10

Clara und Winterfeld saßen wieder in Winterfelds schwarzem Mercedes und fuhren über den Mehringdamm zum LKA Berlin.

»Glauben Sie wirklich, dass der Mann in Gefahr ist?«, fragte Winterfeld, während er an der Klimaanlage drehte. Clara war froh, dass sie in Winterfelds Einsatzwagen fuhren. Manche der anderen Einsatzfahrzeuge des LKA besaßen keine Klimaanlage und waren ungefähr so spritzig, als hätten sie einen Rasenmähermotor unter der Haube. Das war bei Winterfelds Mercedes anders.

»Ich bin mir nicht sicher«, antwortete Clara. »Wir sollten ihn vielleicht unter Polizeischutz stellen. Ich glaube nicht, dass er der Täter ist.«

»Brunner? Nie im Leben. Was soll das Motiv sein? Brunner war hinter der Frau her, und die ist tot. Geld hat er selbst genug. Wenn, hätte er den Mann getötet.«

Clara riss die Augen auf. »Hat er vielleicht auch.«

Winterfeld sah sie an. »Sie meinen, Jochen Färber ist gar nicht verschwunden, sondern tot?«

»Ist ja meistens dasselbe.«

Winterfeld kniff die Augen zusammen. »Aber Brunner ist Unternehmensberater. Partner sogar. Wie könnte ein solcher Mann so blöd sein, einen Mord zu begehen und seine Karriere aufs Spiel zu setzen? Leute wie Brunner lösen solche Probleme doch auf andere Art und Weise. Nun ja, eines stimmt jedenfalls. Wenn überhaupt, hätte Brunner tatsächlich eher Jochen Färber umbringen müssen, weil der ihm im Weg gestanden hat, und nicht die Frau, auf die er scharf war.«

»Hat er vielleicht auch. Färber hat seine Frau umgebracht, und Brunner dann Färber.«

Winterfeld runzelte die Stirn. »Immer langsam mit den jungen Pferden. Plausibler wäre in jedem Fall der Mord Färbers an seiner Frau.«

Clara nickte. »Klassisches Othello-Syndrom.«

»Othello?«

»Ja, der bei Shakespeare. Othello hat seine Frau umgebracht, weil sie angeblich fremdging, obwohl das gar nicht stimmte. Eifersuchtswahn wird seitdem als Othello-Syndrom bezeichnet. Eine pathologische Form der Eifersucht, aus der ein erhöhter Grad der Gewaltbereitschaft resultiert. So steht es jedenfalls im Lehrbuch.«

»Erhöhter Grad der Gewaltbereitschaft«, murmelte Winterfeld. Wahrscheinlich war vor seinem inneren Auge das blau angelaufene Gesicht der Leiche erschienen. »Das trifft es wohl.«

Wieder klingelte das Handy. Hermann war am Apparat.

»Was gibt’s?«, fragte Winterfeld.

»Wir haben endlich die Polizeiakte.«

»Super, wir sind gleich wieder drin.«

***

In Winterfelds Büro breitete Hermann die Akte Jochen Färber aus. Sie hatten sich vorher jeder einen Kaffee aus der Kaffeeküche geholt. Nun standen die dampfenden Becher wie Türme auf einer Landkarte zwischen den Unterlagen.

Hermann, den Clara vorher kurz über das Gespräch mit Michael Brunner unterrichtet hatte, räusperte sich und blickte in die Runde.

»Also dann«, begann er. »Dieser Jochen Färber war mal ein ziemlich hohes Tier, ebenfalls beim LKA …«

»Sieh einer an«, murmelte Winterfeld. »Das muss aber vor unserer Zeit gewesen sein.«

Hermann nickte. »Allerdings. Außerdem war er beim LKA 131 in der Keithstraße.«

»Die Sitte«, sagte Clara.

