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Sie zeigten am Eingang des Neuen Museums ihre Ausweise und gingen durch das hohe Eingangsportal in die große Empfangshalle.

Clara ging die Geschichte mit dem postmortalen Stich in die Flanke des ermordeten Tobias Steffen nicht aus dem Kopf. Vor allem, weil die Befragung der anderen Nachbarn von Sarah Steffen, die Hermann organisiert hatte, wenig Neues zutage gebracht hatte und keine neuen Anhaltspunkte hinzugekommen waren.

Beamte des LKA hatten Sarah Steffens Wohnung geöffnet. Aber da war niemand. Und es sah nicht so aus, als wäre Sarah Steffens Abwesenheit geplant gewesen, denn die Blumen waren vertrocknet, und die Nachbarin wusste nicht Bescheid. Immerhin hatten die Ermittler Thomas Steffen in den USA erreicht. Er hatte Kalifornien seit vier Monaten nicht verlassen. Er wusste auch nichts von einem geplanten Besuch seiner Frau. Und von seinem Sohn sagte er, der wäre wohl in Deutschland und dass er ihn gerne mal wieder sehen würde, denn er hatte weder Sarah noch Tobias seit Wochen gesehen. Von Tobias’ Tod hatten die Ermittler erst einmal nichts berichtet – auch nichts davon, dass Steffens Ex-Frau vermisst wurde, um nicht zu viel Staub aufzuwirbeln. Ein bis zwei Tage konnten sie sich mit dieser Information noch Zeit lassen, dann allerdings mussten sie die Angehörigen informieren.

»Warum hat er das gemacht?«, fragte sie. »Diesen postmortalen Schnitt. Wollte er sicher sein, dass das Opfer wirklich stirbt?«

»Halte ich für unwahrscheinlich«, sagte MacDeath, während sie durch die große Halle schritten. Das Neue Museum war ein Teil des Weltkulturerbes der Berliner Museumsinsel. Siebzig Jahre nach seiner Schließung war es im Herbst 2009 wiedereröffnet worden. Die Sammlung galt seitdem als eine der bedeutendsten, was Vor- und Frühgeschichte im Allgemeinen und ägyptische Geschichte im Besonderen anging. Nicht nur wegen der Büste der Nofretete.

»Er hat ihm beide Halsschlagadern aufgeschlitzt, damit hat er den sicheren Tod des Opfers in Kauf genommen«, sagte Clara. »Der Mörder müsste eigentlich gewusst haben, dass Tobias tot war, als er ihm in die Flanke gestochen hat, weil kein Blut mehr aus den Halsschlagadern spritzte. Warum also der zweite Stich, der in die Flanke?«

MacDeath zuckte die Schultern. »Vielleicht, um das Ganze noch schrecklicher aussehen zu lassen. Auch wenn der Täter durch das Herrichten der Leiche einen friedlichen Status suggeriert, soll das viele Blut den Betrachter schockieren. Er hätte das Blut entfernen können, wenn er gewollt hätte. Es handelte sich schließlich um Fliesen, die sich sehr gut abwischen lassen.« Er schaute einen Moment zur hohen Decke. »Das hat er aber nicht getan.«

Claras Blick folgte dem seinen. »Vielleicht finden wir ja hier Antworten. Müssen wir nicht runter?«

MacDeath schaute auf die Uhr.

»Ja, so langsam. Wir sollen Professor Hoffmann unten bei den Sarkophagen treffen«, sagte er. »Wir haben aber noch zehn Minuten.«

Sie stiegen die Treppe hinunter.

»Wussten Sie, dass Sarkophag eigentlich ›Fleischfresser‹ heißt?«, fragte MacDeath, als sie im Untergeschoss angelangt waren. Clara schaute auf die Mumien, die dort hinter Panzerglas lagen, und auf die zahlreichen Grabbeigaben, die dafür sorgen sollten, dass die Toten im Jenseits ein angenehmes Leben hatten. Sogar an Miniatur-Dienstboten, Schweine, Kühe und Früchte war gedacht worden.

»Fleischfresser? Nein, das wusste ich nicht«, sagte sie. »Hat das mit der Leiche zu tun, die im Inneren liegt?«

MacDeath nickte. »Die Särge wurden innen mit ungelöschtem Kalk ausgelegt, der das Fleisch der Leichen verätzte, sodass alles, was verwesen konnte, zersetzt wurde und nur die Knochen schön sauber übrig blieben.«

Clara schaute auf die Vitrinen mit den Sarkophagen.

»Kamen nach dem Glauben der Menschen damals nur die Knochen ins Jenseits?« Sie schaute MacDeath, der auf der anderen Seite stand, durch die Panzerglasscheibe an. »Oder glaubten sie an die Auferstehung des Fleisches, wie bei den Christen?«

MacDeath zuckte die Schultern. »Den Leichnam des Pharaos jedenfalls haben sie siebzig Tage lang vorbereitet. Schon vor viereinhalbtausend Jahren waren die Ägypter besessen von der Vorstellung, im Jenseits weiterzuleben. Deshalb war der Körper natürlich bedeutsam für das Nachleben. Die Pyramiden dienten ja dazu, den Leichnam des Pharaos für die Reise in die Ewigkeit vorzubereiten.«

