20.

»Ich kipp gleich aus den Latschen, wenn ich nicht was zu beißen und zu trinken kriege«, sagte Torino, als er mit Jochen die Treppe zum Ufer an der Friedrichstraße hinunterstieg und das Grill Royal wie ein Feldherr betrat. Sie hatten den Wagen nahe dem Friedrichstadtpalast geparkt und waren die paar Meter durch die regennasse kalte Luft zu Fuß gegangen. Drinnen sah es allerdings nicht mehr so aus, als hätte man sich auf eine große Party eingerichtet, an einem Mittwochabend schon gar nicht. Die meisten Gäste waren in Aufbruchstimmung. Nur an zwei oder drei Tischen saßen noch einige wenige beim Grappa und Espresso nach dem Essen.

»Sie möchten noch etwas trinken?«, fragte ein Kellner, als Torino und Jochen sich an einen der freien Tische gesetzt hatten.

»Wir möchten vor allem noch was essen«, sagte Torino. »Ich habe tierischen Kohldampf. Habt ihr so was wie ’ne Speisekarte?«

»Tut mir leid, mein Herr«, sagte der Kellner, »aber die Küche ist bereits geschlossen. Wir hätten höchstens noch ein paar Oliven mit Baguette.«

Torino schüttelte den Kopf. »Das gibt’s ja wohl nicht!«, schimpfte er. »Wo sind wir hier? In Berlin oder in Ghana?«

»Berlin, soweit ich weiß.« Der Kellner stand stocksteif da und verzog keine Miene.

»Okay, scheiß drauf, dann her mit den Oliven, oder?« Er blickte Jochen an. Der zuckte die Schultern. »Essen wir halt nachher noch ’n Döner, wenn die hier krampfhaft kein Geschäft machen wollen.«

»Was wünschen die Herren zu trinken?«

Torino hob die Augenbrauen. »Ach, zu trinken gibt’s noch?«

»Selbstverständlich.« Der Kellner schien körpereigene Abwehrkräfte gegen Ironie zu haben. »Allerdings letzte Order.«

»Alles andere hätte mich auch gewundert. Dann zwei große Pils«, sagte Torino und blickte Jochen an. »Oder?«

»Klaro.« Jochen nickte gütig und verdrehte seine Glupschaugen. »Aber schön kalt. Nicht so ’ne warme Plörre wie in den Szenekneipen in Prenzlberg.«

»Sie haben es gehört«, sagte Torino. »So kalt, dass einem die Eier abfrieren.«

»Kommt sofort.« Der Kellner machte sich auf den Weg.

***

Albert Torino und Jochen hatten jeder einen Teller voller Mischmasch aus Oliven, Feta-Käse und Baguette vor sich stehen und waren dabei, mit ihren Biergläsern geräuschvoll anzustoßen, als Tom Myers in der Eingangstür erschien und sich, das Kinn nach vorne gestreckt, blinzelnd im Saal umschaute. Kurz darauf hatte er Torino und Jochen entdeckt und eilte mit schnellen Schritten auf den Tisch zu.

»’n Abend, Leute«, sagte er und setzte sich.

»Tom!« Torino erhob sich. »Morgens in München, abends in Berlin, so gehört sich das für Global Players. Jochen kennst du? Jochen, das ist Tom.«

»Haben schon mal telefoniert«, sagte Myers, schüttelte Jochen die Hand und setzte sich.

»Ist das Bier gut?«, fragte Myers.

»Becks«, sagte Torino. »Spitzenqualität aus Bremen! Liegt in Norddeutschland. War früher ’ne stolze Hansestadt. Hat sich leider in den letzten Jahren Richtung Sozi-Schuldenhochburg verwandelt. Aber Bierbrauen können die immer noch.«

»Vorsichtig«, sagte Jochen, der selbst aus Bremen kam, mit erhobenem Zeigefinger.

»Das nehme ich auch.« Myers nickte. »Was habt ihr bestellt?«

»Oliven mit Käse und Baguette. Was anderes gibt’s nicht mehr.« Torino schüttelte wieder den Kopf. »Wie in der DDR.«

»Bevor ich verhungere, nehme ich das auch.« Myers zuckte die Schultern, während er seinen Blackberry wie einen Schutzengel neben sich auf dem Tisch platzierte.

Torino wedelte mit der Hand und rief: »Noch mal dasselbe für unseren Freund!«

Der Oberkellner nickte.

»Das heißt nicht dasselbe, sondern das Gleiche«, sagte Jochen. »Dasselbe heißt es nur, wenn ihr euch das Essen teilen würdet.«

»Das ist sicher nicht nötig, bei dem Erfolg, den wir bald haben«, sagte Torino und wandte sich an Myers. »Du glaubst nicht, was wir heute erlebt haben, Tom.«

Während das Bier für Myers und schließlich auch die Oliven-Mahlzeit kam, erzählte Torino die ganze Geschichte. Er kam kaum zum Essen, während Myers und Jochen zuhörten und andächtig auf ihrem Feta-Käse herumkauten.

