32.

Tom Myers hatte einen Traum, in dem sein Kiefer ausgerenkt war. Er hatte seinen Mund zu weit aufgesperrt und bekam ihn jetzt nicht mehr zu. Er sah alte Klassenkameraden, alte Freundinnen, die ihn hänselten, weil er mit offenem Mund durch die Gegend laufen musste.

Sein Kiefer schmerzte, und die Muskeln an den Gelenken brannten. Verschwommen nahm er durch halb geöffnete Augen ein dunkles Gewölbe wahr. Irgendjemand bewegte sich vor ihm langsam hin und her. Tom Myers hatte das Gefühl, jahrelang geschlafen zu haben. Ein pochender Schmerz vibrierte in seinem Oberschenkel.

War da nicht irgendwas geschehen? Die Tiefgarage … der Aufzug … und dann?

Sein Mund war trocken, weil er nicht durch die Nase atmen konnte. Die Nase schmerzte und war gleichzeitig taub. Die Nasenflügel wurden von einer Metallklemme zusammengepresst, sodass er durch den aufgesperrten Mund atmen musste.

Erst jetzt, mit zunehmender Klarheit, schmeckte er Metall auf der Zunge und am Gaumen. Kleine Plättchen, die nach Rost schmeckten. Er zuckte zusammen. Die Metallplättchen schienen messerscharf zu sein, denn er hatte sich in die Zunge geschnitten und schmeckte nun den kupfernen Geschmack von Blut. Kupfer und Rost in seinem Mund. Er wollte die Metallplättchen ausspucken. Doch wie? Sein Mund stand wirklich offen; es war kein Traum. Er konnte ihn nicht schließen.

Bewegen konnte er sich auch nicht. Er war gefesselt. Sein Kopf war mit einer Kette nach hinten gebogen, und er saß auf einem Eisenschemel wie ein Patient auf einem Zahnarztstuhl.

Panik erfasste ihn. Er versuchte, sich mit ruckartigen Bewegungen zu befreien, wobei er gutturale Laute von sich gab, denn richtig sprechen konnte er nicht.

»Vorsichtig, Sie könnten sich schneiden.«

Das war die Gestalt, die sich eben noch schemenhaft vor seinen Augen bewegt hatte.

Jetzt konnte Tom ihn sehen. Ein großer, schwarz gekleideter Mann, kräftig, mit geschmeidigen Bewegungen, der sich an einem Tisch neben dem Stuhl zu schaffen machte. Er hatte kurze blonde Haare und trug eine Brille aus mattem Edelstahl.

Seltsam: Er sah ein wenig so aus wie der Müllmann im Fahrstuhl.

Spätestens als der Fremde zu sprechen begann, kam Myers vollends zur Besinnung.

»Mr. Myers von Xenotube, nicht wahr?«, sagte der Mann.

Myers durchfuhr es eiskalt. Woher weiß er meinen Namen? Und was ist das hier überhaupt? Kidnapping? Lösegelderpressung?

»Mr. Myers«, fuhr der Fremde gelassen fort. »Ich habe ein Teppichmesser zerbrochen und die Teile in Ihren Mund gelegt. Den Mund habe ich mit Spannern aufgesperrt, wie man sie in der Kieferchirurgie benutzt, damit bei Patienten in Vollnarkose während einer Operation der Mund offen bleibt.«

Er schaute Tom Myers mit starren Augen teilnahmslos an, während Myers das Grauen wie eine schwarze, ekelhafte Spinne den Rücken hinaufkroch.

O Gott. Was ist das hier? Wer ist dieser Wahnsinnige?

In den Augen des Fremden war keine Regung zu sehen. Nur Kälte und Berechnung. Und grenzenloser Hunger, sein Ziel zu erreichen.

»Hier«, sagte der Fremde, »habe ich einen Eimer Wasser.« Er schwenkte den vollen Zehn-Liter-Eimer vor Myers’ Augen hin und her, wobei Wasser über den Rand schwappte und auf Myers’ Hose spritzte. »Sie werden sich fragen, was dieser Eimer Wasser mit den Messerteilen zu tun hat.«

Myers’ Gehirn arbeitete auf Hochtouren. Tief im Inneren meldete ihm bereits eine warnende Stimme den perfiden Plan des Schattenmannes.

Der Fremde setzte ein Lächeln auf, das noch kälter war als die Herbstluft, die von oben in den Keller wehte.

