24

»Durch Winterfeld sind Sie also nach Berlin gekommen?«, fragte Clara. Ihr war aufgefallen, wie wenig sie über MacDeath wusste. Und sie hatte beschlossen, dass heute der Abend sein würde, ihm all die Fragen zu stellen, die ihr auf dem Herzen lagen.

»Was den Polizeidienst angeht, ja«, sagte er und trank von dem Whisky, den er mit ein wenig Wasser gemischt hatte. »Aber lange vorher habe ich hier in Berlin Medizin studiert und mein Physikum und das erste und zweite Staatsexamen gemacht.«

»Wollten Sie ursprünglich praktizierender Arzt werden?«

»Das wusste ich damals noch nicht genau. Die menschliche Psyche hat mich schon früh interessiert. Doch um die Psyche zu verstehen, muss man ihr Gefäß kennen, den Körper. Deshalb habe ich Medizin studiert.«

Er nickte dem Barkeeper kurz zu, als der wissen wollte, ob ihm die neue Whiskysorte schmeckt. Dann blickte er wieder Clara an und erzählte weiter.

»Ich hatte dann die Möglichkeit, ein Tertial für ein praktisches Jahr in den USA zu machen. Und das auch noch an der Harvard Medical School, eine der besten Ausbildungsstätten der Welt. Ich habe Psychiatrie als Wahlfach genommen. Chirurgie und innere Medizin waren ja Pflichtfächer. In der Psychiatrie hat es mir dann so gut gefallen, dass ich beschlossen habe, in Harvard die restlichen Tertiale zu absolvieren und später meinen Abschluss zu machen.«

Auch MacDeaths Weg, erkannte Clara, schien eher ein Netz von Umwegen gewesen zu sein, ähnlich wie bei ihr. »Und dann sind Sie geblieben?«

Er nickte. »Ich hätte auch zurück nach Berlin gekonnt. Aber ich hatte in den USA meine künftige Frau kennengelernt. Oder besser, meine frühere Frau.«

Claras Augen weiteten sich. Von einer Frau hatte MacDeath nie erzählt. Und die Bezeichnung »frühere Frau«? Konnte das bedeuten, dass sie …?

»Wo ist sie jetzt?«, fragte Clara, fügte aber gleich hinzu: »Sorry, das war wohl ein bisschen direkt.«

»Kein Problem, wir sind ja unter uns.« Seine Stimme wurde leise und ungewohnt sanft. »Sie ist tot. Ich habe sie an der Kennedy School kennengelernt, an der Harvard University. Dort wird die künftige Elite für internationale Organisationen ausgebildet. Caren wollte an der Schnittstelle zwischen Regierung und Militär arbeiten. Sie war da ziemlich pragmatisch. Militäreinsätze müssten nun mal sein, sagte sie. Es sei aber wichtig, dass man auch für die Zeit nach dem Krieg einen Plan habe. Anders als im Irak.«

Caren, dachte Clara. So hieß sie also.

»Wir haben geheiratet«, fuhr MacDeath fort. »Seitdem war ich amerikanischer Staatsbürger. Caren hatte schon während des Studiums im Pentagon gearbeitet und dort streng geheime Projekte koordiniert. Nicht einmal mir durfte sie davon erzählen.« Er machte eine Pause. »Ich bin in der Zwischenzeit zurück nach Berlin geflogen, weil ich hier meinen Abschluss machen wollte. Habe mein drittes Staatsexamen gemacht, in Rekordzeit, denn ich wollte wieder bei Caren sein. Vorher aber kamen die vielen Tests, damit mein Abschluss auch in den Staaten anerkannt wird – das amerikanische Staatsexamen, der CSA-Praxistest …«

Clara hörte aufmerksam zu. Doch ein Satz ging ihr nicht aus dem Kopf.

Caren ist tot.

»Meinen Facharzt«, sagte MacDeath, »habe ich dann in den USA gemacht. Aber der Grund, warum ich bin, was ich bin …«, er machte eine Pause und schluckte, ohne getrunken zu haben, »ist ebenfalls Caren.«

Clara war erstaunt, den sonst so kühlen, analytischen MacDeath so emotional zu sehen. Traurig, verletzlich. Am Ende auch nur ein Mensch.

»Ich machte meine Facharztausbildung, und Caren beendete ihren MPA.«

»MPA?«, fragte Clara.

»Master of Public Administration. Das ist der Abschluss an der Kennedy School.« Er trank noch einen Schluck. »Sie sollte in einem Projekt die Zusammenarbeit von FBI, Geheimdienst und Militär koordinieren und ging nach Quantico.«

»An die FBI-Akademie?«

MacDeath lächelte. »Ja. Da, wo auch Clarice Starling war. Kennen wir alle aus Schweigen der Lämmer. Aber da lag auch das Problem. Oder die Chance. Caren war in Quantico, ich in Harvard. Das hieß Wochenendbeziehung.«

»Und?«

»Caren setzte sich in Quantico dafür ein, dass ich ebenfalls dort arbeiten konnte. Ich war Psychiater, und in Quantico hatten sie in dieser Zeit die Behavioral Science Unit aufgebaut, wo Interviews mit Serienmördern geführt wurden, um das Täterprofil eines Killers, seine Motive und sein Denken zu verstehen. In den blutigen Schuhen eines Killers mitlaufen, nannte Douglas es immer.«

