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Karl Martinek war in Untersuchungshaft und würde als Nächstes verhört werden, allerdings zunächst einmal nicht von Clara und MacDeath, da beide zu nahe an dem Fall waren. Sie würden ihn anschließend in seiner Zelle in Moabit besuchen.

Draußen zogen immer dunklere Gewitterwolken über den Himmel, die endlich – hoffentlich – Erlösung an diesem schwülen Tag bringen würden.

Clara und MacDeath saßen in MacDeaths Büro und gingen noch einmal die Prozessunterlagen durch. Claras Blick blieb am Obduktionsbericht von Karls Mutter hängen. MacDeath hatte gerade eine Kanne mit Earl Grey auf den Tisch gestellt und ließ den Tee noch eine Weile ziehen.

»Seit es in Deutschland einfacher ist, sich scheiden zu lassen, gibt es weniger Morde an Ehemännern«, sagte er. »Manche Frauen hätten vor fünfzig Jahren ihren Göttergatten getötet. Heute passiert das seltener.«

»Du meinst, Chantal Wauer hätte sich auch scheiden lassen können? Oder Bormann verlassen?«, fragte Clara. »Ich fürchte, dazu war sie zu schwach.«

»Ja, sie war zu schwach. Und Michael Wauer ist Karl Martinek«, sagte MacDeath. »Einer meiner Praktikanten – ein Serienmörder.« Er schüttelte den Kopf, konnte es immer noch nicht glauben. »Seine Kindheit grauenvoll. Von überdurchschnittlicher Intelligenz, aber aufgewachsen in einer absolut prekären Umgebung.« Er blickte Clara an. »So wie Danny aus Stephan Kings Shining. Nur dass Karls Eltern, anders als die Familie Torrance, tatsächlich am Abgrund angelangt waren.«

»Wo der Vater sich so schrecklich verhält, dass sein Tod eine Erlösung für den Sohn ist. Auch wenn Karls Vater auf höchst unappetitliche Weise den Abgang machte, weil er so viel getrunken hatte, dass er Blut spuckte.« Sie schauderte. »Im Obduktionsbericht steht, dass das Blut meterweit an die Decke spritzte.«

MacDeath nickte. »Und dennoch, als der Sarg seines Vaters in der Erde verschwindet, scheint für Karl die Stunde der Erlösung gekommen zu sein.«

Clara blätterte weiter zu dem Foto, auf dem Uwe Wauer tot in seinem Blut im Badezimmer liegt. Ein anderes Bild zeigte Karl – damals noch Michael – als Kind, mit fröhlichem Gesicht. Noch.

»Aber dann kam Kevin Bormann«, sagte MacDeath, »den wir vergiftet, paniert mit dem eigene Erbrochenen, mit zerschmettertem Schädel und gebrochenem Genick in einem Brunnenschacht gefunden haben. Der neue Freund von Karls Mutter, der noch brutaler ist als Uwe Wauer. Er verprügelt Karl nicht nur, er zwingt ihn auch, so steht es hier, seinen ständig kläffenden Hund zu befriedigen, damit er aufhört zu bellen.«

Clara schüttelte sich innerlich bei dieser Vorstellung.

»Am Ende ist er auch nur ein Kind, das sich hilflos gefühlt hat, ausgeliefert und unterlegen«, sagte MacDeath. »Es gibt viele Kinder, die sehr schnell lernen, dass ihre Umgebung gefährlich ist. Aber sie wundern sich kein bisschen darüber, schließlich kennen sie es nicht anders. Und genauso wie Karl aus einer zutiefst angsteinflößenden Welt kam, so gut konnte er sich der wirklichen Welt anpassen und niemanden sehen oder spüren lassen, was wirklich sein Ziel war. Uns eingeschlossen.« Er nahm das Tee-Netz aus der Kanne und schenkte ihnen beiden Earl Grey ein.

»Er hat seine Paranoia gut versteckt, nicht wahr?«, sagte Clara.

