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Der Junge wusste nicht, wie lange er dort gelegen hatte.

Er lag an ihrer Schulter, zusammengerollt wie ein Embryo im Mutterleib. Oder wie der kleine Sohn, der er war. Er merkte, dass Mama neben ihm immer kälter wurde. Und auch sonst wurde es sehr kalt.

Dunkel, kalt und still.

Mamas Freund (Freund war eigentlich ein komisches Wort für diesen Mann) kam nicht. Und es war gut, dass er nicht kam. Außerdem war er, der Junge, ja nicht allein. Mama war bei ihm. Auch wenn sie nichts mehr zu ihm sagte und sich nicht mehr bewegte.

Irgendwann stand der Junge auf, um eine Decke zu holen. Nun wurde es ihm doch zu kalt. Und Mama fror vielleicht auch. Als sie dann zusammen unter der Decke lagen, wurde es wärmer.

Es geht Mama wieder gut, dachte der Junge, nachdem er wieder unter ihren Arm geschlüpft war. Und wenn sie aufwacht, kann ich wieder mit ihr sprechen.

Und dann war der Junge in einen traumlosen Schlaf gefallen.

Als er irgendwann erwachte, merkte er, dass er Mamas Arm nicht mehr bewegen konnte. Irgendwie fühlte der Arm sich ganz steif an. So starr und steif, dass der Junge sich nicht mehr aus ihrem Griff befreien konnte. Er wollte Mama fragen, wie es ihr ging, doch irgendetwas sagte ihm, dass es unklug sei, wenn er jetzt, auf dem dunklen Flur, in der Tiefe der Nacht, die eigene Stimme hörte.

Und vor allem, wenn er dann von Mama keine Antwort bekäme.

Er versuchte es noch einmal, konnte sich aber einfach nicht aus Mamas Griff befreien. Aber vielleicht wollte er das auch gar nicht. Vielleicht war es besser, hier genauso zu liegen wie Mama. Sie war schließlich seine Mama, und die durfte er nicht allein lassen. Auch wenn sie kalt und seltsam hart wurde.

Er kuschelte sich trotzdem an sie, aber das wurde immer schwieriger. Er hatte vorhin ihre Hand hochgehoben, um zu sehen, ob es ihr besser ging, aber Mamas Hand war einfach heruntergefallen, ganz schlaff und schwer, und war mit einem dumpfen Geräusch auf den Boden geprallt.

Jetzt nahm er ihre Finger. Sie fühlten sich nicht mehr an wie die Finger, mit der Mama früher im Winter immer seine Hände gewärmt hatte. Diese Finger waren wie kalte harte Wäscheklammern. Er hielt ihre Hand trotzdem. Es war ja seine Mama. Er musste sie festhalten, musste bei ihr sein. Sie hatte doch sonst keinen. Und sie sollte nicht alleine sein.

Wenn sie tot war, würde auch er tot sein. Er würde bei Mama bleiben.

Und es war dem Jungen, als läge er nicht auf dem Flur der schmutzigen kleinen Wohnung, sondern als wären sie beide, Mutter und Sohn, gemeinsam in einem großen Sarg auf einem riesigen Friedhof.

Plötzlich erschienen Bilder von diesem Friedhof vor den Augen des Jungen. Es war ein Friedhof mit uralten Grabsteinen, krumm und schief, von Wind und Wetter glattgeschliffen. Und am Himmel standen Sterne, die auf die Gräber schauten wie Löcher in einem schwarzen Leichentuch. Zwischen den Sternen hing eine dünne Mondsichel wie eine silberne Klinge. Überall waren umgestürzte Grabsteine, windschiefe Kreuze, verwelkte Blumen. Und über allem lag der Geruch von faulender Vegetation.