»Richtig.« Hermann atmete tief ein. »Färber war bei der Abteilung für Missbrauch und Sexualdelikte an Schutzbefohlenen.«

Clara und Winterfeld wussten, was das hieß: Kinderpornografie. Wobei Clara diesen Begriff irreführend fand. Pornodarsteller machten ihre Arbeit freiwillig und wurden dafür bezahlt. Einige mochten diesen Job sogar. Bei Kindern traf weder das eine noch das andere zu. Deshalb fand Clara, dass »Missbrauchsdokumentation« eine bessere Bezeichnung für die widerlichen Filme und Fotos gewesen wäre.

Hermann fuhr fort: »Färber war einer von den armen Schweinen, die sich tagein, tagaus auf beschlagnahmten Rechnern und Festplatten diese ekelhaften Kinderpornos anschauen müssen, sobald das LKA einen Pädophilenring gesprengt hat oder irgendwelche neuen Webseiten auftauchen. Der schlimmste Scheißjob, den das LKA zu bieten hat.«

Clara musste an ihren vorletzten Fall denken, die Jagd nach dem »Facebook Ripper«. Auch dieser Verrückte hatte der Polizei Filme geschickt, zwar keine Kinderpornos, aber die Bilder spukten ihr noch immer durch den Kopf.

»So was hält keiner lange durch«, sagte Hermann. »Irgendwann lassen sich alle versetzen. Und gehen vorher zum Psychologen. Bei Jochen Färber war es auch so.«

Claras Blick flog über die Unterlagen. »Okay, erst mal weiter.«

»Das hier«, Hermann zog ein paar zusammengeheftete Papiere aus der Mappe, »sind die Protokolle vom Polizeipsychologen und Färbers Traumatherapeuten. Ich hielt es für wichtig, dass wir diese Papiere haben, deshalb hat es so lange gedauert.« Hermann blickte erst Clara, dann von Weinstein an, ehe er fortfuhr: »Färber war mehrmals in der Psychotrauma-Ambulanz, schon zu der Zeit, als er noch bei der Sitte war. Er sagte zu dem Psychologen, er könne an nichts anderes mehr denken als an diese Filme. Das Schlimmste für ihn war«, Hermanns Mundwinkel gingen nach unten, »dass er mal eine Erektion bekam, als er sich einen von diesen dreckigen Filmen angeschaut hat. Eine Erektion beim Anblick von Kindersex. So wie die Mistkerle, hinter denen er her war. Da wusste er, es ist vorbei. Wenn er nichts unternimmt, wird er auch zu einem solchen Scheusal.«

»Üble Story«, sagte Clara. Sie wusste, wie groß die Gefahr war, selbst zum Ungeheuer zu werden, wenn man ständig Ungeheuer jagte. Wenn du lange in einen Abgrund blickst, dann blickt der Abgrund auch in dich hinein, hatte Nietzsche gesagt. Besser konnte man die Gefahren in ihrem Job nicht umschreiben.

»Jedenfalls ist Färber beim LKA ausgestiegen«, fuhr Hermann fort. »Auf sein Drängen kam er sofort in eine andere Abteilung. Aber er hat es offenbar undiplomatisch mit seinem Vorgesetzten abgeklärt, denn er wurde als einfacher Kommissar versetzt. Sein Gehalt ist vermutlich in etwa gleich geblieben, aber wie es aussieht, hat er seiner Frau immer wieder erzählt, er werde bald zum Kriminaldirektor befördert und dann viel mehr verdienen. Die Messe war dann erst mal gelesen.«

»Wie weit war seine Frau denn eingeweiht?«, wollte Clara wissen.

»Das weiß niemand genau. Aber sie hat in ihrem Mann offenbar einen Versager gesehen, der keine Karriere machen will, und sich dann immer mehr von ihm entfernt. Das würde dann ja auch zu der Affäre passen, die sie mit diesem Brunner angefangen hat.«

Clara nickte. »Brunner hatte alles, was ihr Mann nicht hatte.«

»Nun …« Hermann räusperte sich. »Nach dem, was hier steht, hatte Färber wohl noch etwas anderes.« Man konnte ihm ansehen, dass er nicht wusste, wie er weitersprechen sollte.