»Ja«, pflichtete MacDeath ihr bei. »Er hatte einerseits gelernt, die Gesten zu lesen, die man kennen muss, um zu überleben. Er war mit Gewalt groß geworden. Wenn der Vater – und später Bormann – volltrunken nach Hause kamen, war der kleine Karl in der Lage, die feinsten Signale wahrzunehmen. Wie ist er heute drauf? Wie muss ich gehen, mich bewegen? Wo muss ich mich aufhalten, damit er nicht ausrastet? Schlägt er wieder die Mama? Oder mich? Kommt er in mein Zimmer? Und was muss ich tun, damit er nicht in mein Zimmer kommt? Alle diese Fragen hat er sich immer wieder stellen müssen und stets die richtige Antwort gefunden. So konnte er sich perfekt der neuen Welt anpassen, in die er dann kam. Und so konnte er schließlich auch hier bei uns als vorbildlicher Praktikant arbeiten. Alles war nur eine Fassade, eine Maske. Psychopathen können sich perfekt verstellen. Das gilt auch für Karl.«

Clara nickte. »Ja. Was das angeht, ist er wie eine Antilope, die den Löwen beobachtet. Und später muss er erkennen, dass alles ganz anders sein kann. In der Adoptivfamilie, meine ich.«

»Richtig. Vorher aber geschieht das, was ihn das erste Mal traumatisiert haben dürfte«, sagte MacDeath.

»Wieso das erste Mal?«, fragte Clara.

»Das erste Mal, nachdem Bormann Karls Mutter von der Treppe gestoßen und ihr dabei das Genick gebrochen hat. Der Junge zerrt seine sterbende Mutter in die Wohnung hinauf und bleibt die ganze Nacht bei ihr. Er sieht nicht nur, wie seine Mutter stirbt, er bleibt auch bei ihr, als sie tot ist. Er bekommt als kleiner Junge aus erster Hand mit, wie ein lebender Mensch stirbt, ein geliebter Mensch. Diese Totenwache bei der Leiche seiner Mutter prägt ihn für sein Leben.« MacDeath schaute kurz in die Teetasse und sprach dann weiter. »Es kommt zum Prozess gegen Bormann. Der aber wird nicht schuldig gesprochen, sondern nach Paragraf 20 für unzurechnungsfähig erklärt. An diesem Tag bricht Karls Welt zusammen. Er wird schwer traumatisiert. Denn der Böse, Kevin Bormann, wird nicht bestraft. Und Karl hat den Eindruck, dass alle gegen ihn sind.«

Clara überflog eine Kopie des Gerichtsurteils. Sie konnte es nicht fassen, auch wenn sie so etwas nicht zum ersten Mal sah.

Der Angeklagte Kevin Bormann hat den Hang, alkoholische Getränke und andere berauschende Mittel im Übermaß zu sich zu nehmen. Die Tat an Chantal Wauer erfolgte ebenfalls im Alkoholrausch. Das Gericht kann daher eine aufgehobene Schuldfähigkeit nicht ausschließen und verurteilt den Angeklagten, Kevin Bormann, zur Unterbringung in einer Entziehungsanstalt, gemäß Paragraf 64 StGB, da die Gefahr besteht, dass der Angeklagte infolge seines Hanges zum missbräuchlichen Alkoholkonsum weitere rechtswidrige Taten begehen wird. Die Einweisung in den Zwangsentzug hat unverzüglich zu erfolgen und wird eine Dauer von 12 Wochen haben.

Clara schüttelte den Kopf, auch weil sie wusste, dass solche Urteile auch heute noch jeden Tag verkündet wurden.

»Alle waren gegen Karl«, sagte MacDeath. »Vielleicht schwor er schon damals Rache an allen, die an dem Prozess beteiligt waren – am Richter, am Strafverteidiger, am Polizisten, an der Psychiaterin.«

»Warum schon damals?«

»Weil es sein kann, dass die Rachekonstruktion, wie er sie an den Opfern erster und zweiter Ordnung vollzogen hat, selbst für einen Jungen wie Karl zu komplex ist. Und dass er diesen Plan erst später gefasst hat.«

»Wie auch immer«, sagte Clara. »Zunächst kam etwas anderes dazwischen. Die Akutvermittlung in eine Wohngruppe.«

