25

»Sie ist seit ungefähr zwei bis drei Tagen tot«, sagte von Weinstein, als er mit Clara, MacDeath und Winterfeld am Sektionstisch stand, auf dem die Leiche der alten Frau lag. Das grelle Licht des Scheinwerfers beleuchtete die Szene. Clara kam die Gruppe aus Ermittlern, Sektionsassistenten und Rechtsmedizinern, die um den Obduktionstisch stand und die Leiche betrachtete, jedes Mal vor wie die Hirten und Engel in einer Anbetungsszene der Krippe von Bethlehem, wie man sie auf Renaissancegemälden fand.

Doch Weihnachtsstimmung wollte nicht so recht aufkommen, dafür sorgten nicht nur der neuerliche Mord, sondern auch die brütend heißen Temperaturen, gegen die zum Glück die Klimaanlage des Obduktionssaals fleißig ankämpfte.

»Zwei bis drei Tage«, sagte Winterfeld und rümpfte die Nase. »Das riecht man auch.«

Clara konnte ihm nur beipflichten. Es waren zwei Substanzen, die bei bakteriell bedingter Zersetzung von Eiweißverbindungen im Körper entstanden und den typischen Geruch erzeugten: Cadaverin und Putrescin. Die Begriffe leiteten sich vom lateinischen cadaver ab, was so viel wie Leiche hieß, und dem Verb putrescere, was so viel wie »faulen« bedeutete. Der Geruch beider Substanzen war ausgesprochen penetrant. Hatte man ihn erst eingeatmet, bekam man ihn für den Rest des Tages kaum noch aus der Nase, wie jeder bezeugen kann, der einmal in einem Obduktionssaal gestanden hat. Einzig irreführend war der Begriff »Leichengift«, denn beide Stoffe, sowohl Cadaverin als auch Putrescin, waren vollkommen ungiftig. Gefährlich waren eher verschiedene Fäulnisbakterien, die bei der Verwesung entstanden und hochinfektiös waren.

»Ein klassischer Hänger«, fuhr von Weinstein fort und deutete auf die Füße der Leiche. »Wir haben Leichenflecken an den Fußsohlen, dort hat sich Blut gestaut. Sie hing also frei.«

Hänger, dachte Clara. In der Rechtsmedizin hatten sie ihre eigenen Bezeichnungen, die Außenstehende immer mit einem gewissen Staunen quittierten. Leichen, die sich erhängt hatten oder erhängt wurden, nannte man »Hänger«. Fäulnisveränderte Leichen wurden als »Faule« bezeichnet.

Clara erinnerte sich an einen Fall, als sie einmal eine vier Wochen alte »faule« Leiche in einem vollkommen zugemüllten Wohnzimmer entdeckt hatten und eine Nachbarin sagte, der Kerl habe ja schon zu Lebzeiten immer »den ganzen Tag faul auf dem Sofa herumgelegen«. In solchen Situationen fiel es selbst Clara schwer, sich das Lachen zu verkneifen.

»War es Suizid?«, fragte Winterfeld. »Oder hat da jemand nachgeholfen?«

»Jemand hat nachgeholfen«, sagte von Weinstein kurz und knapp. »Sie weist die vitalen Zeichen des typischen Erhängens auf«, fuhr er fort, während Clara die Leiche betrachtete. Kopf, Brust und Bauchhöhle waren bereits geöffnet, ein langer Schnitt ging von der Drosselgrube, dem Bereich zwischen den Schlüsselbeinen, bis zum Schambein hinunter. Auf dem Organtisch am Fußende der Leiche lagen die Organe säuberlich nebeneinander aufgereiht. Einige waren bereits in der Toxikologie gewesen.

»Speichelabrinnspur, Ansatzblutungen und die sogenannten Simonschen Blutungen, also Einblutungen in das vordere Längsband der Wirbelsäule. Klassische Anzeichen!« Von Weinstein zuckte die Schultern.

Okay, dachte Clara. Dann passt die Theorie vom Freiwillig-aus-der-Welt-scheiden also doch nicht. Oder hatte jemand der Dame den Suizid so angenehm wie möglich machen wollen?

»Warum unfreiwillig?«, fragte Clara.

Von Weinstein hob ein Glas mit einer Gewebeprobe und zeigte es allen.

»Zuerst wurde sie mit K.o.-Tropfen bewusstlos gemacht. Die Tropfen wurde in einer Konzentration verabreicht, die absolute Handlungsunfähigkeit hervorruft.«

»Was für ein Zeug ist das?« Das war Winterfeld.

»GHB«, erklärte von Weinstein.

GHB, dachte Clara. Ein alter Bekannter.

Gammahydroxybutansäure.

