23

Gegen Mittag saß Clara wieder in ihrem Büro und schaute in ihr Outlook und ihren Kalender, während die Bilder des Vormittags vor ihrem inneren Auge vorüberzogen. Gayo war von einem Schwert durchbohrt worden, und Wolters hatte man mit einer Spitzhacke im Bett erschlagen. Der erste Mord war offenbar sorgfältig und langfristig geplant, der zweite erinnerte sie eher an die Tat eines wenig umsichtigen, dafür umso brutaleren Täters. Gab es vielleicht gar keinen Zusammenhang zwischen den beiden Morden? Andererseits musste Gayos Killer ein Interesse daran gehabt haben, dass die Sekretärin nicht ins Büro kam und sein Ritual störte. Möglicherweise hatte er es darauf angelegt, dass es den Anschein erweckte, die Morde hätten nichts miteinander zu tun.

Clara klickte durch ihr Outlook. Heute hatte sie ein volles Programm. Gleich würde sie mit MacDeath weiter über das Täterprofil sprechen. Anschließend wollte sie sich den kleinen Lukas anschauen, der den USB-Stick von dem Unbekannten erhalten hatte. Für den Nachmittag hatte Bellmann eine Konferenz mit Winterfeld, MacDeath und Clara einberufen, um sich auf den neuesten Stand bringen zu lassen. Hermann war unterdessen dabei, weiter den seltsamen USB-Stick zu sichten.

Zu viele lose Enden überall. Der Mord an Gayo, der Mord an Wolters, der rätselhafte USB-Stick. Und die Frau, die sich um Lukas kümmerte, Schwester Viktoria, hatte auch nichts Neues erzählen können. Wie denn auch? Sie hatte den unheimlichen Überbringer des USB-Sticks und des Zettels ja nicht einmal gesehen.

Clara dachte an den Zettel, der zusammen mit dem Stick in dem Umschlag gewesen war. Und alle Vögel wurden satt von ihrem Fleisch, hatte in aufgeklebten Schreibschrift-Buchstaben darauf gestanden. Ein Zitat aus der Offenbarung des Johannes. Sie würde nachher genau nachschauen, denn der Spruch erinnerte sie irgendwie an die Worte an der Wand von Gayos Büro, die tatsächlich mit seinem Blut geschrieben worden waren, wie die Spurensicherung inzwischen herausgefunden hatte. Sie beschloss jedoch, das Ganze bis nach der Konferenz zu verschieben. Was Bellmann jetzt interessierte, war der Mord an Gayo und nicht irgendwelche Nebenschauplätze.

MacDeath selbst war dabei, eine Übersicht früherer Ritualmorde und damit ein mögliches Täterprofil zu erstellen, das Clara gleich mit ihm durchgehen wollte. Die Ergebnisse sollten in die Präsentation für Bellmann einfließen. Idealerweise waren dann auch schon die Fingerabdrücke und DNA-Spuren vom Tatort identifiziert, und man konnte der Presse vielleicht schon erste Erfolge melden.

*

Als Clara das Büro von MacDeath betrat, roch es nach Earl Grey – selbst aufgebrüht, denn MacDeath liebte Tee, verabscheute zugleich aber nichts mehr als die Teebeutel, die es unten in der Kaffeeküche gab. Ganz zu schweigen von dem Kaffee, den die röchelnde und rumpelnde Kaffeemaschine unten im dritten Stock produzierte. Das Gebräu erinnere ihn, hatte er einmal gesagt, an die Körpersekrete, die bei Obduktionen immer als Erstes weggekippt werden.

Clara fiel einmal mehr der echte Totenschädel ins Auge, der auf einem riesigen Bücherschrank stand und den MacDeath, wie er sagte, »mal irgendwo aus Russland geschenkt bekommen hatte«. Eines der wenigen Bilder im Büro zeigte das Jüngste Gericht von Michelangelo aus der Sixtinischen Kapelle, von dem Clara noch immer nicht genau wusste, warum es hier hing.

Als MacDeath sie sah, nickte er ihr freundlich zu, unterdrückte ein Gähnen und zeigte auf einen der Stühle, die vor seinem Schreibtisch standen.

»Verzeihen Sie das Gähnen, hat nichts mit Ihnen zu tun, aber gestern ist es spät geworden, und heute wird es wohl nicht anders sein. Das Böse schläft nie. Wir aber auch nicht viel mehr.«

Clara lächelte und setzte sich, während sie kurz den Totenkopf neben der Arzttasche fixierte.

