26

In nomine Iesu principe: Manifesta!

Das Grollen wuchs an, wie ein Donner in den Wolken, der sich in einem zerstörerischen Blitz entladen würde. Die Pupillen nach hinten gedreht, sodass nur das Weiße in den Augen zu sehen war, starrte Lucia den Priester an, die Zähne gefletscht, als er das Kreuz vor ihr Gesicht hielt und den ersten Teil des Exorzismus sprach.

»Ich befehle dir, unreiner Geist, wer immer du bist, und deinem ganzen Anhang, die ihr diese Dienerin Gottes in der Gewalt habt …«

Das Grollen des Mädchens hatte sich in ein hasserfülltes Bellen verwandelt, wobei sie den Priester mit aufgerissenen Augen anstarrte. Doch Alvaro sprach unbeirrt weiter. »Wegen der Geheimnisse der Menschwerdung, des Leidens, der Auferstehung und der Himmelfahrt unseres Herrn Jesus Christus, wegen der Aussendung des Heiligen Geistes und der Wiederkunft unseres Herrn zum Gericht: Gib mir deinen Namen, den Tag und die Stunde deines Fortganges mit einem Zeichen kund.«

Lucia, plötzlich ganz ruhig, lehnte sich zurück.

»Alvaro«, sagte sie dann, und ihre Stimme klang wie die einer viel älteren Frau. »Ich bin Laura. Ich bin so allein hier, so allein …«

Tomasso schaute den alten Priester alarmiert an. Er wusste, dass Laura, de la Torrez’ Mutter, früh gestorben war. Alvaro war damals erst 19 Jahre alt gewesen. Die Umstände ihres Todes waren nie vollständig geklärt worden. Mit 23 Jahren war Alvaro zum Priester geweiht worden. Er hatte nicht oft über den Tod seiner Mutter gesprochen; stattdessen hatte er sich stets auf den Standpunkt gestellt, Maria sei die wahre Mutter allen Lebens. Wenn man dies anerkenne, könne man den Verlust der eigenen Mutter überwinden.

Doch an dem Zucken in den Augenwinkeln des Exorzisten erkannte Tomasso, dass die Stimme des Mädchens irgendeine Erinnerung in ihm weckte. Möglicherweise imitierte Lucia die Stimme seiner Mutter täuschend echt.

»Alvaro«, sagte sie erneut, »weißt du, dass ich nie richtig stolz auf dich gewesen bin?« Das Mädchen wand sich, musterte Don Alvaro von der Seite. »Ich hatte immer gehofft, du würdest etwas Großes, Vollkommenes werden. Aber du bist nur Priester geworden, ein erbärmlicher kleiner Pfaffe …«

»Schweig, Satan!«, rief Alvaro mit schneidender Stimme und drückte das Kreuz auf Lucias Stirn. Das Mädchen zuckte zurück und stieß einen schrillen Schrei aus. »Sag mir deinen Namen!«

»Meinen Namen?« Lucias Stimme sank um mehrere Oktaven und klang dumpf und dröhnend, als die Worte wie ein gurgelnder Strom schmutzigen Wassers aus ihrem Mund drangen. »Ich bin Laura de la Torrez, geborene Velazquez.«

Tomasso erschrak. Velazquez war tatsächlich der Mädchenname von Alvaros Mutter gewesen. Ein weiterer Beweis dafür, dass ein Dämon durch den Mund dieses besessenen Mädchens sprach.

»Gott Vater«, rief Alvaro, »du hast den widerspenstigen und abtrünnigen Geist dem Feuer der Hölle überantwortet und deinen eingeborenen Sohn in diese Welt gesandt, um den brüllenden Löwen zu zerschmettern.« Er trat nach vorn und hob das Kreuz. »Sag mir deinen Namen.« Er machte einen weiteren Schritt auf das Mädchen zu und wiederholte, drängender diesmal: »Sag mir deinen Namen!«

»Aaaaaa«, stieß Lucia hervor und streckte die Zunge heraus.

»Bei Gott, dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist«, herrschte Alvaro sie an, »sag mir deinen Namen!«

Lucia wand sich auf dem Stuhl und versuchte aufzuspringen, doch die beiden Diakone hielten sie fest. Hasserfüllt starrte sie Alvaro und Tomasso an. Dann spie sie den Namen hervor wie einen vergifteten Bissen: »Astarte!«

Tomasso sah, wie Alvaro sich kurz zu ihm umwandte und ein Auge zukniff. Astarte. Eine gute Nachricht für einen Exorzisten. Astarte war zwar einer der höheren Geister, aber nicht so gefährlich wie die des Triumvirats: Satan, Luzifer und Asmodeus. Oder Moloch, Baphomet und Adramelech. Ihm fiel wieder der Vergleich mit den Hunden ein. Die Kleinen kläfften am lautesten, waren aber zumeist harmlos, während die Großen still blieben, doch umso aggressiver und brutaler waren ihre Attacken.

Don Alvaro bekreuzigte sich, sprach ein Ave Maria und machte dann ein Kreuz auf der Stirn, dem Mund und der Brust des Mädchens.