In geringen Mengen, zum Beispiel mit Alkohol vermischt, konnte GBH aufputschend wirken und wurde daher oft auf Partys genommen. In hohen Dosen allerdings wirkte es narkotisch. Daher wurde GBH oft von Banden eingesetzt, die Touristen oder Clubgäste ausrauben oder sogar vergewaltigen wollten. Es machte die Opfer wehr- und willenlos. Deshalb war der inoffizielle Name, neben »K.o.-Tropfen«, auch »Vergewaltigungsdroge«.

»Es kommt zum Kreislaufzusammenbruch, dann zu tiefem Schlaf«, fuhr von Weinstein fort. »Manchmal auch zu Atemdepression. In jedem Fall wird man davon bewusstlos.«

»Aber sie hat noch gelebt, als sie aufgehängt wurde?«, wollte Clara wissen.

Von Weinstein nickte. »Ja, aber sie war nicht mehr bei Bewusstsein.«

»Wie ist das dann gelaufen?«, fragte Winterfeld. »Hat der Täter sie in die Schlinge gehievt?«

»Hat er.« Von Weinstein zeigte mit seinem Metallstab auf den Oberkörper der Toten. »Hier sind Einblutungen an Armen und Brustkorb zu sehen. Das heißt, jemand hat die Frau an den Armen und am Oberkörper festgehalten und in die Schlinge gehoben. Das ist oft auch dann zu beobachten, wenn ein Suizid vorgetäuscht werden soll. Hatten wir vor Kurzem erst.«

Clara kannte den Fall. »Da hatte ein Albaner sein Opfer erdrosselt und dann aufgehängt, weil er dachte, wir doofen Bullen hielten es für Suizid.«

»Tja«, sagte Winterfeld, »die doofen Bullen haben dafür gesorgt, dass er jetzt erst mal fünfzehn Jahre absitzt.«

»Wenn’s dabei bleibt«, sagte Clara.

»Jedenfalls sprechen diese Merkmale hier gegen einen Suizid«, fuhr von Weinstein fort. »Wer sich umbringen will, steigt normalerweise selbst in eine solche Schlinge und lässt sich nicht reinheben.«

»Ginge das denn so einfach mit dem Reinheben?«

Von Weinstein nickte. »Klar. So ein zierliches achtzigjähriges Mütterchen, das gerade mal fünfundvierzig Kilo wiegt. Das sollte machbar sein.« Er redete darüber, wie andere über das Mittagessen oder über das Bilderaufhängen bei einem Umzug reden.

»Also wurde sie betäubt und dann in die Schlinge gehängt?«, fragte Clara.

»Ja«, antwortete von Weinstein.

»Gestorben ist sie aber an Sauerstoffmangel, bewirkt durch das Hängen?«

»Richtig. Das GHB sorgt dafür, dass die Person nichts davon mitbekommt. Wenn man jemanden unter GBH setzt, kann man so ziemlich alles mit ihm anstellen. Man kann ihn auch in eine Schlinge heben, ohne dass er Gegenwehr leistet. Ohne Mittel ist das nicht so einfach, weil der Betreffende sich mit Zähnen und Klauen verteidigen würde.«

»Sich selbst hat sie nicht unter GHB gesetzt und dann erhängt?«, fragte Clara.

Von Weinstein schüttelte den Kopf. »Nein, dafür war die Dosis viel zu hoch. Ein eigenmächtiger Suizid ist unter derart starker medikamentöser Beeinflussung nicht mehr möglich. Das Opfer wäre schon kurz nach der Einnahme nicht mehr handlungsfähig. Die Zeit, die man braucht, um das Mittel einzunehmen, dann aufs Podest zu klettern und sich zu erhängen, ist zu kurz.«

»Könnte sie nicht an einer Überdosis K.o.-Tropfen gestorben sein?«, wollte Clara wissen.

»Eine berechtigte Frage«, antwortete von Weinstein, »gerade in dem Alter kann eine Überdosis von dem Teufelszeug dafür sorgen, das man den Löffel abgibt. Ich zeige euch aber gleich, dass sie in dem Moment, als sie in die Schlinge schlüpfte, noch frisch und munter war …«

Den Löffel abgeben … frisch und munter in die Schlinge schlüpfen, dachte Clara. Von Weinstein eignete sich definitiv nicht als Mitarbeiter der Telefonseelsorge.

»Hier seht ihr zum Beispiel …«

Claras Handy klingelte. Es war Hermanns Nummer.

