16.

Der Bericht der Rechtsmedizin war eingetroffen. Die DNA, die man in dem einen, schon seit längerer Zeit toten Käfer gefunden hatte, war die einer Frau, doch eine erste Analyse hatte keinen sofortigen Treffer ergeben.

»Dann führt uns das also keinen Schritt weiter?«, fragte Clara enttäuscht.

»Wie man’s nimmt, Señora«, sagte Winterfeld. »Die Idee mit den Käfern hat ja immerhin ein kleines Ergebnis gebracht. Wobei wir leider nicht wissen, ob die DNA überhaupt irgendetwas mit einer Person aus dem Umfeld des Killers zu tun hat. Was schlagen Sie jetzt vor?«

Clara kaute an ihrem Stift. »Ich fürchte, wir müssen die große Runde drehen«, sagte Clara. Sie saßen in Winterfelds Büro, wo sie Bericht erstattete. Hermann und MacDeath saßen ebenfalls am Konferenztisch. »Das heißt also, dass wir uns sämtliche Krankenhäuser erst im Umland und dann außerhalb Berlins vornehmen und darauf hoffen müssen, dass genau diese DNA irgendwo gespeichert ist.«

Winterfeld fuhr sich durch die Haare, als dämmere ihm allmählich, was für ein Fass ohne Boden dieser Fall werden konnte.

»Wie lange lagert die DNA im Krankenhaus?«, fragte er.

»Dreißig Jahre«, sagte Clara.

»Und das alles ist natürlich nicht digital gespeichert«, sagte Winterfeld, »und kann nicht auf Knopfdruck abgeglichen werden, sondern das meiste muss wahrscheinlich umständlich aus irgendwelchen Akten gezogen werden, oder?«

»Das steht zu befürchten.« Clara blätterte durch eine Kopie des Berichts der Rechtsmedizin. »Sicher, es gibt die IT-Initiative des BKA und des Gesundheitsministeriums, diese Daten digital zusammenzuführen, vergleichbar mit der CODIS-Datenbank des FBI. Auf diese Weise haben wir ja die DNA von Kürten identifizieren können. Aber so einfach wird es hier nicht werden. Hier gilt analog statt digital.«

»Toll«, sagte Winterfeld. »Der Killer ist einer der größten IT-Cracks, die wir je hatten, und wir beim LKA müssen uns mit vergilbten Ordnern herumärgern.«

»So war es doch immer schon«, sagte Hermann.

»Wenn ich etwas von dir wissen will, Hermann, melde ich mich«, murrte Winterfeld. Er hatte Hermann damals aus Hamburg mitgenommen. Die beiden hatten auf den ersten Blick zwar wenig gemein, hielten aber zusammen wie Pech und Schwefel. Und Hermann hatte natürlich recht.

»Aber mal ernsthaft«, sagte Winterfeld und blickte Clara an. »Wir haben eine DNA, die möglicherweise nirgends digital gespeichert ist, ohne irgendwelche Anhaltspunkte?«

»Ich fürchte, so sieht’s aus«, erwiderte sie. »Wir haben keinen Verdächtigenkreis, in dem sämtliche Personen eine oder mehrere Gemeinsamkeiten aufweisen … dass sie einen schwarzen Golf fahren, zum Beispiel. Gäbe es eine solche Gemeinsamkeit, hätten wir einen eingegrenzten Verdächtigenkreis und könnten auf dieser Grundlage Speichelproben nehmen.«

»Okay«, sagte Winterfeld. »Wir können schauen, ob wir in den Berliner Kliniken auf dem kurzen Dienstweg etwas finden, aber das Ganze bundesweit auszudehnen ist keine Option, solange wir keine genaueren Anhaltspunkte haben.« Er schaute Clara an. »Sie wissen, ich bin kein Bürokrat, aber die Chance ist verschwindend gering, und falls wir die Aktion durchführen, dauert das Monate.«

»Also nur die Kliniken in Berlin?«, fragte Clara.

