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Das menschliche Gehirn macht nur zwei Prozent der Körpermasse aus, verbraucht aber 20 Prozent der gesamten Energie. Aus Sicht des Körpers ist das Hirn ein gefräßiger Parasit, der auch noch von der Hand in den Mund lebt und keinerlei Sauerstoff- und Zuckerreserven hat – im Unterschied zu anderen Organen. Leber und Niere können Minuten bis Stunden ohne Sauerstoff auskommen. Gleiches gilt für die Muskulatur. Das Gehirn dagegen wird bereits irreversibel geschädigt, wenn die Sauerstoffversorgung für nur wenige Minuten ausfällt. Kurz darauf tritt der Hirntod ein, und der Betreffende wird vom Lebenden zur Leiche. Und wenn er berühmt war, vielleicht zur Legende.

*

Professor Dr. Albrecht Marquard, Leiter der Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie, war spezialisiert auf Schizophrenie, Suchterkrankungen, Angstpsychosen und affektive Störungen des Nervensystems.

Er hatte buschige Augenbrauen, eine tief gefurchte Stirn und Lippen wie blassrosa Gummibänder. Seine Augen blickten zwischen halb geschlossenen Lidern hervor, als würde er jeden Moment einschlafen, und wenn er sprach, kniff er sich immer wieder in sein Doppelkinn, als müsse er sich ständig wach halten. Doch der Eindruck der Schläfrigkeit täuschte. Das wusste Clara, die in anderen Fällen bereits mit Marquard zu tun gehabt hatte.

Der Maßregelvollzug der Karl-Bonhoeffer-Klinik wirkte von außen wie eine Festung, nur wurde Bonnys Ranch nicht gegen Angriffe von außen, sondern von innen bewacht. Auf sieben Wachtürmen standen Männer mit Gewehren und Maschinenpistolen. Hier saßen die ganz schweren Fälle ein, Serienmörder, Psychopathen, Ritualmörder und Wahnsinnige. Die meisten würden nie wieder aus diesen Mauern herauskommen. »Derrick-Mörder haben wir hier nicht«, hatte einer der Wärter gesagt. Viele waren aufgrund der Sicherungsverwahrung für immer hier, andere kamen eines Tages möglicherweise wieder frei. Und sobald sie draußen die richtigen »Trigger« fanden, war die Zündung wieder eingeschaltet, und die Bombe konnte jederzeit hochgehen.

Clara und MacDeath hatten Dutzende von Schleusen und Gittern passiert, vorbei an dem Herzschlagdetektor, der schlichtweg alles untersuchte, was aus dem Gefängnis heraustransportiert wurde. Wäsche, demolierte Möbel, sogar die Leichen der Männer und – seltener – Frauen, die in der Haft gestorben waren. Versteckte sich ein Häftling in der Fracht, um auf diese Weise nach draußen zu kommen, würden die an der Karosserie des Lastwagens versteckten Sensoren seinen Herzschlag verraten.

»Sie scheint große Angst zu haben«, sagte Dr. Marquard. »Vor was auch immer.«

Clara und MacDeath standen in einem der Überwachungsräume, während ein Monitor die Zelle filmte, in der die Pfleger Mandy Weiss fixiert hatten. Ihnen blieb keine andere Wahl. Erst hatten sie Mandy, die mehrere Stunden lang völlig bewegungslos gewesen war, in eine normale Zelle gesteckt, in der sie so lange bleiben sollte, bis die Untersuchungsergebnisse vorlagen. Doch nach einem komatösen Schlaf war sie mit einem Mal aufgesprungen, begleitet von fürchterlichem Geheul, hatte die gesamte Inneneinrichtung demoliert und versucht, sich mit scharfkantigen Holzstücken aus der Schrankwand die Pulsadern durchzuschneiden. Gleichzeitig hatte sie Holzteile und Nägel verschluckt, einen der Pfleger angesprungen und ihm einen Brei aus Erbrochenem und Blut ins Gesicht gespuckt.

Wie ein solch kaputter Mensch einen derart gut geplanten Mord an Gayo hätte verüben sollen, war nicht nur MacDeath ein Rätsel. Aber vielleicht war sie es nicht allein gewesen? Schließlich sprach sie ständig von einem »Gott des Mordes«, dem sie gehorchen müsse.

