27.

»Katharsis«, sagte MacDeath und ging dozierend im Zimmer auf und ab. »Die Reinigung. Das Bewusstsein wird sozusagen durchgelüftet und von bedrückenden Dingen befreit.« Er blieb neben dem Bild des Jüngsten Gerichts stehen. »Je traumatischer das Erlebnis, das verarbeitet werden muss, desto radikaler kann die Katharsis ausfallen.« Er hielt kurz inne und fuhr dann fort: »Unser Mörder tötet Frauen, offenbar nicht sexuell motiviert. Er inszeniert nur eine Vergewaltigung, um die Ermittler in die Irre zu führen und sich als hochintelligenten, siegreichen Killer darzustellen, der nicht zu fassen ist. Richtig?«

»Richtig.«

»Er tötet Frauen, um jemand anderem ein Opfer zu bringen. Dies führt uns zu zwei Schlussfolgerungen.« MacDeath sah Clara erwartungsvoll an. »Die eine wäre?«

Clara antwortete: »Die eine wäre, dass die Person, die getötet wurde und die er um Vergebung bittet – der er das heilige Opfer bringt –, ebenfalls eine Frau ist.«

»Sehr gut.« MacDeath nickte. »Wenn wir nun auch noch die zweite Schlussfolgerung ziehen, erfahren wir noch mehr über unseren Killer.«

»Nämlich?«

»Er braucht die Katharsis, um sich selbst zu reinigen.« MacDeath ging wieder zurück zu seinem Platz, wo er direkt unter dem grinsenden Totenschädel stehen blieb.

»Sie meinen, er könnte missbraucht worden sein?«, fragte Clara. »Erniedrigt? Von seiner Mutter? Wie eine Art Norman Bates des Internetzeitalters, der es deshalb den Frauen heimzahlt?«

»Nein«, sagte MacDeath, »das halte ich für unwahrscheinlich. Die allermeisten Vergewaltiger sind Männer, ebenso wie die meisten Serienkiller. Ich nehme an, unser Täter wurde von einem Mann missbraucht.«

»Extreme sind offenbar männlicher Natur«, seufzte Clara.

MacDeath nickte. »Der Grund, weshalb es keinen weiblichen Michelangelo und keinen weiblichen Mozart gibt, ist der, dass es auch keinen weiblichen Jack the Ripper gibt.«

»Ist das ein Kompliment oder ein Armutszeugnis für das weibliche Geschlecht?«

»Nehmen Sie es, wie Sie wollen, aber es ist Fakt«, sagte MacDeath und setzte sich. »Aber weiter im Text.« Er werkelte wieder an der Höhenverstellung seines Schreibtischstuhls herum. »Folgen wir der Statistik, und gehen wir davon aus, dass ein Mann der Vergewaltiger unseres Killers war. Gehen wir weiter davon aus, dass dieser Mann unseren Killer in jungen Jahren missbraucht hat.«

»Ein Pädophiler? Und gleichzeitig ein Homosexueller?« Clara hob erstaunt die Augenbrauen.

»Es gibt einiges, was dafür spricht«, sagte MacDeath. »Schauen Sie sich an, mit welch offensichtlicher Freude unser Killer den homosexuellen Jakob Kürten als Marionette benutzt hat. Wir sollten glauben, er sei der Mörder.« Vor Claras innerem Auge erschien die ans Bett gekettete Leiche Kürtens, die so mumifiziert und vertrocknet war, dass man das Geschlecht kaum noch hatte zuordnen können. »Und denken Sie an die zynische Art und Weise, wie er sich in der Mail über Kürten lustig macht.« MacDeath beugte sich vor und zeigte mit dem Finger auf die Stelle des Berichts.

Sie dachten sicher, Sie hätten mich. Doch Sie haben nicht mehr Erfolg, als der vertrocknete Jakob Kürten noch Blut in seinen Venen hat.