MacDeath lächelte ebenfalls. »Sie sind einem Earl Grey nicht abgeneigt, stimmt’s?«, fragte er, ohne eine Antwort abzuwarten. »Zucker habe ich hier. Die Zitronen sind mir leider ausgegangen. Geht aber auch so, oder?«

Clara nickte.

Der Drucker im Büro summte und spuckte Papiere aus, die MacDeath zusammenschob und ihr, zusammen mit der Tasse Earl Grey, über den Tisch schob.

»Wunderbar«, sagte er und ging zum Hauptthema über. »Wie Sie sehen, habe ich mir die berühmtesten und schockierendsten Ritualmorde der letzten Jahrzehnte angesehen und dabei überlegt, welche Motive unser Killer haben könnte, einen derart bestialischen Mord zu begehen. Daraus ist das derzeitige Täterprofil entstanden, das sich in drei Hauptkomponenten der Persönlichkeit unterteilen lässt.«

MacDeath lehnte sich zurück.

»Also dann«, sagte er. »Erstens haben wir es hier mit gottgleichen Hybris- und Allmachtsfantasien zu tun, gepaart mit sadistischen Ritualmorden. Zweitens: Der Täter glaubt, sein Tun wäre gottgewollt, und dass nur eine höhere Macht ihn aufhalten könne. Und drittens: Wenn es um die Frage geht, von wem der Täter sich gesteuert oder unterstützt sieht, von Gott oder dem Teufel, ist es sicherlich Letzterer.« Er kniff die Lippen zusammen. »Wenn es so ist, wie ich glaube, ergibt sich daraus, dass der Täter so grausam weitermachen wird wie bisher, oder noch schlimmer. Und er wird nur aufhören, wenn er getötet wird. Je länger er weitermorden kann, desto eher wird ihm sein Tun als gottgewollt vorkommen.«

»Sie sagen immer er«, warf Clara ein. »Könnte es nicht auch eine Frau sein? Serienmörder töten entsprechend ihrer sexuellen Präferenz, und der Mord an Gayo war … nun ja, sehr viel kunstvoller und aufwendiger als der an Wolters, hat dem Täter also möglicherweise viel mehr Lust bereitet.«

»Sehr gut«, sagte MacDeath und nippte an seinem Tee. »Andererseits könnte der Täter homosexuell oder bisexuell sein. Oder die sexuelle Komponente spielt für ihn eine geringere Rolle, weil er sich als ausführendes Organ einer höheren Macht sieht. Dann ist es ziemlich egal, wen er umbringt, solange dies den Mächten gefällt, deren Stimmen er hört.«

»Gottgleiche Hybris«, sagte Clara. Sie blickte auf den ersten Namen auf dem Dokument. MacDeath hatte zu jeder Charaktereigenschaft des Killers einen früheren Serienmörder als Anschauungsobjekt hinzugefügt.

»Peter Kürten«, las sie laut vor. »Der Vampir von Düsseldorf.«

»Einer der Klassiker«, sagte MacDeath, »falls dieser Begriff in einem solchen Zusammenhang passt. Er verging sich in den späten Zwanzigerjahren in Düsseldorf hauptsächlich an Schülerinnen, die er mit einem Messer quälte, vergewaltigte und tötete, wobei er ihnen teilweise das Blut aussaugte. Andere Opfer, sowohl Männer als auch Frauen, erschlug er wahllos und ließ sie in Waldstücken liegen.« Er lehnte sich zurück. »Was die Frauen angeht, hat Kürten sich an seinem Vater ein Beispiel genommen, der seine Frau und seine Töchter, also Kürtens Schwestern, vergewaltigt und erniedrigt hatte. Irgendwann hielt Kürten das für völlig normal und machte mit seinen Schwestern das Gleiche.«

»Was sagte der Vater dazu?«

»Dem war es wahrscheinlich egal.« MacDeath trank mit zusammengekniffenen Lippen einen Schluck Earl Grey. »Kürten folgte dem typischen Weg eines Serienkillers, von der sexuellen Belästigung anderer, inklusive Vergewaltigung, über das Quälen und Töten von Tieren bis hin zur rituellen Verstümmelung und Ermordung von Menschen.«