»Ja«, sagte Winterfeld. »Die Idee war gut, aber sobald die DNA älter als einige Jahre ist, glaube ich nicht, dass wir irgendetwas finden.«

Clara war enttäuscht, aber am Ende hatte er recht. Eine DNA aus Millionen möglicher Genstrukturen, und das auch noch ohne eine digitale Zuordnung? Das war unwahrscheinlicher als ein Lottogewinn. Blieb nur die Hoffnung, dass der Mord, wenn es einer war, nicht allzu lange her war.

Winterfeld legte den Bericht der Rechtsmedizin beiseite und sprach weiter. »Am Internet seid ihr auch dran, richtig?«

Clara nickte. »Mit Hochdruck.«

»Gut. Sonst noch was?«

»Ich habe über die Motivation des Killers nachgedacht«, sagte Clara. »Und über seine Neigung, seine Taten mitzuteilen.«

»Und zu welchem Ergebnis sind Sie gekommen?«, fragte Winterfeld. Auch Hermann beugte sich interessiert vor.

»Es könnte weitere Inszenierungen des Killers geben. Vielleicht nicht nur auf CDs, die wir bekommen«, sie blickte MacDeath an, »sondern auf breiterer Basis.«

»Im Internet?«, fragte Winterfeld.

»Ja. Der Kerl ist ein großer Filmfreund und scheint sich mit Computertechnik sehr gut auszukennen. Bei Jasmin Peters hat er herausgefunden, dass ihr Foto in Fuerteventura aufgenommen wurde, indem er das Bild mit Tausenden von Strandfotos im Internet abgeglichen hat.«

»Ja, der Bursche ist nicht dumm«, bestätigte Hermann.

Clara fuhr fort: »Es wäre nicht verwunderlich, wenn er noch etwas anderes im Netz gepostet hat, von dem wir noch nichts wissen. Wenn uns da eine Verknüpfung gelingt, könnten wir nicht nur auf seine Spur kommen, sondern vielleicht seine nächste Tat verhindern.« Sie wandte sich an Hermann. »Haben eure Nachforschungen schon etwas ergeben?«

»Wir haben die gängigen Portale aus dem SM-Bereich, Chats, die Partnervermittlungsseiten – konventionelle und exotische – sowie die verschiedenen Videoplattformen mit unterschiedlichen Suchbegriffen durchkämmt.«

»Und?«

»Bisher nichts.«

MacDeath schaltete sich ein. »Bis jetzt hat unser Mann zwei Nachrichten geschickt. Beide an Clara Vidalis adressiert.« Besten Dank für die Erinnerung, dachte Clara. »Es scheint ihm also mehr um eine persönliche Aussprache zu gehen als um eine Art …«, MacDeath suchte nach Worten, »nennen wir es ›Predigt zu den Massen‹.«

Winterfeld blätterte durch den Bericht. »Das mag ja alles sein, nur brauchen wir Anhaltspunkte, und derzeit haben wir nichts. Dieser Typ nennt sich der Namenlose, und das ist er auch. Clara könnte recht haben. Wenn er im Netz unterwegs ist, kündigt er vielleicht irgendetwas an, brüstet sich in irgendwelchen Foren mit seinen Taten oder macht sich anderweitig angreifbar.« Er ließ die Seiten über seinen Daumen gleiten. »So wie dieser Frauenschlächter, den sie vor Kurzem geschnappt haben und der jeden seiner Morde auf Facebook gepostet hat.«

»Sie meinen diesen Irren aus Bodenfelde, der pünktlich nach jedem Mord bei seinen Freunden geprahlt hat, und das am besten noch vom Handy-Facebook aus, damit die Bullen per Satellit sofort wissen, wo er gerade ist?«, meldete Clara sich zu Wort. »Ich fürchte, so dumm ist unser Killer nicht. Er postet nur aus den Accounts seiner Opfer und mit deren Computern. Er ist wirklich der Namenlose.« Sie schaute Hermann an. »Wie sieht es mit Netzwerken und Foren aus, die nicht jeder auf dem Radar hat? Die noch um einiges exotischer sind als Dategate?«