»Die Ermordung Kürtens und möglicherweise anderer Männer, in deren Identität er schlüpfte, um Frauen zu kontaktieren und zu ermorden, war zum einen ein Instrument. Ein Instrument, um sich als wirklicher ›Namenloser‹ unsichtbar zu machen, auf den keine Indizien zurückführen und der tatsächlich wie Edgar Allan Poes Mann in der Menge als unsichtbarer Verbrecher die Großstadt unsicher macht.« Er hielt kurz inne, als müsste er seine Gedanken ordnen. »Zum anderen war es möglicherweise eine stille Rache an der Homosexualität an sich – indirekt an der Person, die ihn als Kind oder Jugendlicher missbraucht hat.«

»Warum hat er dann nicht gleich nur Männer getötet?«, fragte Clara.

»Langsam«, sagte MacDeath, »wir dürfen hier nicht Pflicht und Kür durcheinanderwerfen. Jakob Kürten – und wer sonst noch irgendwo da draußen tot und vertrocknet in seinem Bett liegt – war die Kür, die es ihm einfacher macht, uns zu täuschen. Doch wirklich gebraucht hat er sie nicht. Die Frauen, das war die Pflicht.«

Clara schloss die Augen, um nachzudenken. Als sie sie wieder öffnete, sagte sie: »Er brauchte die Identitäten der Männer, um die Frauen zu töten und lange genug unerkannt zu bleiben, um sein Werk zu vollenden, was immer dieses Werk sein mag?«

»Exakt.«

»Während aber die Männer nur Werkzeuge waren, waren die Frauen die Opfer, mit denen er irgendein früheres Opfer möglicherweise um Verzeihung bitten will?«

MacDeath kniff die Lippen zusammen und nickte. »Vom jetzigen Stand unserer Erkenntnis her nicht unwahrscheinlich.«

»Und die Katharsis?«, fragte Clara. »Die Reinigung? Spielen da die Frauen eine Rolle?«

MacDeath lächelte verschmitzt. »Was glauben Sie?«

Clara musste ebenfalls lächeln. »Wenn Sie schon so fragen, dann ja. Aber warum?«

»Nun, was könnte der pädophile, homosexuelle oder wie auch immer geartete Vergewaltiger mit unserem damals jugendlichen Killer gemacht haben?«

Clara zuckte mit den Schultern. »Ihn befummelt, erniedrigt, zum Oral- oder Analverkehr gezwungen haben.«

»War unser Killer dabei der aktive oder passive Part?«, fragte MacDeath.

»In seinem damals jugendlichen Alter sicher der passive Part.«

MacDeath nickte. »Unser jugendlicher Killer musste den Vergewaltiger also möglicherweise oral befriedigen, und der Vergewaltiger hat ihn anal missbraucht. Klingt das plausibel?«

Clara wunderte sich ein wenig über die Details, auf denen MacDeath herumritt, aber es schien wichtig zu sein. »Ja, das klingt plausibel.«

MacDeath lehnte sich zurück. »Das heißt, der Namenlose musste, wie man in Schwulenkreisen sagt, die Frau spielen.«

Claras Augen weiteten sich. »Und indem er die Frauen im Hier und Jetzt tötet, vollzieht er die Katharsis?«

»Gut möglich. Er tötet das, was er in sich hasst, was er als schmutzig empfindet. Das, was man gemeinhin mit dem Weiblichen verbindet – Schwäche, Weichheit, die Tatsache, dass der Mann in die Frau eindringt –, genau das sind jene Elemente, vor denen der Killer sich fürchtet und die ihn mit Ekel und Scham erfüllen, da es die Elemente sind, die sich ihm in den Augenblicken der tiefsten Erniedrigung als Traumata eingebrannt haben.« Er faltete die Hände wie ein Priester. »Er fühlte sich als Frau, als er vergewaltigt und missbraucht wurde. Und um seine Psyche zu reinigen und seine Scham zu vergessen, versucht er, das Weibliche in sich zu töten …«

»… indem er gewissermaßen stellvertretend junge, attraktive Frauen ermordet«, vollendete Clara den Satz.

»Ja. Jasmin Peters war sehr attraktiv«, sagte MacDeath. »Die Verkörperung des Weiblichen. Und falls es noch andere Opfer gibt, was ich befürchte, werden auch sie nicht hässlich gewesen sein. Sie durften es nicht sein, denn die weibliche Schönheit, die er tötet, ist gleichbedeutend mit der weiblichen Schwäche, die er in sich vernichten will.«

Clara schaute auf die Papiere in ihrer Hand und blickte dann MacDeath an. »Eine Frage noch«, sagte sie.