Doch Clara und MacDeath wussten beide, dass Psychopathen sich hervorragend verstellen konnten. Bestimmte Nervenzellen im Gehirn, die sogenannten Spiegelneuronen, sorgten dafür, dass man gähnen musste, wenn jemand anders gähnte. Oder dass man zusammenzuckte und das Gesicht verzog, wenn jemand sich in den Finger schnitt. Spiegelneuronen bewirkten, dass man Empathie und Mitleid empfand. Psychopathen fehlte diese Empathie normalerweise, doch sie konnten sie vortäuschen, wenn es darauf ankam, um genau den Eindruck zu machen, den sie machen wollten und nicht als das zu gelten, was sie waren: Psychopathen.

Marquard hatte Mandy die »Babyfrage« gestellt – eine schnelle Methode, um einen Psychopathen zu klassifizieren. Sie sind in einem Bürgerkriegsgebiet und verstecken sich vor Milizen, die Ihnen nach dem Leben trachten. Die Milizen sind ganz nah. Sie kauern still hinter einer Ecke. Da schreit plötzlich ein Baby in Ihrer Nähe. Was tun Sie?

Die meisten Menschen würden sich bei einer solchen Frage winden, doch der Psychopath antwortet normalerweise ganz direkt: Ich würde das Baby auf der Stelle töten.

Doch Mandy hatte überhaupt nicht geantwortet, hatte nur weitergeschrien. Und noch einmal fragten sich alle, wie eine solche Frau einen solchen Mord begehen konnte – falls sie es gewesen war.

Aber das war nicht die einzige Unklarheit. Was hatte der seltsame Mann mit dem schwarzen Kapuzenpullover getan? Was hatte seine Geste bewirkt? Clara glaubte nicht an schwarze Magie, aber der Mann hatte nichts weiter getan, als zwei Finger parallel zur Nase zu halten, und plötzlich war Mandy steif wie ein Brett zu Boden gefallen. Sie hatte sich die ganze Fahrt über nicht mehr bewegt, hatte nichts mehr gesagt, hatte nicht mehr geschrien. Zwar war ihr Puls noch vorhanden gewesen, aber sie hatte eher wie eine Leiche gewirkt.

»Die Frau verfügt über eine normale Intelligenz«, sagte Marquard. »Die vegetativen Prozesse verlaufen einwandfrei. Kein Zeichen von Schwachsinnigkeit, kein Hirntumor. EEG und MRT sind noch in der Auswertung, ebenso der Drogentest.« Er raschelte mit ein paar Unterlagen. »Vorher haben wir, so gut es ging, ihre Motorik untersucht, die Fähigkeit, Zahlen zu erkennen, ihre Reflexe, die Koordination, die Sprache, die Funktion der Hirnnerven, den Geruchssinn, die Sicht, die Mimik.« Er zeigte auf eine schwarz-weiße Folie an der Wand. »Geröntgt haben wir sie auch.«

»Es könnte also sein, dass sie unter Drogen stand?«, fragte Clara.

»Durchaus möglich«, erwiderte Marquard. »Wir haben ihr Blut abgenommen und werden schauen, ob und welche Drogen sie genommen hat und ob sie ihr Verhalten begründen. Ich vermute die üblichen Verdächtigen: Amphetamine, Barbiturate, Halluzinogene, Opiate, LSD, Kokain und was der Teufel sonst noch alles. Andererseits …«

»Andererseits was?«, fragte Clara.

»Falls sie eine drogeninduzierte Psychose hat, also die Langzeitwirkung einer falschen Dosierung einer Droge, die direkt auf das Gehirn wirkt, kann diese Wirkung unbegrenzt anhalten. Dann können wir zwar keine Substanz nachweisen, aber die Frau führt sich trotzdem so auf, als stünde sie unter Drogen.« Er zeigte auf den Monitor. »Jedenfalls haben wir sie vorsorglich unter Benzos gestellt, damit sie durch die möglichen Entzugserscheinungen nicht noch mehr ausrastet als ohnehin schon.«

Benzos waren Benzodiazepine, extrem starke Beruhigungsmittel, die Schlaf ermöglichten und die Angst nahmen.