»Da bin ich dran«, sagte Hermann, »nur ist da nichts. Bisher jedenfalls. Wir haben Alerts für seine typischen Begriffe bei Google und anderen Suchmaschinen laufen. ›Ich bin nicht die Erste, und ich bin nicht die Letzte. Ich bin bereits tot, doch das Chaos geht weiter. Der Namenlose, der Mann in der Menge, die Nacht, der Tod‹ und so weiter. Aber nichts Zielführendes bisher. Bis auf die Korrespondenz mit denen, die bereits tot sind.«

»Und wenn wir einen Schritt weiter gehen? Jenseits der üblichen Suchmaschinen?«

»Das sollten wir tun, aber das dauert«, sagte Hermann.

»Warum?«

»Es gibt Seiten, die tauchen in keiner Suchmaschine auf. Diese ganzen Pädophilen-Clubs, ›Girllovers‹ und wie die alle heißen, haben ein verschworenes Netzwerk, in dem ihre Bilder zirkulieren und die selbst Google nicht findet, weil diese Leute völlig unkonventionelle Webseiten programmieren. Die haben Adressen, die so lang sind, dass man dafür ein ganzes DIN-A4-Blatt braucht, und die verstümmelte Versionen des Hypercodes nutzen, zum Beispiel ›htp‹ statt ›http‹.« Hermann machte eine Geste, als wollte er in die Gummibärchentüte greifen, nur war die Tüte oben in seinem Büro bei der IT und nicht hier. Auch ohne Gummibärchen fuhr er fort: »Google scannt vor allem die Semantik und die Textteile auf der Landing Page einer Seite. Diese Pädophilen-Netzwerke kleistern die Landing Page dann mit kryptischen Symbolen und Zahlen voll, die Google in keinen Kontext einordnen kann und die de facto, wenn überhaupt, bei Suchergebnis Nummer achthunderttausend auftauchen. Und so wollen diese Leute es auch.«

»Haben wir Daten dazu?«, fragte Clara.

»Die Jungs von der Sitte können ganze Romane darüber erzählen. Es gibt ein Universum verstümmelter Webseiten mit kryptischen Landing Pages, die mit abgekürzten http-Frameworks arbeiten. Was sich dahinter verbirgt, ist das nackte Grauen.« Er schaute Winterfeld an. »Walter, du kennst diese Geschichte aus Hamburg. Diese Freaks mit dem sechs Monate alten Säugling, der nacheinander von drei Männern vergewaltigt und dann getötet wurde.« Er schaute in die Runde, als würde die Erinnerung ihn noch immer erschüttern. »Es ist alles wahr.«

Auch Clara kannte die Geschichte. Nachdem Hermann die Szenen gesehen hatte, damals noch in Hamburg, war er zwei Jahre lang Alkoholiker gewesen, hatte dann aber die Kurve gekriegt. Jetzt war er nicht nur trocken, sondern konnte das eine oder andere Bierchen trinken, ohne dass es eskalierte. Man musste wohl durch dieses Säurebad gehen, um als besserer, stärkerer, härterer Polizist wiedergeboren zu werden.

Die Dinge, die wir sehen, dachte Clara. Besonders das Internet. Auf den ersten Blick ein weiterer Pflasterstein auf der großen Straße des Wissens. Doch wenn man diesen Stein umdreht, sieht man ein ekelerregendes Chaos aus Exkrementen und Verwesung, Maden, Würmern und Spinnen, die aufgescheucht und in perfider Hektik durcheinanderwimmeln. Dummerweise war es gerade Claras Job, diese ekelhaften Steine immer wieder umzudrehen.