Lucia strampelte, wand sich und versuchte aufzustehen, wurde aber von den Diakonen zurück in den Stuhl gedrückt.

»In principio erat verbum et verbum erat apud Deum et Deus erat verbum«, zitierte Alvaro den Beginn des Johannes-Evangeliums, eines der stärksten Exorzismen, die es gab. »Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist.«

»Mariaaaa«, kreischte Lucia und spreizte die Beine. »Sie ist genauso eine Schlampe wie deine Alte, Alvaro! Sie ist mit jedem ins Bett gestiegen! Und einmal bist du rausgekommen, hahaha!«

Alvaro sprach ungerührt weiter. »Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat’s nicht ergriffen.«

Lucia grinste den Priester lüstern an und streckte obszön die Zunge heraus, während sie ihre Hüfte nach vorne schob. »Und Maria, diese Nutte …«

»Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt.«

»Sie hat Joseph betrogen!«, schrie Lucia. »Sie ist mit irgendeinem Bauern ins Bett gegangen, und heraus kam Jesus!«

»Schweig, Satan!« Don Alvaro bekreuzigte sich und malte das Kreuz auf Lucias Stirn, während die Diakone das Mädchen im Klammergriff hielten. Dann legte Alvaro das Ende der Stola auf ihren Hals. »Seht das Kreuz des Herrn! Fliehet, ihr feindlichen Mächte! Gesiegt hat der Löwe vom Stamme Juda, der Spross Davids!«

»Fick dich!«, kreischte Lucia. Ihre Stimme klang wie das Kreischen rostiger Weichen an einem Gleis. »Jerusalem, Babylon, Maria … alles Nutten! Jesus hat mit Maria Magdalena gefickt! Alles Schlampen, alles Huren …«

»Vade retro, Satanas.« Don Alvaro wiederholte die Worte Jesu in der Wüste. Seine Hand zuckte nach vorn und kippte dem Mädchen Weihwasser auf die Stirn. Ein markerschütterndes Geheul ertönte.

»Neeeeein«, schrie Lucia und warf den Kopf hin und her, wobei ihre Haare am schweißnassen Gesicht klebten. »Es tut weh … es tut so weeeeh …«

Don Alvaro sprach unbeirrt weiter.

»In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben, sagte Jesus zu seinen Jüngern, wenn Schlangen sie anfassen oder sie tödliches Gift trinken, wird es ihnen nicht schaden.«

»Gift!«, kreischte Lucia. »Es ist Giiiift. Es breeeennt!«

»Herr, sogar die Dämonen gehorchen uns, wenn wir deinen Namen aussprechen. Da sagte Jesus zu ihnen: Ich sah den Satan wie einen Blitz vom Himmel fallen.«

Lucia krallte die Hände in die Lehnen des Stuhls und vergrub ihr Gesicht auf der Brust, während Alvaros Worte wie ein Trommelfeuer auf sie einhämmerten und einer der Diakone das Glaubensbekenntnis verlas:

»Credo in Spiritum Sanctum, sanctam Ecclesiam catholicam, sanctorum communionem, remissionem peccatorum, carnis resurrectionem, vitam aeternam. Ich glaube an den Heiligen Geist, die heilige katholische Kirche, Gemeinschaft der Heiligen, Vergebung der Sünden, Auferstehung der Toten und das ewige Leben.«

Unvermittelt zuckte der Körper des Mädchens wie nach einem elektrischen Schlag, und sie hob langsam, ganz langsam den Kopf. Ihre Augen, zu Schlitzen verengt, starrten Don Alvaro an. Ihre Zunge fuhr über die Lippen, und sie schob eine Hüfte nach vorn, während sie sich mit einer Hand vom Diakon losriss und sich in den Schritt fasste.

»Fick mich«, schrie sie. »Los, fick mich!«

Don Alvaro hob das Kreuz. »Ich beschwöre dich, alte Schlange, bei dem Richter der Lebenden und der Toten, bei deinem Schöpfer und dem Schöpfer der Welt …«

»Fickt euch gegenseitig! Und wer den Größten hat, darf mich vögeln!«

»… bei dem, der die Macht besitzt, dich in die Hölle zu schleudern. Verlass diese Dienerin Gottes Lucia, die der allmächtige Gott nach seinem Ebenbild erschaffen hat.«

»Lutscht euch die Schwänze! Ich will es sehen! Ich will’s sehen …« Sie gab ein gurgelndes Geräusch von sich.

»Er hat dich in die äußerste Finsternis hinausgeworfen, in der für dich und deine Vasallen der Untergang bereitet ist. Verlass diesen Menschen.« Alvaro machte ein Kreuz auf ihre Stirn. »Entferne dich von der Kirche Gottes.« Er machte ein Kreuz in Richtung Don Tomasso und der Diakone. »Erzittere und fliehe bei der Anrufung des Herrn, vor dem die Hölle erbebt, dem die himmlischen Kräfte, die Mächte und Gewalten untertan sind, den die Cherumbim und die Seraphim unaufhörlich preisen. Verlasse diesen Körper!«

»Leck mich!«, geiferte Lucia und schob wieder die Hüfte nach vorne. »Leck mich! Fick mich!« Aus pupillenlosen Augen starrte sie zur Decke.

