44.

Clara öffnete die Tür zu ihrem Büro.

Ein Drink mit MacDeath, überlegte sie. Warum nicht?

Sie konnten ohnehin nichts unternehmen, solange die Ergebnisse nicht vorlagen. Und mittlerweile war es fast Mitternacht.

Du wirst doch wohl nichts mit ihm anfangen wollen?, fragte eine Stimme in ihr. Denn MacDeath war ihr nicht unsympathisch, und die Art und Weise, wie er sie manchmal mit der brutalen Wahrheit konfrontierte, machte ihn noch interessanter für sie. Außerdem war er ehrlich, und das mochte Clara. Es gab zu viele, die alles schönredeten, die beschwichtigten und verdrängten, und viel zu wenige, die wirklich sagten, was Sache war.

Aber warum sollte ich etwas mit ihm anfangen?, fragte sie zurück, als wollte sie sich selbst versichern, dass nichts geschehen würde. Er ist ein Kollege. Es ist eine professionelle Zusammenarbeit zwischen uns. Wir siezen uns sogar noch.

Die andere Stimme erwiderte: Das sagt man immer so.

Clara ärgerte sich, als sie in ihr Büro ging und pflichtbewusst ein letztes Mal für diesen Tag in die Mails schaute.

Vier neue Mails. Sie überflog die Namen.

Ihr Blick blieb auf einem der Absender haften.

Julia Schmidt

Ihr Herz schlug schneller. In diesem Moment wusste sie, dass die Mail nur von ihm sein konnte.

Ich werde Ihnen zeigen, was uns verbindet, hatte er geschrieben.

Clara vergaß MacDeath, vergaß die Verabredung. Sie machte einen Doppelklick auf die Mail.

Kein Text. Wieder nur ein Anhang. Eine Mediendatei.

Ein weiterer Mord? Oder wieder die gefilmten Ermittler, die diesmal durch Julia Schmidts Zimmer tappten?

Sie klickte auf den Play-Button des Medienplayers.

Der Bildschirm blieb eine Zeit lang schwarz. Dann erschien in weißer Schrift die Aufforderung: Bitte den Ton einschalten.

Clara stellte den Lautstärkeregler am Monitor ein. Im Hintergrund des Films war ein Summen zu hören, mit dem sie offenbar die für sie optimale Lautstärke einstellen sollte.

Der Kerl hat Sinn für Inszenierungen. Der denkt an alles.

Dann hörte Clara zum ersten Mal seine Stimme – falls es seine Stimme war und nicht die eines weiteren unglücklichen Opfers, das gezwungen wurde, die Predigt zu seiner eigenen Beerdigung zu halten.

Die Stimme war tief. Unheimlich, dunkel und verzerrt. Als diese Stimme erklang, veränderte sich das Bild. Aus dem Schwarz schälten sich undeutliche grauschwarze Strukturen heraus. Doch Clara konnte nicht erkennen, was es war.

»Clara Vidalis«, sagte die tiefe, verzerrte Stimme, »ich hatte Ihnen gesagt, Sie hören von mir. Jetzt ist es so weit.« Ein paar Sekunden Stille; dann fuhr die Stimme fort: »Vor einiger Zeit habe ich einen Mann getötet, der unter unvorstellbaren Qualen gestorben ist.«

Wen meinte er? Jakob Kürten? Hatte er ihn gefoltert? Die Rechtsmedizin hatte nichts festgestellt bis auf den Schnitt in der Halsarterie, sofern man an der Leiche überhaupt noch etwas hatte feststellen können.

»Sie werden sich jetzt fragen, warum ich Ihnen das erzähle, denn er ist keiner von den Erfüllungsgehilfen, die mit meinen derzeitigen Taten zu tun haben«, fuhr die Stimme fort, als hätte sie Claras Gedanken erraten. »Es ist keiner von denen, mit denen Sie bereits Bekanntschaft gemacht haben und die die Ehre hatten, ihr Leben gegen eine neue Identität für mich einzutauschen.« Er machte eine Pause. »Jedenfalls hat der Mann nichts mit meinem Werk zu tun. Nicht direkt.«

Also nicht Jakob Kürten oder einer der unbekannten Toten, dachte Clara. Aber worauf will er hinaus?

»Ich erzähle Ihnen von diesem Mann«, sprach die Stimme weiter, »weil er mit uns beiden zu tun hat. Weil es damit zu tun hat, warum ich Ihnen geschrieben habe, warum ich Sie ausgewählt habe, mein Werk zu betrachten, warum ich es bin, der das vollbringt, was Sie nicht können.«

Clara lauschte auf die verzerrte Stimme. Was meint er? Was konnte sie nicht, das er konnte?