»Kommt unser Killer aus dem Pädophilen-Netzwerk?« Clara schaute MacDeath an.

Der schüttelte den Kopf. »Der Modus Operandi ist ganz anders. Die Taten sind nicht primär sexuell motiviert, und die beiden Opfer waren zwischen Mitte und Ende zwanzig. Eine völlig andere Zielgruppe.«

»Aber er könnte ähnliche Netzwerke nutzen?« Clara ließ nicht locker.

Hermann meldete sich wieder zu Wort. »Er könnte seine Themen genauso verschlüsselt irgendwo hosten, wie es die Pädophilenklubs machen.«

»Aber was sollte ihm das bringen?«, fragte Winterfeld. »Er hat doch keine Community oder so was?«

»Wissen wir das?«, fragte Clara.

»Wissen wir nicht«, sagte MacDeath. »Aber es würde nicht passen. Über neunzig Prozent aller Serienkiller arbeiten allein. Und dieser Typ ist für mich der Extremfall des einsamen Wolfs.« Er kaute auf dem Bügel seiner Brille. »Und er ist binär codiert.«

»Auf Deutsch, bitte«, sagte Winterfeld.

»Entweder er macht es für sich selbst und für uns«, MacDeath blickte Clara an, »oder er geht ganz groß an die Öffentlichkeit.«

»Meinen Sie?« Winterfeld stand missmutig auf und nahm seine Zigarillos vom Tisch. »Bellmann hat mich vor einer halben Stunde angerufen. Er will auf alle Fälle vermeiden, dass die Presse auf der Sache herumreitet oder irgendetwas rausposaunt. Ein Killer, der aus dem Internet heraus wahllos Frauen umbringt, und die Polizei hat nicht die leiseste Ahnung, wer er ist, wäre das gefundene Fressen für die Presse.« Er wechselte die Zigarilloschachtel von einer Hand in die andere. »›Der Online-Mörder‹ oder so etwas. So eine Schlagzeile fehlt uns gerade noch.« Er atmete geräuschvoll aus. »Wenn der Killer irgendetwas plant oder ankündigt, müssen wir als Erste davon wissen.«

Clara wiegte den Kopf. »Wobei wir nach wie vor nicht wissen, ob es ihm darauf ankommt, die Allgemeinheit ins Boot zu holen«, sagte sie. »Bisher scheint er nur mit dem LKA beziehungsweise mit mir zu kommunizieren.«

»Nun ja«, sagte Hermann, »das bedeutet aber nicht, dass er nicht auch mit anderen kommuniziert.«

»Es wäre sehr riskant für ihn, würde er dieses Spiel mit zu vielen Leuten treiben«, sagte Clara. »Irgendwann gibt es eine undichte Stelle, oder er macht einen Fehler. Das Netz wird enger für ihn, wenn er sich zu weit öffnet. Das passt nicht zu seiner vorsichtigen Art.«

»Stimmt«, pflichtete MacDeath ihr bei. »Nur dürfen wir nicht vergessen, dass es bei ihm offensichtlich Dinge gibt, die seiner Vernunft und Rationalität im Weg stehen können.«

»Und welche?«, fragte Clara.

»Dass er wahnsinnig ist.« MacDeath zuckte die Schultern. »Und vergessen Sie nicht, was ich Ihnen heute Morgen über das Opferritual und die Botschaft dahinter gesagt habe. Erinnern Sie sich?«

Clara war ein wenig verärgert über diese Lehrstunde, die MacDeath ihr in Anwesenheit von Winterfeld erteilte, aber das gehörte wohl zu seiner Natur und war nicht böse gemeint. Außerdem erkannte sie erst jetzt, was MacDeath meinte: Das »Pädagogische« hatte er heute Morgen gesagt. Der Killer möchte die Welt über irgendetwas belehren oder auf irgendeinen Missstand hinweisen, wie Charles Manson mit dem Massaker in Bel Air. Clara selbst fand die Bezeichnung »pädagogisch« nach wie vor unpassend und wusste nicht, was an einem Killer, der Mädchen tötete und die Morde filmte, pädagogisch sein sollte, aber vielleicht war es ein neuer Trendbegriff in der Forensik.

