6.

Winterfeld stand am Fenster, einen Zigarillo in der Hand, und blies wieder meditativ Rauch in die kalte, nasse Herbstluft, während Clara fröstelnd neben ihm stand.

»Erklären Sie es mir noch einmal«, sagte er. »Sie haben mit den Insektenforschern gesprochen, und die sagen, diese Käfer können DNA speichern?«

»Das ist richtig«, erwiderte Clara und vergrub die Hände noch tiefer in den Taschen, erstaunt, wie sehr Winterfeld gegen Kälte immun zu sein schien. »DNA-Moleküle sind Eiweißstrukturen. Sie werden bei einem normalen Verdauungsprozess aufgelöst und sind dann nicht mehr zu identifizieren. Aber es gibt Ausnahmen.«

»Und welche?«, fragte Winterfeld, während er an seinem Zigarillo zog.

»Insekten, besonders Käfer, verfügen über ein Exoskelett, das aus Chitin besteht. Wie mir die Insektenforscher am Institut gesagt haben, benötigt diese Chitinhülle Kohlenstoffstrukturen. Auch DNA besteht, wie fast alle Bauteile in der organischen Chemie, aus Kohlenstoffverbindungen.« Sie überlegte kurz und rief sich die Informationen noch einmal ins Gedächtnis. »Wenn im Käferorganismus ein Bedarf an Kohlenstoffmolekülen besteht, um die Chitinhülle zu stärken, kann es sein, dass diese

Kohlenstoffverbindungen am Exoskelett des Käfers abgelagert werden, ohne vollständig verdaut zu werden. War die Verdauung vorher nicht allzu weit fortgeschritten, kann man die DNA im Exoskelett noch identifizieren.«

»Das heißt, diese Käfer sind mobile Träger von DNA?« Winterfeld schaute mit halb zusammengekniffenen Augen aus dem Fenster in die Ferne. Dann blickte er Clara an. »Auch wenn sie längst tot sind?«

»Richtig.« Clara steckte den Kopf zwischen die Schultern, als eine kalte Windböe durchs Fenster in den Flur wehte. »Die Chitinverbindung, in der die Kohlenstoffverbindungen integriert werden, wirkt als natürlicher Konservierer. Ähnlich wie ein steinzeitliches Insekt, das sich vor Millionen von Jahren in Baumharz verfangen hat und das man heute in einem Bernstein wiederfindet.« Sie nickte kurz zwei Kollegen zu, die den Flur in der dritten Etage entlangliefen. »Die Käfer sind tot, das Opfer ist tot, aber die DNA existiert noch.«

Winterfeld schwieg eine Zeit lang. »Glauben Sie, der Killer weiß das?«, fragte er dann. »Wie dieser Käfermetabolismus abläuft?«

»Ich hoffe nicht«, entgegnete Clara.

»Je nachdem, wie lange der Mord am ersten Opfer her ist, kann dieser Käfer schon längst tot sein?«

Clara nickte.

»Das heißt, der Killer muss versehentlich einen oder mehrere der toten Käfer gemeinsam mit den lebenden Käfern aufbewahrt und in die Wohnung von Jasmin Peters mitgenommen haben?« Er schnaufte. »Nicht sonderlich wahrscheinlich, oder?«

Clara zuckte die Schultern. »Auch nicht sonderlich wahrscheinlich, dass wir weiterkommen, wenn wir diese Spur nicht nutzen.«

Winterfeld fuhr sich durch die Haare und schaute auf die Uhr. »Nun, dann bekommen unsere Freunde aus der Rechtsmedizin einiges zu tun. Das heißt dann doch, dass sie jetzt Hunderte von Käfern untersuchen müssen?«

»Genau«, sagte Clara. »Deshalb brauche ich Ihre Unterstützung. Es muss klar sein, dass die Mordkommission hinter diesem Aufwand steht. Ich will nicht, dass die Rechtsmedizin sich hintenrum bei Bellmann über mich beschwert und ich den Ärger kriege.«

»Sie?« Winterfeld grinste spitzbübisch. »Wenn jemand Ärger mit Bellmann kriegt, dann bin ich es, und das wissen Sie genau.« Er lächelte weiter und blies Rauch in die Luft. Manchmal hatte er wirklich etwas Jungenhaftes.

Clara lächelte ebenfalls. »Große Schiffe halten stärkere Stürme aus als kleine. Sollten Sie als Hamburger doch wissen. Besonders, da Ihnen der kalte Herbstwind nichts auszumachen scheint.« Sie deutete mit einer knappen Geste aus dem Fenster.

»Schöner Vergleich. Señora, an Ihnen ist eine Diplomatin verloren gegangen.«

»Also?«, fragte Clara. »Geht das klar?«

»Im schlimmsten Fall ein paar Hundert Käfer und vielleicht fünfzig Stunden Arbeit in Moabit?«

»Im schlimmsten Fall, ja.« Clara nickte.