»John Douglas«, sagte Clara. »Der hat die Einheit aufgebaut, stimmt’s?«

»Ja.«

»Davon haben Sie ja in der Vorlesung an der Humboldt erzählt. Mit dem haben Sie gearbeitet, nicht wahr?«

MacDeath nickte. »Ja, aber noch mehr mit Robert Ressler, dem zweiten Mann, den Douglas in die Unit geholt hat. Die lebenden Legenden, wie man sie heute noch beim FBI nennt.« Er trank einen kleinen Schluck. »Ohne sie wäre ich nicht, was ich heute bin.«

Clara stellte sich MacDeath und Caren, die sie nie gesehen hatte und auch nie sehen würde, zusammen in Quantico vor. »Es muss eine glückliche Zeit gewesen sein«, sagte sie. Sofort wurde ihr klar, wie unpassend die Bemerkung war, denn die glückliche Zeit musste irgendwann ein abruptes und schmerzliches Ende gefunden haben.

Doch MacDeath schien es nicht zu stören. »Oh ja, es war eine sehr glückliche Zeit«, sagte er. »Bis Caren nach Afghanistan musste. Es gab dort eine neue Schnittstelle zwischen Luftüberwachung, Militär und dem Aufbau einer neuen Landespolizei, die sich aus Afghanen rekrutieren sollte. Das sollte Caren koordinieren.«

»Eine Frau in Afghanistan«, sagte Clara. »Das stelle ich mir nicht einfach vor.«

»Caren war hinter den Linien, da war das kein so großes Problem.« Er lächelte bitter. »Jedenfalls bis zu dem Tag, an dem sie einmal nicht hinter den Linien war.« Er trank einen großen Schluck. »Bis zu dem Tag, an dem ein Scharfschützenprojektil sie erwischt hat. In der Nähe von Tora Bora. Die Schlacht dort war längst zu Ende. Der Schuss war eher wie ein Blindgänger, mit dem niemand mehr rechnete. Es war die Ruhe nach dem Sturm. Beim Militär sagt man, dass diese Zeit besonders gefährlich ist. Wenn alle glauben, nichts passiert, passiert meistens etwas.«

Seine Stimme schwankte, und er hielt kurz inne. Clara sah Tränen in seinen Augen. »Auf unserer Hochzeit hatte Caren einen Bibelvers vorgelesen. Die Amerikaner haben es viel mehr mit der Bibel als wir in Europa. Es war aus dem Alten Testament, aus dem Buch Ruth. Ich kann es noch auswendig:

Wo du hingehst, da will ich auch hingehen;
Wo du bleibst, da bleibe auch ich.
Dein Volk ist mein Volk, und dein Gott ist mein Gott.
Wo du stirbst, da sterbe ich auch, da will ich begraben werden.
Und nur der Tod wird mich und dich scheiden.«

Er schluckte. »Ihr Leichnam wurde zurück in die USA gebracht«, sagte er in Worten, die er nicht so eloquent und flüssig hervorbrachte wie sonst, sondern stockend, beinahe widerwillig. »Sie liegt auf dem Militärfriedhof in Arlington. Ich hatte kurz überlegt, ob ich ihr nachfolge. Mir das Leben nehme. Mir erschien alles so sinnlos, so leer. Aber ich wusste, dass Caren das nicht gewollt hätte. Und ich wollte es auch nicht. Arlington …« Er machte eine Pause. »Wenn ich mal nicht in Schottland Urlaub mache, fliege ich immer dorthin. Aber meistens hilft es mir nicht. Meistens zerstört es mich eher, all die Orte zu sehen, die ich mit Caren in Verbindung bringe. Sind Orte an einen Menschen gebunden, den man liebte, ist es besser, man sieht diese Orte nie wieder, als dass man sie ohne diesen Menschen sieht, jedenfalls ist es bei mir so. Deshalb musste ich weg aus den USA.«

»Nach Deutschland.«

»Ja, das ging über Winterfeld. Und über das BKA. Das war 2009, ein halbes Jahr, nachdem Caren ermordet worden war. Die vom BKA wollten Leute, die sich mit der Psyche von Serienkillern auskennen. Man hat auch hier gemerkt, dass Serienmörder kein amerikanisches Phänomen sind.« Er trank das Glas aus. »Amerikanische Staatsbürgerschaft hin oder her – dort, wo mich alles an Caren erinnerte, konnte ich nicht bleiben. Ich hätte nach Los Angeles gehen können, aber da wird man irgendwann selbst zum Serienkiller. Also habe ich dem BKA zugesagt. Und seitdem bin ich hier.«

Beide schwiegen volle fünf Minuten, jeder in die eigenen Gedanken versunken.

Der Barkeeper kam an den Tisch. »Wir schließen leider für heute«, sagte er. »Aber trinkt in Ruhe aus.«

MacDeath nickte ihm zu. »Ich kann Ihnen die Geschichte gerne noch zu Ende erzählen«, sagte er dann zu Clara, »ich wohne nicht weit von hier.«

»Ich weiß nicht, ob das eine gute Idee ist …«

»Das ganze Leben ist keine gute Idee.« MacDeath drückte dem Barmann einen Schein in die Hand. »Es führt zum Tod.«

Final Cut, Seelenangst, Todeswächter
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