»Sie nannten es ›pädagogischen Eifer‹«, sagte sie und blickte MacDeath an. »Er betrachtet sein Opus als Rache-Epos oder Gesamtkunstwerk und will damit auf etwas hinweisen oder irgendetwas korrigieren. Oder beides.«

»Ganz genau«, sagte MacDeath. »Deshalb ist er entweder still, oder er dreht das ganze große Rad.« Er setzte seine Brille wieder auf. »Jetzt stellt sich nur die Frage, was für eine Art von Pädagoge er ist. Ob er eher Einzelunterricht bevorzugt, oder ob er eine Vorlesung im Audimax halten will.«

»Das heißt konkret für uns, dass wir entweder gar nichts erfahren oder alles auf einmal?«, fragte Winterfeld.

»Richtig«, antwortete Clara an MacDeath’ Stelle. »Je nachdem, welche Art der Übermittlung er bevorzugt, wird er seinen nächsten Schritt entweder still und leise und nur mit uns – beziehungsweise mit mir – inszenieren, oder er tut es laut und medienwirksam.«

»Und das heißt?«, fragte Winterfeld, obwohl er es sich wahrscheinlich denken konnte.

»Dass im zweiten Fall die Presse von der Sache erfährt und dass Sie Bellmann am besten schon mal darauf vorbereiten.«

»Immer ich«, murrte Winterfeld. »Wenn es gut läuft, war es Frau Vidalis, wenn es schlecht läuft, ist Winterfeld schuld.« Er kniff ein Auge zu und musterte Clara. »Und wir können wieder mal nichts tun?«

Clara zuckte mit den Schultern und wandte sich an Hermann. »Ich nehme an, in Richtung verstümmelte http-Seiten à la Pädophilen-Netzwerk zu suchen dauert seine Zeit?«

»Mit Sicherheit nicht ganz so lange wie eure DNA-Analyse.« Hermann lehnte sich zurück. »Aber dauern wird es ganz gewiss.«

»Bleibt trotzdem dran«, sagte Clara. »Wir können nur hoffen, dass er einen Fehler macht, der uns einen Vorteil verschafft. Dass wir irgendetwas von ihm finden, das es uns ermöglicht, ihn zu schnappen und den nächsten Mord zu verhindern. Und dass wir die DNA schnell identifizieren. Vielleicht bekommen wir dann Informationen über seine Vergangenheit.«

»Ich sehe schon«, sagte Winterfeld und ging mit den Zigarillos zum Ausgang. »Es ist fast Freitagabend, und das Wochenende ist in ernster Gefahr. Ich gehe eine rauchen.«