»Richtig«, sagte MacDeath. »Zwei Betreuerinnen und drei Kinder. Kleine Rangeleien, aber kein Vater, der Blut erbricht, und kein Freund, der die Mutter totschlägt. Hier musste er sich nicht wegducken, wenn jemand den Arm hebt, weil er befürchten muss, dass ein Schlag kommt.« Er überlegte eine Sekunde. »Karl hat mal zu mir gesagt: Für manche ist die normale, die ruhige Welt wie ein Computerspiel. Ein Computer-Kriegsspiel für jemanden, der gerade aus einem echten Krieg zurückgekehrt ist.« Er schaute Clara an. »Jetzt weiß ich, was er damit gemeint hat.«

Clara nickte und schaute wieder in die Akten. »Dann wird er adoptiert«, sagte sie. »Von der Familie Martinek.«

»Martinek.« MacDeath schüttelte den Kopf. »Der alte BND-Mann. Dem bin ich sogar mal begegnet. Na ja, er ist auch schon seit fünf Jahren tot.«

»Gelingt es Karl in dieser Zeit, das alles zu vergessen?«, fragte Clara. »Was meinst du?«

MacDeath nickte. »Es sieht so aus. Dank der neuen Familie schafft er es, seine schreckliche Vergangenheit hinter sich zu lassen. Ebenso vergisst er seinen Racheschwur – falls er ihn damals überhaupt schon hatte –, sämtliche Personen aus dem Bormann-Prozess umzubringen.«

»Jedenfalls bis zu einem bestimmten Punkt.«

»Ja, bis seine Freundin Sabine vergewaltigt wird. Es kommt erneut zum Prozess, doch da Karls Freundin sich erst achtzig Stunden nach der Tat hat untersuchen lassen, sind keine Vergewaltigungsspuren mehr festzustellen. Tom, der Mann, der Sabine vergewaltigt hat, verlässt als Unschuldiger den Gerichtssaal. Sabine aber fühlt sich beschmutzt und verletzt.«

»So schrecklich verletzt, dass sie sich aus Verzweiflung umbringt«, sagte Clara bitter. »Und Karl ist der Erste, der die Tote von der Decke baumeln sieht.«

»Und genau in diesem Moment kommt es zur Retraumatisierung. Alles in Karl bricht auf. Er ändert seinen Namen in dem Versuch, die Vergangenheit loszuwerden. Und so wird aus Michael Wauer Karl Martinek. Doch er kann die Vergangenheit nicht loswerden.«

»Und die Bilder in seinem Kopf?«, fragte Clara.

»Die auch nicht. Das Bild seiner Mutter. Das seiner Freundin. Deshalb gibt es nur eine Lösung für ihn: Selbstjustiz.«

Draußen zogen Gewitterwolken vorbei, die sich am Horizont zu gewaltigen Massiven auftürmten. Donner krachte wie die Faustschläge eines wütenden Gottes.

MacDeath lehnte sich zurück und fuhr fort: »Karl beschließt, seinen Racheplan, den er vielleicht schon damals gefasst hat, gnadenlos umzusetzen. Doch nicht die Schuldigen sollen sterben – jedenfalls nicht sofort. Sie sollen beim Tod eines für sie lieben Menschen dabei sein und später Totenwache bei der Leiche halten. So wie er selbst nach dem Tod seiner Mutter Totenwache hielt – bei dem Menschen, den er über alles liebte. Und dann hat der kleine Junge von damals bittere Rache geübt. Er hat die umgebracht, die an dem Fall beteiligt gewesen sind und den Mörder zu milde bestraft haben. Und vorher mussten sie erleben, wie es ist, wenn ein geliebter Mensch vor ihren Augen stirbt.«

»Und entsprechend verlaufen dann die Morde«, ergänzte Clara. »So muss Jochen Färber, der Polizist, der Karl als Kind nicht geholfen hat, seiner Frau Barbara dabei zusehen, wie sie erstickt. Der Strafverteidiger Gerhard Gerling sieht, wie seine Mutter erhängt wird. Und die Psychiaterin Sarah Steffen sieht ihren Sohn, wie ihm jemand die Halsschlagadern aufschneidet. Alle mussten das sehen, was auch Karl gesehen hatte. Nicht nur den Mord, auch den Weg in die andere Welt. Die Totenwache. So wie er.« Sie machte eine Pause. »Mit zwei Ausnahmen.«

