15

Zurück in seinem Büro servierte MacDeath wieder den obligatorischen Earl Grey. Auch nach fast einem Jahr am LKA konnte er sich nicht mit dem Gebräu anfreunden, den die rumpelnde und röchelnde Kaffeemaschine im dritten Stock ausspuckte, und den Beuteltee mochte er genauso wenig.

Clara saß vor dem Eichenschreibtisch, würdigte die antike Schrankwand mit der brüchigen Leder-Arzttasche und dem Totenschädel eines kurzen Blickes und schaute dann auf den großen Monitor, den MacDeath in ihre Richtung gedreht hatte.

Schon oft hatten sie hier zusammengesessen, an diesem Eichenschreibtisch vor der großen Bücherwand, hatten Earl Grey getrunken, hatten über die dunkelsten Abgründe der menschlichen Seele gesprochen und dabei das eine oder andere Monster geschnappt. Clara mochte MacDeath. Auch wenn sie seinen Humor nicht immer teilte, hatten seine Beobachtungen und Rückschlüsse eine Präzision, die frei von aller Subjektivität war, aber auch frei von allem Wunschdenken. Das Raster war immer das gleiche, nur die Täter waren unterschiedlich. Und Clara hatte gelernt, sich in diese Raster einzufügen.

MacDeath sagte immer: »Man kann nicht wie ein Serienkiller denken, dann wäre man selbst einer. Man kann aber eine Zeit lang in seinen blutigen Schuhen mitlaufen.«

Doch die Killer lernen, finden Gefallen an ihrer Arbeit, werden besser, vorsichtiger. Deshalb müssen die Ermittler noch schneller lernen als die Killer, wenn sie sie fassen wollen. Alles, was Rückschlüsse über die Hintergründe des Verbrechens geben kann, war von Interesse: Was ist passiert? Wie ist es passiert? Und warum? Wie sah der Tatort aus? Warum wurde eine Leiche nach dem Tod verstümmelt? Wieso wurden keine Wertsachen mitgenommen? Zählte man »Was«, »Warum« und »Wie« zusammen, erhielt man »Wer«. Es war die Formel, die MacDeath an der Humboldt-Uni auf die Tafel geschrieben hatte: Warum + Wie = Wer.

Für die meisten Serienkiller war der eigentliche Mord niemals so befriedigend wie in ihrer Fantasie. Sex ist besser als Masturbation, sagte man, doch bei Serienkillern war es oft umgekehrt, weil ihre perversen Fantasien häufig zu komplex waren, als dass man sie problemlos in der Wirklichkeit umsetzen könnte. In einem Verhör hatte ein Serienmörder einmal zu Clara gesagt: »Was ich nicht getan habe, kommt meinen Träumen am nächsten.« Oder, wie MacDeath es einmal formuliert hatte: »Die Fantasie ist dem wirklichen Mord immer einen Schritt voraus.«

Clara schaute auf den Monitor, auf dem die pdf-Dateien der Untersuchungsberichte geöffnet waren.

»Wenn der Täter sich wirklich daran weidet, das Sterben seines Opfers zu sehen«, murmelte sie, »muss er ein grausames Scheusal sein.«

»Ein sadistischer Psychopath«, sagte MacDeath. »Gehen wir doch mal dessen Merkmale durch.« Er lehnte sich zurück. »Zunächst einmal liegt die Absicht vor, das Opfer emotional zu traumatisieren, zum Beispiel durch Erniedrigung, und dadurch eine unvergesslich schreckliche Erinnerung an die Tat zu schaffen.«

»Unvergesslich schreckliche Erinnerung für das Opfer?«, fragte Clara. »Meist stirbt das Opfer und erinnert sich wohl nur noch im Nachleben daran.«

»Gut, dass wir für diesen Bereich nicht mehr zuständig sind. Das machen die himmlischen Heerscharen«, sagte MacDeath und fuhr fort: »Zweitens: größtmögliches Leiden und Quälen, dazu permanente Entstellung – das, was man im Englischen als ›disfigurement‹ bezeichnet. Haben wir das in diesem Fall?«

Clara schüttelte den Kopf. »Eigentlich nicht.«

»Sehe ich auch so«, pflichtete MacDeath ihr bei. »Das Opfer terrorisieren, seine Hilflosigkeit ausnutzen – das haben wir.«

Clara nickte gequält. »Wer andere fesselt und erstickt, dem kann man so etwas unterstellen.«

»Drittens: Verlängerung des physischen Leidens.« MacDeath wiegte den Kopf. »Da bin ich mir nicht so sicher.«

»Ich auch nicht«, sagte Clara. »Er hat sie zwar mit der Maske erstickt, aber es gab keine Misshandlungsoder Folterspuren vor ihrem Tod. Post mortem übrigens auch nicht. Das gilt genauso für extreme körperliche Schäden.«

»Ganz recht. Das, was man als ›Overkill‹ bezeichnet. Mit viel mehr Kraft zu töten, als erforderlich ist.« MacDeath verschränkte die Arme. »Wir haben also einen Psychopathen, der aber nicht alle Anzeichen von Sadismus zeigt.«

Clara breitete die Fotos vor sich aus. »Und er hat etwas gutzumachen. So wie er die Leiche platziert hat.«

Sie blickten auf ein Foto der Toten. Der Mund war geöffnet, und die Zunge trat dick und bläulich hervor.