Final Cut, Seelenangst, Todeswächter
titlepage.xhtml
toc.html
about-the-book.html
about-the-author.html
title-page.html
copyright-page.html
part-001.html
part-001-quote.html
part-001-prologue.html
part-001-chapter-001.html
part-001-chapter-001-sub-001.html
part-001-chapter-001-sub-002.html
part-001-chapter-001-sub-003.html
part-001-chapter-001-sub-004.html
part-001-chapter-001-sub-005.html
part-001-chapter-001-sub-006.html
part-001-chapter-001-sub-007.html
part-001-chapter-001-sub-008.html
part-001-chapter-001-sub-009.html
part-001-chapter-001-sub-010.html
part-001-chapter-001-sub-011.html
part-001-chapter-001-sub-012.html
part-001-chapter-001-sub-013.html
part-001-chapter-001-sub-014.html
part-001-chapter-001-sub-015.html
part-001-chapter-001-sub-016.html
part-001-chapter-001-sub-017.html
part-001-chapter-001-sub-018.html
part-001-chapter-001-sub-019.html
part-001-chapter-001-sub-020.html
part-001-chapter-001-sub-021.html
part-001-chapter-001-sub-022.html
part-001-chapter-001-sub-023.html
part-001-chapter-001-sub-024.html
part-001-chapter-001-sub-025.html
part-001-chapter-001-sub-026.html
part-001-chapter-001-sub-027.html
part-001-chapter-001-sub-028.html
part-001-chapter-001-sub-029.html
part-001-chapter-001-sub-030.html
part-001-chapter-001-sub-031.html
part-001-chapter-001-sub-032.html
part-001-chapter-001-sub-033.html
part-001-chapter-001-sub-034.html
part-001-chapter-002.html
part-001-chapter-002-sub-001.html
part-001-chapter-002-sub-002.html
part-001-chapter-002-sub-003.html
part-001-chapter-002-sub-004.html
part-001-chapter-002-sub-005.html
part-001-chapter-002-sub-006.html
part-001-chapter-002-sub-007.html
part-001-chapter-002-sub-008.html
part-001-chapter-002-sub-009.html
part-001-chapter-002-sub-010.html
part-001-chapter-002-sub-011.html
part-001-chapter-002-sub-012.html
part-001-chapter-002-sub-013.html
part-001-chapter-002-sub-014.html
part-001-chapter-002-sub-015.html
part-001-chapter-002-sub-016.html
part-001-chapter-002-sub-017.html
part-001-chapter-002-sub-018.html
part-001-chapter-002-sub-019.html
part-001-chapter-002-sub-020.html
part-001-chapter-002-sub-021.html
part-001-chapter-002-sub-022.html
part-001-chapter-002-sub-023.html
part-001-chapter-002-sub-024.html
part-001-chapter-002-sub-025.html
part-001-chapter-002-sub-026.html
part-001-chapter-002-sub-027.html
part-001-chapter-002-sub-028.html
part-001-chapter-002-sub-029.html
part-001-chapter-002-sub-030.html
part-001-chapter-002-sub-031.html
part-001-chapter-002-sub-032.html
part-001-chapter-002-sub-033.html
part-001-chapter-002-sub-034.html
part-001-chapter-002-sub-035.html
part-001-chapter-002-sub-036.html
part-001-chapter-002-sub-037.html
part-001-chapter-002-sub-038.html
part-001-chapter-002-sub-039.html
part-001-chapter-002-sub-040.html
part-001-chapter-002-sub-041.html
part-001-chapter-002-sub-042.html
part-001-chapter-002-sub-043.html
part-001-chapter-002-sub-044.html
part-001-chapter-003.html
part-001-chapter-003-sub-001.html
part-001-chapter-003-sub-002.html
part-001-chapter-003-sub-003.html
part-001-chapter-003-sub-004.html
part-001-chapter-003-sub-005.html
part-001-chapter-003-sub-006.html
part-001-chapter-003-sub-007.html
part-001-chapter-003-sub-008.html
part-001-chapter-003-sub-009.html
part-001-chapter-003-sub-010.html
part-001-chapter-003-sub-011.html
part-001-chapter-003-sub-012.html
part-001-chapter-003-sub-013.html
part-001-chapter-003-sub-014.html