MacDeath blickte einen Moment verwirrt drein. Dann hellten seine Züge sich auf. »Richtig. Die beiden, die seinen Liebsten direkt geschadet haben, unmittelbar, hat er sich ohne Ritual vorgeknöpft, ohne Totenwache, ohne das, was wir damals noch als Undoing interpretiert haben. Diesen Tom Sperlich, dem er«, MacDeath verzog das Gesicht, »kochendes Blei in den Mund gekippt hat. So einen Fall hatte ich selbst in den USA noch nicht.«

»Ist das schlimm?«, fragte Clara. Diese Art der Tötung erschien ihr ausgesprochen barbarisch. Aber MacDeath schüttelte den Kopf.

»Nicht wirklich. Blei wird bei einer Temperatur von circa dreihundertdreißig Grad flüssig. Eine derartige Hitze zerstört augenblicklich die Nervenzellen, sodass man nichts merkt.« Er schaute einen Moment kopfschüttelnd ins Leere und trank dann von seinem Tee. »Und dann Bormann, der sadistische Säufer. Auch ihm galt die geballte Rache Karls, deshalb gab es bei ihm keine Totenwache, keine Rituale. Jetzt war es Karl, der die Macht ausübte. Eine klare Kausalität: Je überlegener und mächtiger er ist, umso weiter entfernt er sich von seinen Kindheitserinnerungen. Das erklärt auch, weshalb er als Neunundzwanzigjähriger solche Dinge tun kann.« Er zeigte auf die Mappe. »Er war viel weiter. Viel paranoider. Viel gefährlicher. Und in ständigem Alarmzustand – eine Erfahrung aus der Kindheit, als er jede Sekunde darauf geachtet hat, wie sein Vater sich bewegt, wie seine Miene ist, sein Haltung, was er als Nächstes tut. Der kleine Karl musste sich wie ein Tier verhalten, das mit einem offenen Auge schläft. Der Stress ist unerträglich und kann nicht heruntergeregelt werden. Das Hirn greift nur noch auf die ältesten Notfallprogramme aus der Menschheitsentwicklung zurück und schwankt permanent zwischen Kämpfen, Fliehen oder Furcht. Fight, Flight, Fright. Dann hat es sich beruhigt. Jedenfalls für eine Weile. Denn irgendwann kam der Schrecken mit Gewalt zurück.«

»In dem Moment, als er seine Freundin Sabine fand, die tot am Strick hing«, warf Clara ein.

MacDeath nickte. »Da wurde der Schalter wieder umgelegt. Alles, was auch nur entfernte Ähnlichkeit mit den traumatischen Erlebnissen der Kindheit hat, löst augenblicklich den Alarm und eine der alten Notfallreaktionen aus. Die Stresshormone Kortisol, Dopamin und die Katecholamine werden aktiviert, und die innere Alarmanlage in seinem Kopf, die Amygdala, sagt ihm, dass er einer Gefahr ausgesetzt ist.«

Clara blickte MacDeath an. »Wie hast du es mal formuliert? Keiner ist so verrückt, dass er nicht einen noch Verrückteren fände, der ihn versteht.«

»Das ist nicht von mir, das ist von Heinrich Heine.« MacDeath atmete tief ein und schaute aus dem Fenster, wo ein langer, heißer Tag in einem tosenden Gewitter zu Ende gehen würde.

»Aber Karl war im Grunde gar nicht verrückt«, fuhr er dann fort. »Er war ein armer junger Bursche, der viel zu früh und viel zu oft zum Opfer geworden ist. Und der nie mehr Opfer werden wollte. Dadurch, indem er selbst zum Täter wurde.«

Es klopfte. Hermann steckte den Kopf zur Tür herein, in der Hand einen Umschlag. »Diese Fotos haben wir gefunden«, sagte er. »War schon bei der Spurensicherung. Kopien haben wir auch davon gemacht.« Er reichte Clara den Umschlag. »Schaut es euch mal an.«

Final Cut, Seelenangst, Todeswächter
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