Langsam kroch das Licht des Morgens durch die schmutzigen Fenster und erreichte den dunklen Korridor, in dem Mutter und Sohn die ganze Nacht gelegen hatten. Bleich und vorsichtig kroch das Licht in den Flur und verlieh Mamas Gesicht einen fahlen und falschen Farbton. Es schimmerte in ihren Augen, die leer und verloren zur Decke starrten. Dann, nach und nach, fiel das fahle Licht auf den Körper des Jungen und den seiner Mutter, wie sie zusammen auf dem staubigen Flur lagen – ein Bild des Grauens, der Verzweiflung und der Ergriffenheit zugleich.

Als das Licht dann immer heller in den Korridor fiel, sah der Junge die Flecken.

Rote Flecken in Mamas Gesicht und an den Händen.

Hände, die sich gar nicht mehr wie die von Mama anfühlten, sondern wie etwas Hartes, Fremdes.

Der Junge wusste nicht, dass die roten Flecke Leichenflecke waren, die entstanden, wenn der Kreislauf stillstand, weil das Herz nicht mehr schlug, sodass das Blut nach unten sank und durch die Haut hindurchschien.

Aber das wusste der Junge nicht – noch nicht –, und so lag er neben Mama auf dem Boden des Flures, zitternd vor Kälte und erfüllt von einer ausweglosen Traurigkeit, aus der ihm der Tod der beste Ausweg zu sein schien.

***

Irgendwann klopfte es an der Wohnungstür.

Der Junge hörte es, reagierte aber nicht sofort. Denn bevor er aufmachte, fragte er immer seine Mama. Er überlegte, ob er Mama auch diesmal fragen sollte, fürchtete aber irgendwie, dass sie nicht antwortete.

»Polizei und Feuerwehr!«, rief eine Stimme. »Ist jemand da drin?«

Der Junge wollte antworten, merkte aber erst jetzt, dass er nicht sprechen konnte. Oder nicht sprechen wollte. Vielleicht wollte er seine Stimme nicht hören.

Nicht hier. Nicht jetzt.

Denn es war kein Traum gewesen, es war Wirklichkeit. Die Wohnung, in der er mit Mama eng umschlungen im Flur lag, war ein großes Grab, in das sanftes Morgenlicht fiel wie die Sonnenstrahlen des Frühlings in eine verlassene Krypta. Doch es war und blieb ein Grab. Und in einem Grab spricht man nicht.

Und was die Grabräuber da draußen anging – denen würde der Junge nicht die Tür aufmachen.

Dann hörte er einen Knall.

Die Tür flog aus den Angeln.

Draußen stand die Polizei. Und Feuerwehrleute mit einem Rammbock.

Die Männer mussten sehr viel Kraft aufwenden, um den Jungen aus den Armen seiner Mama zu befreien.

Totenstarre, murmelte einer.

Schon länger tot, der andere.

»Lasst mich!«, kreischte der Junge und erkannte, dass es seine Stimme doch noch gab. »Lasst mich bei Mama! Ich muss bei Mama bleiben!«

Er trat um sich, als die Polizisten ihn aus dem Klammergriff seiner toten Mutter herausschälen wollten.

»Junge, deine Mama ist tot«, sagte einer der Feuerwehrleute, der es mit Psychologie wohl nicht so hatte. »Willst du bei einer Leiche bleiben?«

Der Junge verstummte, während ihm die Tränen über die Wangen liefen, als wäre eine Schleuse geöffnet worden, aus der das Wasser still herunterlief. Keine Schluchzer. Überhaupt kein Laut. Stumm. Einsam. Er weinte, wie ein Toter weinen würde.

Wenn Tote weinen könnten.

***

Der Polizist erzählte später, die Nachbarn hätten eine blutige Schleifspur auf der Treppe gesehen. Sie kam von der Mama, als ihr böser Freund ihr eins auf die Nase gehauen hatte. Die Spur führte die Treppe hinauf und endete an der Wohnungstür, wo der Junge mit seiner Mama wohnte.

Und dann war da noch der Geruch, der die Nachbarn verwundert hatte.

Der Geruch, den der Junge erst jetzt bemerkte.

Final Cut, Seelenangst, Todeswächter
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