part-001-chapter-003-sub-015.html
part-001-chapter-003-sub-016.html
part-001-chapter-003-sub-017.html
part-001-chapter-003-sub-018.html
part-001-chapter-003-sub-019.html
part-001-chapter-003-sub-020.html
part-001-chapter-003-sub-021.html
part-001-chapter-003-sub-022.html
part-001-epilogue.html
part-002.html
part-002-dedication.html
part-002-quote.html
part-002-prologue.html
part-002-chapter-001.html
part-002-chapter-001-sub-001.html
part-002-chapter-001-sub-002.html
part-002-chapter-001-sub-003.html
part-002-chapter-001-sub-004.html
part-002-chapter-001-sub-005.html
part-002-chapter-001-sub-006.html
part-002-chapter-001-sub-007.html
part-002-chapter-001-sub-008.html
part-002-chapter-001-sub-009.html
part-002-chapter-001-sub-010.html
part-002-chapter-001-sub-011.html
part-002-chapter-001-sub-012.html
part-002-chapter-001-sub-013.html
part-002-chapter-001-sub-014.html
part-002-chapter-001-sub-015.html
part-002-chapter-001-sub-016.html
part-002-chapter-001-sub-017.html
part-002-chapter-001-sub-018.html
part-002-chapter-001-sub-019.html
part-002-chapter-001-sub-020.html
part-002-chapter-001-sub-021.html
part-002-chapter-001-sub-022.html
part-002-chapter-001-sub-023.html
part-002-chapter-001-sub-024.html
part-002-chapter-001-sub-025.html
part-002-chapter-001-sub-026.html
part-002-chapter-001-sub-027.html
part-002-chapter-001-sub-028.html
part-002-chapter-001-sub-029.html
part-002-chapter-001-sub-030.html
part-002-chapter-001-sub-031.html
part-002-chapter-001-sub-032.html
part-002-chapter-001-sub-033.html
part-002-chapter-002.html
part-002-chapter-002-sub-001.html
part-002-chapter-002-sub-002.html
part-002-chapter-002-sub-003.html
part-002-chapter-002-sub-004.html
part-002-chapter-002-sub-005.html
part-002-chapter-002-sub-006.html
part-002-chapter-002-sub-007.html
part-002-chapter-002-sub-008.html
part-002-chapter-002-sub-009.html
part-002-chapter-002-sub-010.html
part-002-chapter-002-sub-011.html
part-002-chapter-002-sub-012.html
part-002-chapter-002-sub-013.html
part-002-chapter-002-sub-014.html
part-002-chapter-002-sub-015.html
part-002-chapter-002-sub-016.html
part-002-chapter-002-sub-017.html
part-002-chapter-002-sub-018.html
part-002-chapter-002-sub-019.html
part-002-chapter-002-sub-020.html
part-002-chapter-002-sub-021.html
part-002-chapter-002-sub-022.html
part-002-chapter-002-sub-023.html
part-002-chapter-002-sub-024.html
part-002-chapter-002-sub-025.html
part-002-chapter-002-sub-026.html
part-002-chapter-002-sub-027.html
part-002-chapter-002-sub-028.html
part-002-chapter-002-sub-029.html
part-002-chapter-002-sub-030.html
part-002-chapter-002-sub-031.html
part-002-chapter-002-sub-032.html
part-002-chapter-002-sub-033.html
part-002-chapter-002-sub-034.html
part-002-chapter-002-sub-035.html
part-002-chapter-002-sub-036.html
part-002-chapter-003.html
part-002-chapter-003-sub-001.html
part-002-chapter-003-sub-002.html
part-002-chapter-003-sub-003.html
part-002-chapter-003-sub-004.html
part-002-chapter-003-sub-005.html
part-002-chapter-003-sub-006.html
part-002-chapter-003-sub-007.html
part-002-chapter-003-sub-008.html
part-002-chapter-003-sub-009.html
part-002-chapter-003-sub-010.html
part-002-chapter-003-sub-011.html
part-002-chapter-003-sub-012.html
part-002-chapter-003-sub-013.html
part-002-epilogue.html
part-002-acknowledgments.html
part-002-rearnotes.html
part-003.html
part-003-dedication.html
part-003-prologue.html