»Vielleicht brauchen wir den Eimer gar nicht.« Er zog den Wassereimer demonstrativ ein Stück zurück, bevor er weitersprach. »Denn ich will etwas von Ihnen haben.« Der Mann mit der Edelstahlbrille beugte sich nach vorn, sodass sein Gesicht beinahe das von Myers berührte. »Ich will den Zugangscode zur Landing Page von Xenotube. Ich weiß, dass es da einen Iris-Scan über eine Webcam gibt. Ich weiß, dass der Zentralcomputer die Iris-Strukturen des Führungskreises der Firma gespeichert hat. Und ich weiß, dass die Topmanager von Xenotube dreimal in diese Webcam zwinkern müssen, um Zugang zu erhalten.« Er schwieg eine Weile, während er Myers mit Blicken durchbohrte. »Ich weiß sogar, dass der Iris-Scan auf der Landing Page die Bewegungen und die Durchblutung der Iris misst. Damit niemand auf die Idee kommt«, er schaute Myers in scheinbarer Entrüstung an, »einem Manager das Auge herauszuschneiden, um den Code zu knacken.«

Myers wich instinktiv zurück und stieß sich den Kopf an der Steinwand.

Der Mann mit der Brille hob eine Webcam mit einem drahtlosen Sender in die Höhe.

»Dreimal zwinkern, Mr. Myers«, sagte er und fügte flüsternd hinzu: »Denn ich will den Zugang zu Xenotube.«

Die Landing Page von Xenotube, dachte Myers. Vierhundert Millionen Klicks weltweit pro Monat. Damit dieser Irre seine perversen Filme oder was auch immer zeigen konnte? Das Unternehmen wäre in einem Monat bankrott, geschlossen vom Justizministerium, von aller Welt verabscheut, der Ruf für immer vernichtet. Und Myers’ Aktienoptionen wären nur noch so viel wert wie dieses faulige, stinkende Kellerverlies.

Myers schüttelte den Kopf. Das durfte nicht passieren.

»Unmöglich«, brachte er trotz der Messerteile in seinem Mund hervor, ohne seine Zunge oder die Schleimhaut zu verletzen.

Eine Augenbraue des Fremden zuckte nach oben. Er hob den Eimer.

»Sie wollen mir nicht helfen?«, sagte er. »Dann kann ich Ihnen auch nicht helfen.« Er verharrte kurz in dieser Pose. Mit seinem teilnahmslosen Gesicht und der athletischen Figur erinnerte er an einen morbiden Wasserträger, wie man sie von römischen Springbrunnen kannte. Dann sprach der Fremde wieder.

»Was jetzt kommt, nenne ich die Stahlspülung. Was das bedeutet, wollen Sie wissen? Nun, Sie haben rasiermesserscharfe Metallteile im Mund. Und ich werde Ihnen Wasser in den Mund schütten, viel Wasser.« Während er sprach, setzte er die Kante des Eimers an Myers’ Unterkiefer an. »Sie können sich wehren, wie Sie wollen – irgendwann sind Ihr Mund und Ihr Rachen so voll Wasser, dass Sie nicht mehr richtig atmen können. Und da Sie durch die Nase keine Luft bekommen, werden Sie vor der Wahl stehen, ob Sie ersticken oder das Wasser mitsamt den Stahlklingen schlucken wollen, um wieder Luft zu bekommen.« Myers spürte die ersten Tropfen Wasser auf den Lippen. Sein Gesicht war totenblass.

»Und Sie werden das Wasser schlucken«, sprach der Fremde weiter. »Auf geht’s.«

Myers, der vor Angst wie gelähmt war, wusste, was ihm blühte. Die messerscharfen Metallteile, die sich mit dem Druck des Wassers und der Kraft des Schluckreflexes eine blutige Schneise durch seinen Schlund schneiden, seine Speiseröhre und seinen Magen zerfetzen würden. Ein Keil aus zerrissenem Fleisch und Blut und Schmerz und Tod.

Nein! Er schüttelte mit letzter Kraft den Kopf und nickte dann. Ja, ich tue es, ich tue alles!

»Geben Sie mir …«

Der Fremde hob wieder die Brauen und zog den Eimer ein wenig zur Seite.

»Ja?«

»Geben Sie mir die Webcam«, lispelte Myers zwischen den Messerteilen hervor. »Ich tue, was Sie sagen.«

Der Fremde nickte. »Eine vorbildliche Führungskraft«, sagte er.

Er ließ den Eimer sinken und hob die Kamera.

Final Cut, Seelenangst, Todeswächter
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