»Und sein Motiv?«, fragte Clara. »War das nicht eine diffuse Form von Rache?«

»Exakt«, sagte MacDeath. »Diffus trifft es. Im Prozess in den Jahren 1930 und 1931, bevor er am zweiten Juli 1931 hingerichtet wurde, sagte Kürten, er wolle Rache an der gesamten Menschheit nehmen. Er wolle am liebsten«, MacDeath schob seine Brille zurecht, »alle Menschen vernichten. Aus psychologischer Sicht haben wir es hier mit einer klassischen Aggressionsverschiebung von der Rache an der Welt zur Rache an Individuen zu tun.«

Er blätterte um und fuhr fort: »Gleichzeitig brauchte er die Morde, die Messerstiche, um sich sexuell zu stimulieren. Bis er zum Orgasmus kam, dauerte es unterschiedlich lange. So wie manche Menschen sich anhand von Pornos erregen und abhängig von dem, was sie dort sehen, schneller oder langsamer zum Höhepunkt kommen, war für Kürten die Anzahl der Messerstiche entscheidend, die er seinen Opfern beibrachte.«

»Haben die Opfer dabei noch gelebt?«

MacDeath zuckte die Schultern. »Die Rechtsmedizin ist zu oft in Berlin umgezogen, als dass es noch detaillierte Protokolle aus dieser Zeit gäbe, aber die Antwort ist wohl ja und nein. Einige waren noch am Leben, als er zum Höhepunkt kam. Bei anderen hat er die Vergewaltigung vermutlich begonnen, als sie noch lebten, und kam dann in der Leiche zum Orgasmus.«

Clara merkte, wie sie sich schüttelte.

»Der Orgasmus dieser Täter«, dozierte MacDeath weiter, »ist für sie eines der wenigen Erlebnisse von Freiheit in einer Welt, in der ihr krankhafter Zwang sie immer wieder dazu treibt, Dinge zu tun, die ein Teil von ihnen vielleicht gar nicht will.« Er führte wieder seine Tasse zum Mund und trank mit spitzen Lippen. »Der Orgasmus zum einen ist die Freiheit. Die Herrschaft über Leben und Tod hingegen ist für sie die größtmögliche Form von Kontrolle. Freiheit für sich selbst, Kontrolle über andere. Ein Idealszenario für Serienmörder, und nicht nur für die.« Er schürzte die Lippen. »Denn bei vielen Mördern ist die Kontrolle noch wichtiger. Bei Kürten sieht man es daran, dass er sowohl Frauen als auch Männer getötet hat. Der Augenblick des Todes seines Opfers war für ihn wichtiger als der Augenblick seiner sexuellen Befriedigung. In einer Welt, die diese Menschen hassen, werden sie so zum Beherrscher dieser Welt.« Er sortierte die Blätter, während er sprach. »Viele Täter träumen davon, genau dann zu ejakulieren, wenn ihr Opfer stirbt. Auch Kürten hat davon gesprochen, auch wenn es ihm wohl vom … nun ja, vom Timing her meist nicht gelungen ist.«

»Und was ist mit der Hybris? Dem Wunsch, gottgleich zu sein?«, fragte Clara.

»Da genau liegt das Problem«, sagte MacDeath. »Die Täter steigern sich so sehr in ihre gottgleiche Hybris hinein, dass sie sich irgendwann tatsächlich für unbesiegbar halten. Dann werden sie unvorsichtig. Und dann werden sie meist geschnappt.«

Clara kritzelte ein paar Notizen auf die Ausdrucke, die MacDeath ihr gegeben hatte. »Gut«, sagte sie, »oder auch nicht. Wir haben also die Art von Killern, die ihren Mord als Rache an der Gesellschaft sehen und glauben, sie würden gottgleich werden, wenn sie rücksichtslos ihre Macht über Leben und Tod ausspielen. Das erregt sie. Und das macht sie unvorsichtig.«

MacDeath nickte wieder und zog eine Augenbraue hoch. »Und wer ist hier das große Vorbild?«

»Das Vorbild?« Clara fiel nichts ein. »Welches Vorbild?«

»Der Erste in der Geistesgeschichte, der gottgleich werden wollte?«

»Sie meinen Satan? Luzifer?«

»Die Täter müssen nicht immer Satanisten sein«, sagte MacDeath, »aber sie haben oft Sympathien für diese Geschichte, die Auflehnung gegen das Establishment, die Rache an allen, die dem Establishment folgen, das nachhaltige Überschreiten von Grenzen. Die Auflehnung gegen Gott.« Er faltete die Hände. »Auch Satan möchte am liebsten alle Menschen in den ewigen Tod, in die Hölle schicken. Auch er möchte alle töten, so wie Kürten später.«

Final Cut, Seelenangst, Todeswächter
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