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Langsam näherte sie sich der Tür. Aus der Wohnung schlug ihr ein fürchterlicher Gestank entgegen. Ein Gestank, den sie kannte und der ihr den Magen umdrehte. Doch es war nicht der Gestank, der ihr Angst machte, denn der war nichts Neues für sie. Es war die Tatsache, dass dieser Gestank nach Verwesung aus ihrer eigenen Wohnung kam.

Gleichzeitig hörte sie das Summen von Fliegenschwärmen.

Mit zitternder Hand nahm sie ihr Handy und tippte eine SMS an Winterfeld mit der Bitte, sofort ein paar Männer vorbeizuschicken. Dann zog sie ihre Waffe. Zögerte. Überlegte.

Jemand war in ihrer Wohnung gewesen und hatte dort irgendetwas getan. Nur was? Außer ihr wohnte dort niemand. Ihr Beziehungsleben war in letzter Zeit ein Flickenteppich aus kurzzeitigen Affären und Einsamkeit gewesen, sicher kein Zustand, der für die Ewigkeit anhalten sollte. Aber wenn man niemanden hatte, konnte einem auch keiner weggenommen werden. Nicht-Besitz konnte auch eine Form von Reichtum sein, die einen unabhängig machte und damit weniger angreifbar.

Bevor sie dich töten, nehmen sie dir, was du liebst. Was das anging, hatte Clara kaum etwas zu befürchten.

Wenigstens konnte der penetrant süßliche Gestank nicht von einem Menschen stammen, der mit ihr in der Wohnung lebte und der jetzt tot war.

Aber was war es dann?

Clara überlegte weiter. Sollte sie auf Winterfeld und die Kripo warten? Denn es konnte eigentlich nur eine Erklärung geben. Genau genommen hatte Mandy sie sogar vorgewarnt. Irgendein Bastard, irgendeiner von den perversen Vasallen des Drachen war in ihre Wohnung eingedrungen, hatte ihr Allerheiligstes betreten und es entweiht, indem er einen Tierkadaver abgelegt hatte, vermutlich mitsamt einer obskuren Warnung.

Oder war der Bursche noch da?

Clara hob die Waffe. Na, diese Geisteskranken sollten sie kennenlernen. Sie würde der nächsten bleichen Fratze, die vor ihr auftauchte, eine Kugel zwischen die Augen jagen.

Langsam schob sie sich in ihre Wohnung.

Schlich durch den Flur.

Niemand da. Die Türen zu Schlafzimmer und Küche standen offen.

Und der Gestank wurde immer schlimmer. Er kam aus dem Wohnzimmer.

Clara knipste das Licht ein. Falls dort jemand im Dunkeln lauerte, würde das Licht ihn einen Moment lang blenden. Und dann würde sie ihm notfalls ohne Zögern eine neue Schnellstraße durchs Hirn ziehen.

Aber da war niemand.

Dafür sah sie etwas anderes.

Die Schränke waren umgeworfen, die Bücher aus den Regalen gerissen, die Wände mit braunroter Farbe beschmiert. Oder war es Blut? Wahrscheinlich.

Wir kriegen dich, stand da. Wenn du leben willst, hör auf.

Und in der Mitte des Wohnzimmers sah sie das grässliche Etwas, das den Gestank verursachte und um das die Fliegenschwärme kreisten, die hektisch summend zur Deckenlampe stoben, kaum dass das Licht aufflammte.

Es waren die vier abgeschnittenen Beine einer Kuh, die auf den Parkettboden des Wohnzimmers gelegt worden waren und vier der fünf Seiten eines Pentagramms bildeten. Die fünfte Seite war mit inzwischen eingetrocknetem, braunem Blut gezogen.

Ein umgedrehtes Pentagramm. Und über diesem Pentagramm, in Richtung Balkontür, lag der Kopf der Kuh, aus deren glasigen Augen Maden krochen. Der Kopf war halb verwest, mit lang herausgestreckter, grünlich verfärbter Zunge. Das Fleisch unter dem Fell glänzte vor Fäulnis, während die Fliegen wie schwarzer Nebel über dem Kadaver wogten.

*

Clara wich taumelnd aus dem Zimmer zurück, in dem sie viele schöne Stunden verlebt hatte und das jetzt durch diese Installation des Grauens entweiht worden war. Sie stolperte in die Küche und atmete erst einmal durch. Hier schien alles unverändert.

Ihr Handy piepte. Eine SMS von Winterfeld. Sie waren unterwegs. Würden gleich da sein.

Wenigstens das, dachte Clara.

Sie setzte sich an den Küchentisch. Es interessierte sie nicht, ob sie dabei irgendwelche Spuren verwischte. Wenn sie sich nicht sofort setzte, würde sie an Ort und Stelle umkippen. Winterfeld hatte recht gehabt. Sie sah so aus, wie er sich fühlte.

Sehnsüchtig schaute sie auf die Whiskyflasche. Was würde sie jetzt für einen kräftigen Schluck geben … Aber vielleicht war der Inhalt vergiftet. Nein, das konnte sie nicht riskieren.

Sie saß eine Zeit lang wie benommen am Küchentisch und starrte auf das Handy, auf dem vorhin die SMS von Winterfeld aufgetaucht war. Dann blickte sie zum Fenster …

… und sah das Gesicht.

Ein bleiches Gesicht, das sie inmitten schwarzer Kleidung vor dem Hintergrund der düsteren Nacht mit einem grässlichen Grinsen anbleckte.