»Weiche Gott, der dich im Verräter Judas verdammt hat.«

»Leck mich!«

Tomasso und die Diakone beteten weiter das Glaubensbekenntnis.

»Ich glaube an den einen Herrn Jesus Christus. Deum de Deo, lumen de lumine. Deum verum de Deo vero. Gott von Gott, Licht vom Licht, wahrer Gott vom wahren Gott. Gezeugt, nicht geschaffen, eines Wesens mit dem Vater.«

»Fick mich mit deinem Kreuz!«, kreischte Lucia sabbernd und geifernd. »Fick mich mit dem Kreuz!«

»Jesus schlägt dich mit dem ewigen Feuer, Jesus, der am Ende der Zeit zu den Gottlosen sagen wird: Weichet von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das dem Teufel und seinen Dämonen bestimmt ist.«

Lucia starrte ihn an. Ihre Augen sahen aus wie weiße Murmeln.

»Deine Mutter …«

»Dich, du Gottloser, werden die Würmer peinigen, die niemals sterben. Dir und deinen Dämonen ist ein unauslöschliches Feuer bereitet.«

»Deine Mutter ist nicht an einer Krankheit gestorben«, geiferte Lucia. »Sie hat sich …«

»Er, dessen Macht das All unterworfen ist, treibt dich aus. Jener weist dich ab, der für dich und deine Dämonen die ewige Hölle bereitet hat. Aus seinem Mund geht ein scharfes Schwert aus, und er wird kommen, zu richten die Lebenden und die Toten.«

»Sie hat sich umgebracht!« Lucia streckte die Zunge heraus. »Und jetzt ist sie allein, ganz allein.« Wieder die andere Stimme: »Ich bin so alleiiiin!«

Don Alvaro wich zurück. Im selben Moment erbrach Lucia einen Schwall von grünlichem Erbrochenen über den Priester.

Einen Moment erstarrte Alvaro, während schleimige Fäden von seinen Wangen und dem Bart tropften. Dann richtete er sich auf und hob das Kreuz. In seinen Augen loderte das Feuer von tausend Sonnen.

»Satanas …« Es klang wie eine Herausforderung an einen alten Feind, gegen den er schon so lange kämpfte, ohne dass dieser Kampf jemals enden würde. »Fürst der himmlischen Heerscharen, stoße den Satan und die anderen bösen Geister, die in der Welt umhergehen, um die Seelen zu verderben, durch die Kraft Gottes …«

»Fick mich! Und deine Mutter wird uns dabei zusehen! Fiiiiick miiiiich!« Die Stimme des Mädchens erhob sich noch einmal zu einem schrillen Crescendo.

Alvaro drückte ihr das Kruzifix auf die Stirn, schlug das Kreuzzeichen vor ihren Augen und rief beschwörend die letzten Worte: »… in die Hölle!«

»Nein!«, schrie das Mädchen. »Nein!« Ihr Zittern übertrug sich auf den Stuhl und die Diakone, die sie im Klammergriff hielten.

»In Namen des Vaters …«

»Nein!«

»… und des Sohnes …«

»Neeein!«

»… und des Heiligen Geistes.«

Don Alvaro hob noch einmal das Kreuz, noch einmal spritzte das Weihwasser, und ein letztes Mal bäumte Lucia sich auf.

»Amen.«

Der Körper des Mädchens sank zusammen.

Nach ein paar Sekunden hob sie den Kopf. Tränen rannen über ihre Wangen. Ihr Gesicht war wieder das eines jungen Mädchens. Ein Mädchen, das zu viel gesehen und erlebt hatte.

»Wo bin ich?«, fragte sie leise. »Was tue ich hier? Was habe ich gesagt?«

Don Alvaro legte ihr segnend die Hand auf den Kopf.

»Alles ist gut, Lucia. Deine Mutter wartet oben auf dich.«

Zusammen mit einem Diakon ging Lucia auf unsicheren Beinen ins Kirchenschiff zurück, während Alvaro sich das Gesicht abwischte und seine Utensilien in die lederne Tasche packte.

»Ist sie befreit?«, fragte Tomasso.

Der alte Exorzist schwieg einen Moment.

»Ich weiß es nicht«, sagte er dann. »Ich hoffe es. Der Kampf ist noch nicht vorbei.«

Tomasso wusste, dass manche Dämonen wiederkamen. Und einmal mehr fragte er sich, wie Alvaro es aushielt, mit fast achtzig Jahren immer wieder den Kampf mit Dämonen auszufechten – nach mehr als 20 000 Exorzismen, die er durchgeführt hatte.

Ein Lächeln huschte über Alvaros Gesicht. »Der Kampf gegen das Böse, mein lieber Tomasso«, sagte er, »ist erst am Jüngsten Tag zu Ende, am Tag des Weltgerichts.«

Final Cut, Seelenangst, Todeswächter
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