Winterfeld atmete aus, schnippte die Kippe aus dem Fenster und schob die Hände in die Taschen. Clara fragte sich, wie viele Kippen wohl schon da unten lagen und ob jemand sie wohl aufsammelte.

»Also dann, zum Angriff.« Winterfeld fuhr sich ein letztes Mal durch die Haare.

»Aye, aye, Sir.« Clara legte die Hand zum Gruß an die Stirn und ging in ihr Büro, um MacDeath anzurufen.

***

Clara und Dr. Martin Friedrich alias MacDeath standen in der Abteilung für Insektenforschung des rechtsmedizinischen Instituts der Charité. An den Wänden reihten sich Glaskästen mit präparierten Käfern, Schmetterlingen, Maden, Tausendfüßlern und Spinnen. Von Weinstein nahm seine Designerbrille ab und rieb sich die Augen, denen man die Müdigkeit noch immer oder schon wieder ansehen konnte.

»Wir haben hier bestimmt dreihundert tote Käfer, die die Spurensuche sowohl in den Zimmern als auch in den Leichen von Jasmin Peters und Jakob Kürten gefunden hat«, sagte er. Seiner Stimme war der Missmut anzuhören. »Außerdem haben wir mindestens fünfhundert lebende Käfer, die wir derzeit noch in zwei Terrarien aufbewahrt haben. Einem Jasmin-Peters- und einem Jakob-Kürten-Terrarium.« Er atmete demonstrativ aus und setzte die Brille wieder auf, während er seinen weißen Kittel zurechtzog. »Und Sie wollen, dass wir die toten Käfer sezieren, um dann die lebenden mit Gas einzuschläfern und ebenfalls zu sezieren?«

Clara nickte.

»Du lieber Himmel, das sind fast tausend Mini-Obduktionen! Wir müssen die Viecher aufschneiden, den Chitinpanzer unters Mikroskop legen, den Chemikalientest machen und dann auch noch die DNA abgleichen, sofern wir welche finden.«

»So ist es.« Clara schaute zu MacDeath, der ebenfalls nickte. »Tausend Käfer, vielleicht auch weniger, je nachdem, ob und wie schnell wir in diesen Käfern DNA finden, die nicht von Jasmin Peters oder Jakob Kürten stammt.«

»Das ist völlig verrückt«, sagte von Weinstein. »Das dauert Ewigkeiten. Und selbst wenn wir damit fertig sind, haben wir immer noch keine Sicherheit, dass wir die DNA zuordnen können.«

Er machte mit der Hand eine Geste über die Glaskästen, vor denen sie standen. »Wissen Sie, dass diese Käfer Aasfresser sind? Vielleicht haben sie vorher an einer Leiche gefressen, die schon seit Jahren beerdigt ist. Das würde unsere ganzen Ermittlungen durcheinanderbringen.«

»Zugegeben, das Ganze ist nicht sonderlich wahrscheinlich.« Clara nickte. »Je nachdem, wie lange der Mord an dem ersten Opfer zurückliegt, sprechen wir von einem Käfer, der vielleicht schon einige Jahre alt ist und genau so lange tot ist. Und wenn das so lange her ist, ist die Wahrscheinlichkeit gering, dass dieser tote Käfer sich unter den lebenden befunden hat, die wir am Tatort von Jasmin Peters oder Jakob Kürten gefunden haben.« Sie sah von Weinstein an. »Aber haben wir etwas anderes?«

Von Weinstein nickte, obwohl er lieber den Kopf schütteln wollte. »Haben wir nicht. Aber das Risiko, sehr viel Zeit zu vergeuden und nichts herauszufinden, ist immens.«

»Dieses Risiko müssen wir eingehen.« Clara zuckte mit den Schultern.

»Dr. von Weinstein«, sagte MacDeath, »die Mordkommission hat der Rechtsmedizin ausdrücklich den Auftrag erteilt, diese Untersuchung vorzunehmen. Und auch wenn dieser Fall noch nicht an die Presse gelangt ist, besteht die Möglichkeit, dass unser Killer selbst versucht, seine nächsten Morde auf irgendeine Weise publik zu machen.«

Er schaute von Weinstein mit dem gleichen analytischen Blick an wie vorhin Clara. »Es würde sich nicht gut machen, wenn die Presse herausfindet, dass die Polizei offenbar nicht sonderlich daran interessiert war, alle Möglichkeiten zu nutzen, um den Mörder zu finden. Oder?«

Von Weinstein rieb sich noch einmal die Augen und steckte seine Brille schließlich in die Brusttasche seines Kittels. »Sie haben ja recht, wir haben nichts anderes. Trotzdem ist es der berühmte Kampf gegen Windmühlen.«

»Wer kämpft, kann verlieren«, sagte Clara, ging zum Ausgang und sagte über die Schulter zu von Weinstein: »Wer nicht kämpft, hat schon verloren.«

Final Cut, Seelenangst, Todeswächter
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