Lachen ging durch den Saal.

Don Alvaro schürzte die Lippen. »Das sind viele Fragen, junger Mann, und sehr bedeutsame noch dazu. Wir werden uns den Themen Besessenheit und Exorzismus noch in aller Ausführlichkeit widmen, aber gestatten Sie mir eine kurze Übersicht, um die größte Neugier zu befriedigen.«

Er ging nach vorne zum Laptop.

Final Cut, Seelenangst, Todeswächter
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