part-003-chapter-001.html
part-003-chapter-001-sub-001.html
part-003-chapter-001-sub-002.html
part-003-chapter-001-sub-003.html
part-003-chapter-001-sub-004.html
part-003-chapter-001-sub-005.html
part-003-chapter-001-sub-006.html
part-003-chapter-001-sub-007.html
part-003-chapter-001-sub-008.html
part-003-chapter-001-sub-009.html
part-003-chapter-001-sub-010.html
part-003-chapter-001-sub-011.html
part-003-chapter-001-sub-012.html
part-003-chapter-001-sub-013.html
part-003-chapter-001-sub-014.html
part-003-chapter-001-sub-015.html
part-003-chapter-001-sub-016.html
part-003-chapter-001-sub-017.html
part-003-chapter-001-sub-018.html
part-003-chapter-001-sub-019.html
part-003-chapter-001-sub-020.html
part-003-chapter-001-sub-021.html
part-003-chapter-001-sub-022.html
part-003-chapter-001-sub-023.html
part-003-chapter-001-sub-024.html
part-003-chapter-001-sub-025.html
part-003-chapter-001-sub-026.html
part-003-chapter-001-sub-027.html
part-003-chapter-002.html
part-003-chapter-002-sub-001.html
part-003-chapter-002-sub-002.html
part-003-chapter-002-sub-003.html
part-003-chapter-002-sub-004.html
part-003-chapter-002-sub-005.html
part-003-chapter-002-sub-006.html
part-003-chapter-002-sub-007.html
part-003-chapter-002-sub-008.html
part-003-chapter-002-sub-009.html
part-003-chapter-002-sub-010.html
part-003-chapter-002-sub-011.html
part-003-chapter-002-sub-012.html
part-003-chapter-002-sub-013.html
part-003-chapter-002-sub-014.html
part-003-chapter-002-sub-015.html
part-003-chapter-002-sub-016.html
part-003-chapter-002-sub-017.html
part-003-chapter-002-sub-018.html
part-003-chapter-002-sub-019.html
part-003-chapter-002-sub-020.html
part-003-chapter-002-sub-021.html
part-003-chapter-002-sub-022.html
part-003-chapter-002-sub-023.html
part-003-chapter-002-sub-024.html
part-003-chapter-002-sub-025.html
part-003-chapter-002-sub-026.html
part-003-chapter-002-sub-027.html
part-003-chapter-002-sub-028.html
part-003-chapter-002-sub-029.html
part-003-chapter-002-sub-030.html
part-003-chapter-002-sub-031.html
part-003-chapter-003.html
part-003-chapter-003-sub-001.html
part-003-chapter-003-sub-002.html
part-003-chapter-003-sub-003.html
part-003-chapter-003-sub-004.html
part-003-chapter-003-sub-005.html
part-003-chapter-003-sub-006.html
part-003-chapter-003-sub-007.html
part-003-chapter-003-sub-008.html
part-003-chapter-003-sub-009.html
part-003-chapter-003-sub-010.html
part-003-chapter-003-sub-011.html
part-003-chapter-003-sub-012.html
part-003-chapter-003-sub-013.html
part-003-chapter-003-sub-014.html
part-003-chapter-003-sub-015.html
part-003-chapter-003-sub-016.html
part-003-chapter-003-sub-017.html
part-003-chapter-003-sub-018.html
part-003-chapter-003-sub-019.html
part-003-chapter-003-sub-020.html
part-003-chapter-003-sub-021.html
part-003-chapter-003-sub-022.html
part-003-chapter-003-sub-023.html
part-003-chapter-003-sub-024.html
part-003-chapter-003-sub-025.html
part-003-chapter-003-sub-026.html
part-003-chapter-003-sub-027.html
part-003-chapter-003-sub-028.html
part-003-chapter-003-sub-029.html
part-003-chapter-003-sub-030.html
part-003-chapter-003-sub-031.html
part-003-chapter-003-sub-032.html
part-003-chapter-003-sub-033.html
part-003-chapter-003-sub-034.html
part-003-chapter-003-sub-035.html
part-003-chapter-003-sub-036.html
part-003-chapter-003-sub-037.html
part-003-acknowledgments.html
part-003-rearnotes.html
feedback-general.html