O Gott!, durchzuckte es sie. Wie kommt dieser …

Sie öffnete die Augen und fuhr heftig zusammen. Es war dieser Moment, wo sich im leichten Schlaf die Muskeln entspannen, sodass man kurz zusammenzuckt und dadurch aufwacht. Sie saß noch immer in der Küche. Nichts hatte sich verändert. Es war nur ein böser Traum gewesen, wie so oft. Mit einem Anflug von Erleichterung blickte sie auf die Uhr. Es waren vier Minuten vergangen. Sie war kurz eingenickt.

Sie blickte zum Fenster.

Kein Gesicht.

Erleichterung überkam sie. Du hast bloß geträumt, dass da jemand war. Obwohl … möglich wäre es gewesen, sie wohnte im ersten Stock.

Noch ein Blick zum Fenster.

Wieder kein Gesicht.

Clara atmete tief durch und horchte auf das Geräusch von Motoren, die das Kommen Winterfelds ankündigen würden.

Nichts.

Noch ein letzter Blick zum Fenster.

Ihr stockte das Herz.

Das Gesicht war wieder da.

Und diesmal war es real.

Der Mann streckte ihr lüstern die Zunge heraus. Dann machte er mit einer Hand eine unmissverständliche Geste, indem er mit dem Handrücken über seine Kehle fuhr. Dann zeigte er mit einem dürren Finger auf Clara.

Clara zog die Waffe.

Stürzte zum Fenster.

Der Mann ließ los.

Sie hörte, wie er unten auf dem Boden aufprallte. Sah seinen Schatten, wie er sich durch die Büsche des Hinterhofs schlug. An einer Straßenlaterne blieb er stehen und beobachtete sie.

Sollte sie schießen?

Nein, sie konnte nicht wild durch die Nacht ballern und auf einen Mann feuern, der ihr erst einmal gar nichts getan hatte.

Dann sah sie, wie der Mann etwas aus der Tasche holte, darauf tippte und den Gegenstand ans Ohr legte. Ein Handy.

Clara beobachtete ihn mit angehaltenem Atem. Sie hörte nur das laute Pochen ihres Herzens und das Summen der Fliegen im Wohnzimmer.

Und zuckte heftig zusammen, als ihr Handy klingelte.

Es war nicht Winterfeld. Es war eine unbekannte Nummer.

»Ja?«

»Frau Vidalis«, sagte die Stimme. »Ist Ihnen der Selbsterhaltungstrieb abhandengekommen? Wollen Sie dem Wort ›dumm‹ eine völlig neue Definition verleihen? Haben Sie denn nicht gesehen, was wir mit unseren Feinden machen?« Und dann: »Wir sind Legion. Tausende gibt es von uns.«

O Gott, dachte Clara voller Entsetzen. Es ist dieser Irre!

Wo blieb Winterfeld?

Sie konnte jetzt nicht aus dem Haus. Vielleicht war es ein Hinterhalt. Vielleicht lauerten diese Verrückten ihr auf. Sie spürte, wie ihr der Schweiß ausbrach, während ihr das Herz bis zum Hals schlug.

Die Stimme sprach weiter. »Wenn wir mit Ihnen fertig sind, können sich die Ärzte aus der Brand-Intensiv aus Marzahn um Sie kümmern. Die sind spezialisiert darauf, große Teile fehlender Hautpartien zu ersetzen. Und falls Sie immer noch nicht verstanden haben, was wir mit Ihnen anstellen werden …« Clara beobachtete, wie er zu ihr hinaufwinkte. »Schauen Sie ins Internet, was mit Marsyas gemacht wurde.«

Marsyas? Clara gab den Begriff in den Webbrowser auf ihrem Smartphone ein.

Marsyas erwies sich als eine Gestalt aus der griechischen Mythologie. Er hatte sich mit dem Gott Apollo angelegt und verloren.

Zur Strafe wurde er gehäutet.

Bei Google sah Clara ein Gemälde von Tizian, das diese Szenen zeigte. Sie hatten Marsyas über Kopf gehängt, damit sein Gehirn während des Häutens mit ausreichend Sauerstoff versorgt wurde, sodass er trotz der Qualen nicht bewusstlos wurde.

Clara schauderte. Sie war sicher, dass die Bewohner des Feuers genau das auch mit ihr vorhatten.

Ihr wurde übel. Sie spürte den Drang, sich zu übergeben. Gleichzeitig sagte ihr der rationale Teil ihres Gehirns, sie solle am Telefon bleiben, den Mann in ein Gespräch verwickeln und alles tun, damit er möglichst lange unter der Laterne stehen blieb, damit Winterfeld und seine Leute ihn sich schnappen konnten.

Aber dazu kam es nicht.

Die Verbindung wurde beendet.

Der Mann unter der Laterne steckte das Handy in die Tasche und förderte einen anderen Gegenstand zutage.

Eine Pistole.

Clara wollte schon in Deckung gehen, als sie sah, dass der Mann die Pistole nicht auf sie richtete. Stattdessen machte er noch einmal die Geste, als würde er ihr die Kehle durchschneiden.

Dann hob er die Pistole.

Steckte sie sich in den Mund.

Und drückte ab.

Clara hörte den gedämpften Knall, sah das Blut und die Hirnmasse, die im Gegenlicht der Laterne durch die Regenluft flogen. Der Mann kippte nach hinten und prallte auf seinen aufgesprengten Hinterkopf. Clara konnte das grässliche Geräusch bis hinauf zu ihrem Fenster hören.

In diesem Moment bog Winterfelds schwarzer Mercedes um die Ecke, gefolgt von drei Streifenwagen.

Final Cut, Seelenangst, Todeswächter
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