»Da ist aber noch eine andere Sache«, fuhr Marquard fort.

»Was meinen Sie damit?«, fragte Clara.

»Das Geschlecht. Frauen sind doppelt so häufig von affektiven Störungen betroffen, Störung im Regelkreis von Nerventransmittern und dergleichen.«

»Und das könnte bewirken, dass jemand tobt wie ein Wilder, um im nächsten Moment stocksteif zu Boden zu fallen?«, fragte MacDeath.

»Vor allem, wenn irgendein seltsamer Typ im Kapuzenpullover ein seltsames Zeichen macht«, ergänzte Clara.

Die Fahndung nach dem rätselhaften Mann hatte begonnen, doch da man bis auf den Kapuzenpullover so gut wie keine Beschreibung von ihm hatte, war bisher nicht viel herausgekommen. Abgesehen davon, dass es Typen mit schwarzen Kapuzenpullis in Neukölln überreichlich gab.

»Ich habe diesen Mann leider nicht gesehen«, sagte Marquard, »und die Reaktion der jungen Dame auch nicht, aber ich glaube …« Er kniff sich wieder ins Doppelkinn, als müsse er sich vor dem Einschlafen bewahren.

»Sie glauben was?«

»Dass es mit einer Überreizung der Nerven zu tun hat«, antwortete Marquard, »oder mit einer drogeninduzierten Psychose, von der wir noch nichts wissen.«

Doch Clara musste noch immer an die Geste denken, die der Mann im Kapuzenpullover gemacht hatte. Es hatte so ausgesehen, als würde er Mandy durch seine Gesten beherrschen wie ein Marionettenspieler seine Puppe.

»Könnte es nicht sein, dass sie plötzlich ausrasten sollte? Dass es beabsichtigt war?«, warf MacDeath ein. »Es gibt einige dieser Kulte, die ihre Mitglieder auf ein solches Verhalten konditionieren.«

Marquard nickte. »Möglich. Muss aber nicht. Jemand, der eine schizophrene Psychose hat, rastet häufig aus, egal mit was für Kulten, Gruppen, Orden oder was auch immer er zu tun hat. Es kann ausreichen, nur einen Neurotransmitter zu viel oder zu wenig zu haben.«

»Und diese Raserei?«, fragte Clara. »Die kann gewollt sein?«

»Solche Menschen können extrem geplant vorgehen, auch wenn es auf den ersten Blick sehr ungeplant scheint. Und die Raserei, wie Sie es nennen, kann ein Teil ihrer Psyche sein.«

»Auch wenn es Wahnsinn ist, so hat es doch Methode«, sagte MacDeath leise.

Dr. Marquard drehte sich um. »Wie bitte?«

»Shakespeare«, sagte MacDeath. »Hamlet.«

»Ach ja, stimmt.« Marquard nickte. »Wer sagt das noch? Hamlet oder Polonius?« Er lächelte kurz. »Sie immer mit Ihrem Shakespeare.«

»Man begegnet ihm halt immer wieder.« MacDeath zuckte die Schultern, doch es war nicht zu übersehen, wie er sich freute, dass Marquard das Zitat kannte. »So wie dem Bösen.«

Clara stemmte die Hände in die Hüften und schaute noch einmal auf den Monitor, auf dem sie das ausdrucksleere Gesicht Mandys sah.

»Können wir jetzt irgendetwas tun?«

Marquard schüttelte den Kopf. »Nur warten, bis das Ergebnis des Drogentests vorliegt. Dann wissen wir Näheres.«

»Und welche Möglichkeiten haben wir dann?«

Marquard hob die Finger der rechten Hand. »Genau genommen drei. Entweder, sie ist drogensüchtig, oder sie ist wahnsinnig, oder …« Er wandte sich an MacDeath. »Oder sie steht tatsächlich unter Bewusstseinskontrolle, durch wen auch immer. Was ich allerdings nicht glaube. Aber falls doch, sind das bestimmt keine netten Leute.«

»Na prima«, sagte Clara. »Freuen wir uns auf die Ergebnisse.«

Final Cut, Seelenangst, Todeswächter
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