»Richtig. Undoing«, sagte MacDeath. »Die Indizien sind eindeutig: das weiße Laken, das Make-up, der rote Lippenstift.«

Clara nickte. »Der Täter hat die Frau nach dem Mord hergerichtet. Er hat sie schön gemacht, als wollte er sie um Vergebung bitten. Oder als wollte er sie vorbereiten auf das, was kommt.«

»Und was kommt?« MacDeath blickte sie erwartungsvoll an.

»Die Reise ins Jenseits vielleicht. Möglicherweise hatte er das mit einkalkuliert.«

Reise ins Jenseits. Zugegeben, es klang verrückt, aber Clara hatte es sich in ihrem Beruf längst abgewöhnt, logisch zu argumentieren. Logik galt nicht für die Täter. Und manchmal auch nicht für diejenigen, die die Leiche fanden. Von Weinstein hatte sich oft über Rettungssanitäter und Polizisten geärgert, die an Tatorten die Fenster geöffnet hatten, um »die Seele herauszulassen«, und damit die Umgebungstemperatur veränderten und die Todeszeitberechnungen erheblich verkomplizierten. Logik galt nur, wenn es darum ging, die Tat aufzuklären. Das waren die Raster.

»Undoing«, fasste MacDeath zusammen, »ist ein typisches Nachtatverhalten, das vor allem bei Beziehungstaten beobachtet wird. Der Täter versucht, die Tat symbolisch rückgängig zu machen. Der Mörder drapiert die Leiche oder lässt bestimmte Gegenstände zurück. Dadurch drückt er persönliche Gefühle und Bedürfnisse aus. Auf diese Weise will er sich bei der Toten entschuldigen.«

»Ein bisschen spät, wenn Sie mich fragen.«

MacDeath zuckte die Schultern. »Der Täter denkt vermutlich: Lieber spät als gar nicht.« Er schaute auf die Fotos. »Die Aufnahmen bestätigen unsere Vermutung. Es handelt sich um eine Beziehungstat, als hätte tatsächlich der Polizist seine Frau getötet. Dann hat es ihm leidgetan, und er wollte alles zurückdrehen. Dass Täter und Opfer sich kannten, sogar sehr gut kannten, dürfen wir als gegeben voraussetzen. Auch, dass das Opfer dem Täter wichtig ist. Beziehungsweise wichtig war.«

»Dann war Jochen Färber der Mörder?«

MacDeath nippte an seinem Tee. »Es spricht einiges dafür. Er möchte Rache nehmen an seiner Frau, liebt sie aber irgendwie doch. Er tötet sie auf schreckliche Weise in den eigenen vier Wänden und erkennt dann, dass er einen schweren Fehler gemacht hat. Es tut ihm alles furchtbar leid, aber es ist zu spät. Er kann die Tat nicht rückgängig machen. Also entschuldigt er sich bei der Toten, indem er sie so herrichtet, wie wir es gesehen haben, und macht dann, dass er verschwindet.« Er schaute in die Akten, blickte dann Clara mit durchdringenden Augen an, als wollte er sie analysieren wie einen seiner Serienmörder. »Er ist doch noch flüchtig, oder?«

»Das ist meine letzte Information.«

MacDeath nickte. »Bei anderen Formen des Undoings wird das Opfer nach Eintritt des Todes gewaschen«, sagte er und schaute auf die Fotos. »Das war hier nicht erforderlich, da es kein Blutvergießen gab. Andere verdecken das Gesicht des Opfers mit irgendetwas, was das Ganze feierlich aussehen lässt. Nicht, um das Opfer zu verstecken, sondern um dadurch so etwas wie Reue auszudrücken.« Er zog ein weiteres Foto hervor. »Sie sagten, dass die Frau stark geschminkt war, wobei wir nicht herausfinden können, ob sie sich selbst geschminkt hat oder ob es der Täter war?«

Clara nickte. »Korrekt.« Sie dachte an vorhin, als sie im Obduktionssaal gestanden hatten und ihr das Make-up der Leiche aufgefallen war.