»Einen Moment!« Sie drehte sich vom Obduktionstisch weg. »Ja, Hermann, was gibt’s?«

»Es sieht folgendermaßen aus«, sagte Hermann. »Dieser Pfleger, Bernhard Timm, ist tatsächlich wegen Diebstahls und sexueller Belästigung aufgefallen. Er ist bei einigen Pflegeheimen rausgeflogen und deswegen bei seinem letzten Arbeitgeber per Aufhebungsvertrag gekündigt worden.« Clara hielt sich das linke Ohr zu. »Alle Anklagen wurden aber fallen gelassen, es kam also nie zu einer Gerichtsvorhandlung. In seiner Akte steht deshalb auch nichts. Aber zwischen den Zeilen kriegt man das alles so erzählt. Die alte Dame, Martha Gerling, mochte ihn tatsächlich und hat ihm vertraut. Und offenbar hat er sich bei ihr nie etwas zuschulden kommen lassen.«

Bis auf jetzt vielleicht, dachte Clara, während sie aufmerksam zuhörte und den Lärm einer oszillierenden Säge vom Nebentisch ignorierte, so gut es ging.

»Nur«, sagte Hermann, und seine Stimme senkte sich um zwei Oktaven. »Timm ist seit zwei Wochen an der Ostsee, in Grömitz. Er macht da Urlaub, so eine Art Club-Urlaub mit Vollpension. Er wollte sich mal was gönnen. Es gibt massenhaft Leute, die ihn dort gesehen haben, und zwar durchgängig. Timm kann es also nicht gewesen sein.«

»Dann vielleicht doch der andere Sohn? Der Anwalt?«

Hermann rieb sich das Kinn. »Wenn er sich im Erbrecht gut auskennt … Und der Banker ist ja auch noch nicht vom Tisch. Jedenfalls, solange die DNA und die Fingerabdrücke nicht quergecheckt sind.«

»Ja, der Anwalt«, sagte Hermann, »Soviel ich weiß, ist er Strafverteidiger. Ist er wirklich an der Harvard Law School?«

»Da haben wir gerade angerufen. Die haben uns mit der zuständigen Abteilung verbunden, aber da konnten wir keinen erreichen.« Hermann machte eine Pause. »Die Flüge hat er aber gebucht.«

»Man kann auch Flüge buchen und nicht fliegen«, sagte Clara. »Wissen wir, ob er im Flieger war?«

»Wir arbeiten dran«, sagte Hermann. »Bei den Fluglinien haben wir noch keinen Druck gemacht, weil wir nicht wussten, wie hoch die Prio ist.«

Clara lächelte. »Jetzt ist sie hoch.« Sie überlegte eine Sekunde. »Auch wenn er Businessclass oder sogar First Class fliegt – wenn er wegen eines Fluges ein Alibi hat, muss er erst mal Geld ausgeben. Aber er kriegt durch das Erbe seiner Mutter wieder ordentlich was rein.«

»Okay, Chefin, ganz wie du willst.« Hermann schien sich Notizen zu machen. »Ich kläre das mit der Lufthansa.« Er schwieg einen Moment. »Kann dieser Mord etwas mit dem Mord vorher zu tun haben? Der Fall Barbara Färber?«

»So eine Art Tandem?«, fragte Clara »Halte ich für ziemlich unwahrscheinlich. Im ersten Fall geht es um Rache, hier geht es um viel Geld. Wenn die Mutter tot ist, erbt der Sohn alles – das Geld, die Villa in Zehlendorf und was sonst noch.«

»Die Söhne, meinst du wohl?«

Clara nickte. »Das muss er wohl in Kauf nehmen. Er teilt durch zwei. Dafür wirkt er aber auch nicht so verdächtig, als wenn er Alleinerbe oder Einzelkind wäre.«

»Und der andere?«, fragte Hermann. »Der Banker?«

Clara zuckte die Schultern und blickte auf den Obduktionstisch, wo von Weinstein gerade ein Messer hervorholte.

»Einer ist da, einer ist weg«, sagte Clara. »Der Polizist Färber ist weg, der Unternehmensberater Brunner ist da. Der Anwalt Gerhard Gerling ist weg, der Banker Andreas Gerling ist da. Wer ist mehr verdächtig?«

»Eigentlich der, der nicht da ist. Kann aber auch Absicht sein.«

»Könnte sein, könnte auch nicht sein. Wir haben in jedem Fall zu viele ›könnte‹ und zu wenige ›ist‹.«

»Wir hatten auch mal geglaubt, dass Färber tot ist. Weil Brunner ihn umgebracht hat.«

Clara schüttelte den Kopf. »Dann wäre Brunner auch der Mörder der alten Dame? Das wird ja immer abstruser.« Sie schaute zum Tisch, wo von Weinstein das Skalpell ansetzte. »Ich bin gleich wieder im Revier,

Hermann. Hier wird es jetzt spannend.«

»Bei dir ist es spannend«, maulte Hermann, »und ich mach den Papierkram.«

Clara lächelte. »Das nennt man Arbeitsteilung.« Sie beendete die Verbindung und drehte sich zum Tisch zurück.

Final Cut, Seelenangst, Todeswächter
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