Clara konnte nicht umhin, Faszination und Ehrfurcht für das Alte Reich und diese erste Hochkultur der Welt zu verspüren. Auf einem großformatigen Foto sah sie die Pyramiden, die jeder kannte – jene Felsberge, von denen man sich nicht vorstellen konnte, dass sie vor fünftausend Jahren von Menschenhand erbaut worden waren, und die sich noch heute wie ewige Monolithen aus der Wüste erhoben. So mythisch und entrückt diese rätselhaften Nekropolen auch wirkten, so gaben sie doch auch Zeugnis von einem Staatswesen, das offenbar so gut und straff durchorganisiert gewesen war, dass die Menschen solche gigantischen Bauwerke errichten konnten, und das auch noch in der Lebenszeit eines einzigen Pharaos – Gottkönige, die so mächtig waren, dass Tausende von Arbeitern unermüdlich für sie schufteten, um eben diese Pyramiden zu bauen, eines der sieben Weltwunder der Antike. Jahre vergingen, bis das Grab bereit war, den Leichnam des Pharaos aufzunehmen. Und da der Pharao kein Mensch, sondern ein Gott war, hing das ganze Schicksal seines Volkes davon ab, auf welche Weise die Seele des Herrschers nach dessen Tod ins Jenseits gelangte. Entlang der emporstrebenden Pyramiden bewegte sich die Seele zum Himmel, von dem sie der Überlieferung zufolge einst gekommen war.

Und nicht nur der Körper musste erhalten bleiben, auch das Antlitz des Königs. Da man jedoch in Kauf nehmen musste, dass sich das Gesicht des Toten trotz gründlichster Präparierung veränderte, beauftragte man Bildhauer, das Antlitz des Herrschers für die Ewigkeit in Stein zu meißeln. Eines der ägyptischen Begriffe für Bildhauer war daher »Er, der am Leben erhält«, las Clara auf einer der Bildertafeln.

Er, der am Leben erhält, dachte sie. Das klingt schön.

Sie merkte, wie eine seltsam melancholische Rührung sie überkam. Sie hatte staunend und still vor dem großen Foto mit den Pyramiden verharrt und gar nicht gemerkt, dass MacDeath bereits ein paar Schritte weitergegangen war. Er hatte eine weitere Infotafel entdeckt. Jetzt wandte er sich an Clara.

»Jedenfalls waren die Ägypter dem griechischen Historiker Herodot zufolge die Ersten, die die Unsterblichkeit der Seele lehrten. Allerdings musste der Körper erhalten bleiben, wenn die Seele im Jenseits weiterleben sollte. Deshalb wurden die Toten, die wichtig waren, mumifiziert.« Er zeigte auf ein Schild an einer der Scheiben.

Clara las den Text halblaut vor:

»Wenn der Leib stirbt, geht die Seele in ein anderes, gerade geborenes Lebewesen ein, und wenn sie durch alle Landtiere, Wassertiere und Vögel gewandert ist, geht sie wieder in den Leib eines neugeborenen Kindes ein. Dieser Kreislauf dauert dreitausend Jahre.« Sie warf MacDeath einen Blick zu. »Klingt ziemlich monoton.«

»Entspricht der Realität«, sagte er lapidar. »Das Leben ist ja auch monoton. Menschen pflanzen sich fort, um sich zu bekriegen und irgendwann zu sterben. Sinnhaftigkeit sieht anders aus.«

Clara fand diese Ansicht nicht sehr erbaulich, auch wenn sie es gelegentlich ähnlich sah. »Wie hier steht«, las sie weiter, um das Thema zu wechseln, »war das alte Ägypten der erste Nationalstaat der Welt.«

»Wenn man sich anschaut, was derzeit dort vor sich geht, glaubt man eher, dass es der letzte ist.« Er schaute sich um, ob der Professor schon kam. »Wenigstens haben die Altägypter das Bier erfunden.«

Clara seufzte. Manchmal konnte MacDeath ihr mit seinem Zynismus ganz schön auf die Nerven gehen.

In diesem Moment hörte sie eine Stimme hinter sich.

»Die Herrschaften vom LKA?«, fragte der Mann.

Sie drehte sich um. Professor Hoffmann war Mitte sechzig, hatte einen struppigen grauen Bart und trug einen schwarzen Anzug mit roter Krawatte, der im Unterschied zu seiner ansonsten etwas zerstreuten Erscheinung einen stilsicheren Eindruck machte.

Sie schüttelten einander die Hand.

»Sagen Sie bloß, ich darf bei einem Mord mithelfen?«, fragte Hoffmann.

»Eher bei der Aufklärung eines Mordes«, verbesserte Clara und lächelte.

»Und dieser Mord ist gerade erst geschehen?«

»In den letzten Tagen«, sagte Clara.

»Für mich ist das gerade erst«, sagte Hoffmann und schaute sich um, ließ den Blick über die Ansammlung von Mumien und Sarkophagen schweifen. »Die Menschen, die ich hier habe, sind alle seit mindestens zweitausend Jahren tot.«

Als Clara mit MacDeath und Hoffmann den Gang zum Büro des Professors entlangschritt, blickte sie aus den Augenwinkeln auf eine übersetzte Inschrift an der Wand:

damit du sie schnellstens wegführst und bei dir unter den Toten in der Unterwelt behältst.

Noch einmal die Worte:

Damit du sie schnellstens wegführst.

Es kam ihr seltsam vor, dass dieser Spruch gerade hier auftauchte. Normalerweise hoffte man doch, dass die Verstorbenen, die man vermisste, aus der Unterwelt zurückkamen. Oder dass man sie in einem Nachleben wiedersah.

Aber hier …

Damit du sie schnellstens wegführst.

Als ob sie weg sein sollten.

Clara kam nicht mehr dazu, weiter darüber nachzudenken. Sie hatten das Büro Professor Hoffmanns erreicht.

Final Cut, Seelenangst, Todeswächter
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