Die Filmsequenz wurde ein wenig schärfer, doch es war nach wie vor kaum etwas zu erkennen. Es sah aus wie die Mondoberfläche im Dämmerlicht: Krater, Schründe, schwarze Abgründe. Der Teufel mochte wissen, was der Killer ihr zeigen wollte.

Die Stimme sprach weiter. »Es geht um zweierlei: Zum einen zeige ich Ihnen, was uns verbindet. Zum anderen zeige ich Ihnen, was Sie zu tun versäumt haben.«

Clara starrte angestrengt auf den Bildschirm, während die verzerrten Worte in ihrem Kopf widerhallten.

»Der Mann, den ich getötet habe, hatte eine Vorliebe für Kinder.«

Clara zuckte zusammen, als wäre sie auf eine Starkstromleitung getreten. Sofort war ein Name in ihrem Gedächtnis. Ein Name, ein Gesicht, ein Satz.

Holst du mich ab?

»Dieser Mann«, fuhr die Stimme fort, »hat Kinder missbraucht.« Er machte eine Pause, als wollte er den Moment so lange auskosten, wie es nur ging. »Kinder, die zehn, zwölf Jahre alt waren. Und er hat Jugendliche missbraucht. Jugendliche, wie ich damals einer war.«

Obwohl Clara wie unter einem Bannfluch zuhörte, während Schockwellen sie durchliefen, konnte sie noch immer klar denken. Der Killer war selbst ein Opfer. Und was er erlitten hatte, gab er nun der Welt zurück. Anders. Schlimmer. Sie hatte etwas verloren, er hatte etwas verloren. Machte sie das ähnlich?

Das dunkle Bild wurde allmählich schärfer. Es schien einen Mann zu zeigen, der auf einem Stuhl saß. Irgendetwas lag auf dem Boden. Alles war schwarz, wie verkohlt.

»Doch ich habe überlebt.« Ein Beiklang von Triumph lag jetzt in seiner Stimme. »Ich habe diesen Menschen später aufgesucht, um mich zu rächen. Und ich habe ihn getötet. Wie, das sehen Sie hier.«

Jetzt konnte Clara das Bild erkennen. Sie schauderte. Es war ein menschlicher Körper auf einem Stuhl. Das Fleisch, die Muskeln und die Haut waren vollkommen verbrannt. Menschliches Fleisch besteht aus Fettgewebe, dachte Clara, und das brennt genauso gut wie Paraffin. Ihre Blicke bewegten sich widerwillig über den Torso des Toten. Aus der Bauchdecke, die von der Hitze aufgeplatzt war, quollen verkohlte Innereien wie bizarre Aale hervor, und schwarz gebrannte Gewebereste hingen in unterschiedlich breiten Fasern von den schwarzen Knochen herunter.

Clara erinnerte sich an den Fall. Sie hatte die Akte gelesen. Ingo M. war der Name des Mannes. Sie hatten seine Leiche vor ein paar Monaten in einem Bunker gefunden. Er war mit Handschellen an einen Metallstuhl gekettet gewesen. Die Sitzfläche bestand aus grobem Maschendrahtgeflecht, und unter dem Stuhl stand ein Bunsenbrenner. Der Mann hatte gebrannt. Lange gebrannt. Claras Blick blieb wieder auf dem Bildschirm haften. Das Hüftgelenk von Ingo M. lag frei, verrußte Knochen, zwischen denen verkohltes Gewebe klebte wie in der Sonne geschmolzenes Gummi. Was einmal sein After und sein Genitalbereich gewesen war, war nur noch ein qualmender schwarzer Krater.

Doch er war nicht an der Verbrennung gestorben. Eine Hand des Mannes war nicht gefesselt. Und neben dem Mann lag ein Samuraischwert. Damit hatte er sich eigenhändig die Halsschlagader durchgeschnitten.

Du hast die Wahl, dachte Clara, verbrenne qualvoll oder richte dich selbst.

»Sie haben recht«, sprach die Stimme des Mannes weiter, als hätte er ihre Gedanken erraten, »ich habe ihn nicht wirklich getötet. Er hat sich selbst gerichtet. Denn sonst«, wieder eine Pause, »hätten die Flammen ihn mit in das Feuer der Hölle genommen.«

Klar, dachte Clara zynisch, du bist kein Mörder. Das Schwert war es, die Flammen waren es, die Skalpelle waren es – nur du nicht.