»Was sagst du dazu?«, fragte Torino, als er geendet hatte.

»Dir hat es die Sprache verschlagen?«, fragte Myers. »Du hast nicht mehr gewusst, was du sagen solltest?« Myers musterte Torino, während er sich den Mund abwischte und einen großen Schluck Bier nahm. »Kann ich mir gar nicht vorstellen.«

»War aber so.« Torino griff in seine Tasche, holte den Laptop hervor und schloss den USB-Stick mit der Aufnahme an den Rechner an. Er öffnete die Mediendatei und spielte den Film ab.

»Das ist sie.«

Myers war zu kontrolliert, um allzu große Emotionen zu zeigen, doch es entging Torino nicht, dass er mit zunehmender Faszination auf die Filmsequenz und den Auftritt von Andira, die Sünde, starrte.

»Wenn das nichts für Xenotube ist«, sagte Torino, »weiß ich auch nicht mehr. Wir senden nächste Woche. Die Privatsender stehen bereits Schlange, und wir haben schon Angebote von Plattenlabels, die Andira unter Vertrag nehmen wollen. Überleg’s dir.« Er schaute Myers durchdringend an und blickte dann, scheinbar desinteressiert, zur Decke des Lokals. »Nur diesmal nicht allzu lange.«

Myers zupfte an seiner Unterlippe und strich über sein vorstehendes Kinn, während er den Teller zur Tischmitte schob und noch einen Schluck Bier trank. »Das ist in der Tat interessant, Albert. Aber wenn wir das machen, wollen wir an künftigen Einnahmen beteiligt sein. Ich hab’s dir bereits gesagt, das Format ist genial, aber es ist auch ein bisschen anstößig, und das kann uns um die Ohren fliegen. Betrachte die Umsatzbeteiligung von uns als …«, er schien zu überlegen, »Risikoprämie.«

Torino kniff die Lippen zusammen. So musste es wohl sein, dachte er, umsonst ist bekanntlich der Tod.

»Welche Umsatzbeteiligung schwebt euch vor?«, fragte er. Erste Verhandlungsregel: Immer den anderen das erste Angebot machen lassen.

»Wir brauchen die Zuschauerzahlen, die ihr auch ohne uns erreichen könntet, die möglichen Werbeeinnahmen, die durchschnittliche Dealgröße der Plattenfirmen und Star-Schmieden, die für Andira bieten würden, sowie den künftigen Geschäftsplan für die Expansion der Firma.« Sein Blick blieb in der Mitte des Raumes hängen, ohne irgendetwas zu fixieren. »Habe ich alles? Ich glaube, ja.«

»Wann könnt ihr mir eure Einschätzung liefern?«, fragte Torino.

»Wann immer du uns die Daten lieferst.«

Torino blickte auf die Uhr und ahnte schon, dass es auch diese Nacht nur wenig Schlaf für ihn geben würde. »Am besten so schnell wie möglich?«

Myers nickte. »Schick es mir und meiner Assistentin am besten noch heute Nacht, dann hast du morgen den Entwurf einer ersten Absichtserklärung und nach der Show einen Vorvertrag von unseren Anwälten.«

Torino presste die Lippen zusammen, halb vor Freude und halb in Sorge. Endlich war der Deal da, doch er und Jochen würden sich die ganze Nacht noch einmal an die Prognosen setzen müssen, die Torino gerade mal eben so in den Raum gestellt hatte. Andererseits schien Myers endlich anzubeißen. Eine Premiere auf der Landing Page von Xenotube mit mehr als zehn Millionen Besuchern in Deutschland – das war zu schön, um wahr zu sein.

»Kriegst du alles«, sagte Torino und streckte die Hand aus. Myers ergriff sie mit festem Druck.

»Shebay auf der Landing Page von Xenotube?«, fragte Torino, als wollte er einen mündlichen Vorvertrag aufsetzen.

»Nicht unwahrscheinlich«, sagte Myers und klopfte Torino auf die Schulter. »Versuch, diese Nacht schneller zu schlafen, und schick mir alles, so schnell es geht.«

***

Shebay auf der Landing Page von Xenotube.

Für Menschen mit scharfem Gehör waren diese Worte auch vier Tische weiter noch zu hören. Zum Beispiel für den Mann, der als einer der letzten Gäste bei einem Glas Wasser am Tisch saß. Ein großer Mann mit kantiger Figur und langsamen, geschmeidigen Bewegungen, die sich innerhalb kürzester Zeit in explosive Brutalität verwandeln konnten. Ein Mann mit kurzen blonden Haaren und einer Brille mit mattem Edelstahlrahmen, der die drei Männer am Tisch aufmerksam, aber unauffällig beobachtete, während er seine linke Hand, die ein wenig zitterte, mit der rechten festhielt.

Final Cut, Seelenangst, Todeswächter
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