»Es ist durchaus möglich, dass der Täter die Leiche geschminkt hat.« MacDeath zeigte auf das Foto. »Das würde zu dem Lippenstift passen, den er so übertrieben aufgetragen hat. Auf diese Weise will er die Leiche wieder zu der Frau machen, die sie gewesen ist. Er zeigt, dass ihm ihr Wohlergehen wichtig ist und dass er weiterhin bemüht ist, dabei zu helfen, dass seine Frau attraktiv ist.«

»Für Michael Brunner war sie sicher attraktiv genug. Jedenfalls, als sie noch gelebt hat.«

»Ja, die Story habe ich gehört«, sagte MacDeath. »Und ich teile die Ansicht, dass dieser Brunner nichts mit der Tat zu tun hat. Wenn aber Jochen Färber ausgerastet ist, was ich vermute, und es ihm dann leidgetan hat, halte ich es für sehr unwahrscheinlich, dass er sich als Nächstes Brunner vorknöpft.«

Clara trank von ihrem Tee. »Wieso?«, fragte sie dann.

»Weil er anscheinend wieder zu sich gekommen und dann geflüchtet ist.« MacDeath klickte zum nächsten Bild und lehnte sich zurück. »Wir hatten doch vor ein paar Wochen diesen Fall, wo ein Mann den eigenen Sohn erwürgt und sich dann selbst umgebracht hat. Als Rache an seiner Frau, die ein Verhältnis mit einem anderen angefangen hatte. So ähnlich wie hier.« Er setzte sich an seinen Computer und öffnete die Datei. Gleichzeitig erschienen Fotos auf dem Monitor. Und mit den Bildern kamen die schrecklichen Erinnerungen an den Fall. Der Mann hatte die gemeinsame Wohnung mit Graffiti vollgesprüht. Schlampe, stand in riesigen, blutroten Lettern an der Wand. Nutte. Du hast alles kaputt gemacht. Daneben hatte er die Höschen der Frau an die Wand genagelt. Ihre BHs und Slips hatte er auf dem Fußboden verstreut und Handcreme darauf verteilt, sodass es wie Sperma aussah. MacDeath klickte weiter. »Vorher musste der Sohn, der nicht wusste, was ihn erwartete, der Mutter einen Brief schreiben. Erinnern Sie sich?«

»Und ob«, sagte Clara. Der Abschiedsbrief, geschrieben mit unsicherer Kinderhand, war noch vor ihrem inneren Auge, als hätte sie ihn gestern erst gesehen.

Hallo, Mami, ein letzter Gruß vor dem langen Schlaf. Ich liebe Dich! Dein Lukas.

»Der Junge lag vollständig bekleidet im Schlafzimmer der Eltern auf dem Ehebett, über und neben seinem Kopf drei brennende Kerzen«, sagte Clara. Ihr waren damals die Tränen gekommen.

»Eine davon war seine Taufkerze«, sagte MacDeath. »Die andere die Hochzeitskerze der Eltern.«

Clara erinnerte sich noch deutlicher. Neben dem Jungen standen Hochzeitsbilder, Bilder der Familie. In der Hand hielt der Junge ein Kruzifix, und am Fußende lag ein selbst gemaltes Bild des Jungen, das die Familie zeigte.

Clara hatte den ganzen Abend geheult wie ein Schlosshund, hatte eine ganze Schachtel Zigaretten weggequalmt und vier Whisky getrunken. »Bevor er sich selbst umbrachte, hat der Mann noch mit seiner Frau telefoniert und mit der Ermordung des Jungen gedroht, obwohl er zu dem Zeitpunkt bereits tot war.«

»Auch das kann als Wunsch gedeutet werden, die Tat ungeschehen zu machen und um Vergebung zu bitten«, sagte MacDeath. »Indem er indirekt etwas beichtet, was längst geschehen ist.«

»Hier sieht es fast genau so aus.« Clara kaute auf einem Kugelschreiber. »Erst schaut er sich an, wie die Frau qualvoll stirbt, dann tut es ihm leid.«

»Ja«, sagte MacDeath. »Fassen wir zusammen: Wir haben einen eifersüchtigen Ehemann, der sich zurückgesetzt fühlt, wir haben eine Frau, die fremdgeht und erstickt auf ihrem Bett gefunden wird, und wir haben den Tatbestand des Undoing. Passt für mich alles zusammen. Jetzt müssen wir diesen Färber nur noch finden.«

Das Telefon klingelte. MacDeath nahm den Anruf an. »Friedrich.«

Jemand sprach am anderen Ende. Während MacDeath zuhörte, blickte er Clara an und bildete mit den Lippen ein Wort: Spusi, die Abkürzung für Spurensicherung. »Ja«, sagte er schließlich in den Hörer, »Frau Vidalis ist auch hier. Ja, sicher, sage ich ihr. Schauen wir uns gleich an. Danke.«

Er legte auf.

»Wenn alle Fälle so einfach wären.«

»Was ist denn?«

»Wir haben nicht nur den Teilfingerabdruck auf der Latexmaske eindeutig zuordnen können, wir konnten auch noch eindeutig DNA zuordnen.«

»Von wem?«, fragte Clara, obwohl sie es bereits wusste.

»Von Jochen Färber.«

Final Cut, Seelenangst, Todeswächter
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