Sie schaute weiter verbissen auf den Bildschirm, auf den Kopf von Ingo M., auf die durch die Hitze aufgeplatzte Schädeldecke, aus der schwarzrotes Hirngewebe quoll und wo von dem, was man einmal als Gesicht bezeichnen konnte, nur noch eine schwarze, zerkrümelte Ruine übrig war.

Allmählich löste das Bild sich auf.

Ein anderes, helleres Bild erschien. Es war Grün darin. Und Weiß. Noch war es unscharf, doch es wurde schärfer. Bedrohlich schärfer. Und irgendetwas sagte Clara, dass das, was sie gleich sehen würde, nicht gut für sie wäre. Dass es ihr sehr schaden würde. Dass es noch schlimmer war als die verbrannte Leiche auf dem Stuhl.

Schlimmer als die Snuff-CD mit dem Mord.

Schlimmer als der abgeschlagene Kopf auf dem Regal.

Viel schlimmer.

»Ich habe diesen Mann verhört«, sagte die Stimme. »Auf meine Weise. Ich habe ihn dazu gebracht, zu bekennen, wen er außer mir noch missbraucht hat.«

Clara musste schlucken, um zu verhindern, dass Magensäure ihren Mund in eine saure, ekelhafte Höhle verwandelte. Alles in ihr schrie Clara zu, sofort den Film abzuschalten, den Stecker zu ziehen, aus dem Büro zu rennen, mit MacDeath einen Whisky trinken zu gehen und alles zu vergessen.

Aber sie tat es nicht. Warum tun wir Dinge, die verboten und falsch sind? Vielleicht, weil sie verboten und falsch sind. Das Gespenst der Perversion.

Der Fremde sprach weiter.

»Dieser Mann hat nicht nur Kinder missbraucht und getötet. Er hat sich angewöhnt, auf der Beerdigung seiner Opfer zu erscheinen. Ganz unbeteiligt im schwarzen Anzug. Das verschaffte ihm einen Kick. Und er hat Fotos gemacht von der Beerdigung.« Irgendetwas in Clara ahnte bereits, welches Foto der Killer ihr zeigen wollte, wer dieses Foto gemacht hatte und was sie darauf sehen würde. Und sie ahnte auch, dass es ihr nicht guttun würde, dass sie in diesem Moment lieber sterben wollte, als dieses Foto zu sehen. Dennoch blickte sie wie hypnotisiert auf den Bildschirm.

Die Stimme fuhr fort: »Er hat Fotos gemacht vom Grabstein und vom Namen. Er hat die Fotos dann zu Hause entwickelt, hat sie bei sich aufgehängt, hat sie sich angeschaut und dabei onaniert.« Wieder eine Pause, die in ihrer Stille bereits den nächsten Schrecken ankündigte. »Aber manchmal reichte ihm das nicht.«

Das Bild wurde schärfer. Das Grün, das Weiß. Irgendwo war Marmor. Es könnten Blumen sein, dachte Clara. Und Stein.

»Sie verdrängen es noch, Clara, aber Sie wissen es bereits.« Clara presste die Lippen zusammen, um nicht loszuschreien, als sie die nächsten Worte hörte. »Der Mann, den zu jagen und zu töten Sie zu Ihrer Aufgabe gemacht haben, stand auf der Beerdigung Ihrer Schwester neben Ihnen.«

Clara spürte, dass sie das Bewusstsein zu verlieren drohte, doch das Adrenalin schoss wie Kerosin durch ihre Adern. Sie hatte die Beerdigung ihrer Schwester damals wie in Trance erlebt und den Trauergästen keine Beachtung geschenkt. Jetzt, verkrampft auf der Stuhlkante sitzend, die Finger in die Tischkante gekrallt, starrte sie so eindringlich auf das Foto, als wollte sie in den Bildschirm kriechen.

Das Telefon klingelte.

Laut, schrill, fordernd.

Doch Clara hörte nur die Stimme, die immer neue Salven des Grauens abfeuerte.