»Schieß los«, sagte Winterfeld, »wir sind unter uns.«

»Tja, also«, begann Hermann, »die Sache mit der Erektion, als Färber sich den Kinderporno angeschaut hat … da blieb es wohl nicht bei dem einen Mal. Nicht, dass er sich so was regelmäßig angesehen hätte. Er wusste, wie hoch das Risiko war, erwischt zu werden, nachdem er nicht mehr in der Abteilung war. Vielleicht hat auch sein Gewissen es ihm verboten. Aber wenn er dem Psychologen die Wahrheit gesagt hat, hatte er kaum noch Interesse an Sex mit Erwachsenen.«

»Mit anderen Worten, mit seiner Frau«, sagte Clara.

Hermann nickte. »Anzunehmen.«

»Und da haben wir die alte Geschichte«, sagte Winterfeld. »›Du bringst es nicht mehr, weder im Bett noch auf dem Bankkonto.‹«

Clara lächelte bitter. Beziehungen gingen immer wieder aus ganz ähnlichen Gründen in die Brüche, doch bei Jochen Färber, der durch die Abgründe seines Berufs gebrochen wurde, lag der Fall besonders tragisch.

»Da ist ihm schließlich die Sicherung durchgebrannt, und er hat seine Frau umgebracht«, sagte sie.

»Sieht so aus«, pflichtete Hermann ihr bei. »Zum einen haben wir ein Motiv, zum anderen eine Verhaltensweise, die Täter immer dann an den Tag legen, nachdem sie etwas Schlimmes getan haben: Sie verschwinden.«

»Noch immer keine Spur?« Das war Winterfeld.

Hermann schüttelte den Kopf. »Die Kollegen im Abschnitt sagen, dass Färber seit zwei Wochen weg ist. Er hatte sich allerdings für eine Woche krank gemeldet, deshalb hat sich anfangs keiner was dabei gedacht.«

»Hat er größere Geldsummen abgehoben? Wäre logisch, wenn er eine Flucht vorbereitet hat.«

Wieder schüttelte Hermann den Kopf. »Wäre logisch, ja, vor allem aber auch, dass er in seinem Job nicht so blöd ist, mit Kreditkarte zu zahlen, wo man alles zurückverfolgen kann. Aber es fehlt nichts. Das letzte Mal hat seine Frau etwas vom gemeinsamen Konto abgehoben. Drei Tage, bevor ihre Leiche gefunden wurde. Laut Obduktion lebte sie zu dem Zeitpunkt noch.«

Winterfeld ließ die Gelenke knacken. »Na toll.«

Clara blickte über Winterfelds Büro, den großen Schreibtisch, den Ledersessel und das Bild von der HafenCity in Hamburg, wo Winterfeld früher Kommissar gewesen war. Draußen vor dem Fenster lagen das Tempelhofer Feld und der mittlerweile verwaiste Flughafen in der Sonne.

»War er es?«, fragte Winterfeld. »Oder war er es nicht?«

Clara erhob sich. »Ich glaube, ich muss mir den Tatort noch einmal ansehen. Manchmal komme ich dann auf neue Ideen.«

Clara und Winterfeld wussten beide: Um den Täter zu verstehen, musste man zum Opfer werden. Und das konnte man am besten am Tatort, auch wenn die Leiche natürlich längst nicht mehr dort lag.

»Gutes Gelingen, Señora«, sagte Winterfeld. »Wir hier suchen erst mal weiter nach Färber.« Er blickte sich um. »Wo ist eigentlich MacDeath?«

»An der Uni. Hält eine Vorlesung über Serienkiller.«

Winterfeld schnaubte. »Worüber sonst. Der soll seinen Hintern mal hierher bewegen, hier geht’s nämlich um echte Mörder.«

Clara lächelte. »Ich komme sowieso an der Humboldt vorbei. Ich sammle ihn auf und fahre dann mit ihm zum Tatort, okay?«

Winterfeld nickte. »Vier Augen sehen mehr als zwei. Viel Glück!«

Final Cut, Seelenangst, Todeswächter
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