MacDeath lächelte wieder sein spitzbübisches Lächeln. »Jede, die Sie wollen«, sagte er. »Oder besser, fast jede.«

Clara sah ihn an. »Warum ich?«

MacDeath lächelte weiter. »Erlauben Sie die obligatorische Gegenfrage?«

Clara zuckte die Schultern. »Muss ich ja wohl.«

»Was sind Sie?«, fragte MacDeath.

»Eine Frau, so wie die Opfer.«

»Sind Sie selbst Opfer?«

Claras Magen krampfte sich zusammen. »Wenn Sie den Mord an meiner Schwester meinen … ja. Aber woher sollte er das wissen?«

»Gehen wir davon aus, dass er es weiß«, sagte MacDeath. »Falls dem so ist, sieht er in Ihnen dreierlei: Erstens ein Opfer im Sinne einer Leidensgenossin, der zwar nicht direkt, aber indirekt Ähnliches angetan wurde wie möglicherweise ihm selbst.«

»Und zweitens?«

»Zweitens sind Sie ein Opfer im Sinne des Weiblichen. Ebenfalls attraktiv, falls mir die Bemerkung erlaubt ist, wenn auch nicht blond«, er kniff ein Auge zu, »und ebenfalls nicht direkt, aber indirekt, denn Sie können nicht verhehlen, dass es ihm Spaß macht, Sie mit seinen Grausamkeiten zu schockieren.«

Clara dachte an das, was MacDeath vorhin gesagt hatte: Er ist ein wenig wie die Katze, die ihrem Frauchen ständig tote Mäuse auf die Terrasse legt.

»Und drittens?«, fragte sie.

»Gegenfrage«, sagte MacDeath. »Was sind Sie? Hier und jetzt?«

»Hier und jetzt? LKA-Kommissarin.«

»Richtig.« Er lehnte sich zurück. »Sie erinnern sich an das ›pädagogische Element‹ in seinem Tun? Er will Ihnen etwas zeigen, oder vielleicht auch der Welt. Er will Sie, vielleicht auch die Öffentlichkeit, teilhaben lassen an seinem Opferritus und seiner Katharsis. Denn je mehr Leute es sehen, desto sicherer kann er sich sein, dass er seinen eigenen Auftrag auf die bestmögliche Weise ausgeführt hat.« Er beugte sich vor. »Und wer könnte die Expertise eines professionellen Serienkillers besser beurteilen als eine Person, die indirekt eines seiner Opfer ist, da sie Ähnliches erlitten hat wie er selbst? Die zweitens ein Opfer ist, weil sie eine Frau ist? Und die drittens mit einer gewissen Kompetenz sein Tun beurteilen kann, weil es ihr Spezialgebiet ist?«

Clara verschränkte die Arme. »Bin ich in Gefahr?«

MacDeath wiegte den Kopf. »Schwer zu sagen, aber ich glaube nicht. Jedenfalls nicht sofort. Sie sollen bis zum Ende dabei sein, und das können Sie nur, wenn Sie leben.« Er zeigte auf den Bericht. »Ich habe auf den letzten Seiten etwas dazu geschrieben. Aber», er hob einen Zeigefinger, »aber wenn wir nicht schnell handeln, wird es weitere tote Mäuse auf der Terrasse geben. Er wird Sie weiter verletzen, Sie weiter psychisch quälen.«

Clara ballte die Fäuste. »Trotz allem«, sagte sie und hörte die hilflose Aggressivität in ihrer Stimme, »trotz all dieser Erklärungen: Warum gerade ich? Und was meine Schwester angeht, das ist zwanzig Jahre her. Wieso weiß er davon?«

MacDeath blickte jetzt selbst ein wenig ratlos drein. »Ich gebe zu, dieses Bindeglied fehlt uns noch«, sagte er. »Und wir sind gut beraten, es so schnell wie möglich zu finden.«

Jemand klopfte, und dann flog die Tür auch schon auf. Hermann blickte ins Zimmer.

»Schlechte Nachrichten«, sagte er. »Kommt am besten runter.«

»Schlechte Nachrichten?«, echote Clara.

Hermann nickte. »Sehr schlechte.«

Final Cut, Seelenangst, Todeswächter
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