»Wo ihr Polizisten mit euren Verhörmethoden versagt, habe ich die Wahrheit ans Licht gebracht«, sagte der Killer, der sich der Namenlose nannte. »Er hat geschrien, gewimmert, gebettelt. Aber schließlich hat er geredet. Am Ende reden alle.« So etwas wie Stolz schwang in seiner Stimme mit. »Es ist wahr: Der Mann hat fast alle seine Opfer vergewaltigt, gequält und getötet. Er hat Fotos von der Beerdigung und dem Grabstein gemacht und sich später beim Anschauen der Fotos befriedigt. Doch bei einigen seiner Opfer … wie soll ich es ausdrücken …?« Clara merkte, dass der Sprecher gar nicht nach Worten suchen musste, sondern seinen Vortrag absichtlich in die Länge zog, um sie noch mehr zu quälen. »Bei einigen ging die Liebe … über den Tod hinaus.«

Clara griff instinktiv nach einem Blatt Papier und erbrach sich kurz und heftig. Dann warf sie das glitschige Papierknäuel angeekelt in den Mülleimer.

Das Telefon klingelte noch immer, doch die Welt bestand für Clara Vidalis nur aus der Stimme und dem Bild, das immer deutlicher wurde, immer klarer, und bei dem Claras Unterbewusstsein ihr längst gemeldet hatte, was zu sehen war und was das letzte Aufbäumen der Vernunft noch gnädig vor ihr zu verbergen versuchte.

»Er hat mir gesagt, wie er es getan hat. Dass die Toten irgendwie … anders waren. Man konnte an verschiedenen Stellen in sie eindringen. Sie waren weicher

Clara würgte noch einmal, doch es kam nichts mehr. Ihr Hirn war wie leergefegt, ihr Magen ein zuckendes Etwas in einem Säurebad, ihre Augen voller Tränen, rot und wie hypnotisiert auf den Bildschirm starrend. Sie krallte ihre Finger noch immer mit solcher Kraft in die Tischkante, dass ihre Nägel abzubrechen drohten.

»Er hat Claudia getötet, Clara. Er hat auf der Beerdigung neben Ihnen gestanden. Und er hat sie ausgegraben und es wieder mit ihr getan. Immer wieder.«

Clara hörte das Telefon jetzt nicht mehr. Sie starrte mit weit aufgerissenen Augen auf das Bild wie auf eine archaische Gottheit, lauschte auf die dämonische Botschaft aus dem Off, die wie der Bannfluch eines strafenden Gottes auf sie einhämmerte, während Wellen des Schocks sie durchrasten, als würde sie innerhalb von Mikrosekunden einschlafen und wieder aufwachen, sterben und wiedergeboren werden.

»Das Foto, das Sie sich gerade anschauen, habe ich bei ihm gefunden. Und ich habe ihn getötet, nicht Sie.« Wieder eine der sadistischen Pausen. »Sie, Clara«, fuhr die Stimme mit plötzlicher Festigkeit fort, als wollte sie zum Finale kommen, »Sie haben nichts getan. Sie haben nur all die Jahre dort gestanden, gebetet, geweint, bereut und gehofft – vor einem leeren Grab.«

Claras Finger krallten sich in die Tischkante. Ihre Fingernägel waren so weiß wie ihr Gesicht.

Und jetzt sah sie das Foto.

Die Blumen, die Kränze, die in ihrer Farbenpracht so gar nicht zur morbiden Realität und Scheußlichkeit des Todes und der Verwesung passen wollten. Die Sätze, die auf den Schleifen standen: Wir werden dich nie vergessen. Du fehlst uns. Du bist in einer besseren Welt. Deine Eltern. Deine Clara. Oma und Opa.

Der Spruch auf dem Stein, aus der Offenbarung des Johannes.

Ich war tot, doch siehe, ich bin lebendig.

Claras Blick glitt weiter über das Bild, das jetzt in detaillierter Schärfe zu sehen war. Wie ein Junkie folgte sie der Animation der Aufnahme, die sich langsam nach oben schob und allmählich den Namen freigab, der auf dem Grabstein stand.

Das schlimmste Erlebnis in Claras Leben war der Tag gewesen, an dem sie vom Tod ihrer Schwester erfahren hatte.

Bis heute.

Sie hatte zwanzig Jahre gebraucht, um darüber hinwegzukommen. Und innerhalb von zwei Minuten hatte der Killer alles zerstört.

Die Stimme schwieg, und das Bild erschien.

Und Clara las die Worte auf dem Stein, die sie so oft gelesen hatte und die sich dennoch in ihre Augen brannten wie ein Strahl aus flüssigem Plasma.

Claudia Vidalis

* 18. Juni 1982 † 23. Oktober 1990

Claras Hände lösten sich von der Tischkante, und sie sank ohnmächtig zu Boden.

Das Telefon klingelte immer noch.

Final Cut, Seelenangst, Todeswächter
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