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Zwanzig Minuten später stieg Clara aus dem Wagen und blinzelte in den dunkelgrauen Morgenhimmel.

Es war sechs Uhr früh, und sie war noch nicht ganz wach.

Sie blickte zu dem Haus hinüber. Drei Polizisten standen mit dampfenden Kaffeebechern vor dem Eingang. Das Haus stand ein wenig abgelegen in einer der besseren Gegenden der Stadt. Es schmiegte sich an den Waldrand, als wollte es unbedingt erfahren, wie die Besucher auf die Schrecken reagierten, die es im Inneren bereithielt.

Eine der besseren Gegenden, dachte Clara. Das hatte nicht immer etwas zu bedeuten. Wie Kriminaldirektor Winterfeld sich auszudrücken pflegte: »Die schmutzigsten Leitungen führen durch die saubersten Viertel.«

Clara hatte schon so viele Tatorte gesehen, dass sie ein Gespür dafür entwickelt hatte, ähnlich ihrem sechsten Sinn für die Opfer selbst. So wie die Toten sie mit klagenden Augen anstarrten und durch ihre nächtlichen Träume geisterten, schienen auch die Tatorte zu Clara zu sprechen.

So wie dieses Haus.

Ich habe da etwas in meinem Bauch. Ihr werdet es finden, und ihr werdet es mitnehmen, und ich werde so sein wie vorher. Vielleicht. Vielleicht auch nicht. Vielleicht werden Kinder schreien und Katzen miauen, wenn sie mich betreten, weil sie riechen, dass hier etwas Grauenhaftes geschehen ist. Vielleicht werden schmierige Makler in billigen Anzügen mich weitervermieten oder verkaufen und niemandem erzählen, was sich hier abgespielt hat. Das weiß nur ich. Und ich behalte es für mich, bis die Wahrheit ans Licht kommt und die Leute vor Angst schreien. Dann saugen meine Wände ihre Schreie auf. Denn ich war vor ihnen da und werde nach ihnen da sein.

Clara ging ein paar Schritte in Richtung Gartenpforte. Und ertappte sich dabei, wie sie mit dem Haus sprach: Was für Geheimnisse hast du, die nie jemand erfahren wird?

In einem der Zimmer brannte Licht. Ein schwaches Leuchten, das gegen die Dunkelheit der sterbenden Nacht ankämpfte, als würde das Haus selbst gerade erst erwachen.

Die Eingangstür stand offen. Die Bereitschaftspolizisten grüßten Clara mit einem Nicken. Auf den Take-away-Kaffeebechern, die sie in der Hand hielten, erkannte Clara das Logo der Bäckerei, an der sie vorhin vorbeigefahren war. Einen Moment ärgerte sie sich. Sie hätte sich auch einen Kaffee besorgen sollen, denn der Albtraum in der Nacht zuvor hatte ihr das letzte bisschen Schlaf geraubt. Sie war zum Umfallen müde.

»Hauptkommissarin Vidalis?«, fragte einer der drei Polizisten, drehte die Abdeckung seines Kaffeebechers nach vorne und nahm vorsichtig einen kleinen Schluck. Der Mann hatte einen beängstigenden Bauch. Clara fragte sich, wie es wohl aussah, wenn er jemanden verfolgte.

Sie nickte. »Die Kollegen?«, fragte sie dann.

»Sind schon drin.«

»Und?«

Der Dicke zuckte die Schultern und zupfte an seiner Dienstmütze. »Eine Tote.«

»Schlimm?«

»Sagen wir mal so«, antwortete der Dicke in gedehntem Berlinerisch und versuchte, den Bauch einzuziehen. »Eine hässliche Tat in schöner Umgebung.«

***

Das Zimmer war abgedunkelt, das Fenster gekippt. Ein Fliegenschwarm umschwirrte die Leiche, die in ein weißes Nachthemd gehüllt auf dem Bett lag. Auf einem weißen Laken. Clara trat näher und versuchte, den Geruch zu ignorieren, der sich bereits im ganzen Zimmer ausgebreitet hatte. Über dem Bett hing ein großformatiges Foto. Es zeigte eine etwa vierzigjährige Frau und einen Mann in ungefähr gleichem Alter, vielleicht ein bisschen älter. Waren das die Eheleute, die hier gewohnt hatten? Es war kein Hochzeitsbild, aber die Art Foto, die man beim Fotografen mit der Bemerkung »Es soll romantisch aussehen« in Auftrag gibt. Ob die Frau damals geahnt hatte, dass dieses Bild einmal auf ihre Leiche hinunterschauen würde? Claras Blick huschte vom Foto zu der Toten. Mit Sicherheit ein und dieselbe Frau, dachte sie.

Vor dem Bett ein Sessel.

Der Sessel war mit Absperrband markiert, denn es bestand die Möglichkeit, dass sich Spuren des Täters daran befanden. Es wäre nicht das erste Mal, dass ein Ermittler wichtige Spuren zerstörte, indem er sich unbedarft auf einen Sessel setzte.

»Weiblich, um die vierzig«, sagte von Weinstein, der seinen Dienstkoffer ausgepackt hatte und das Gesicht der Leiche untersuchte. Zwei Kriminaltechniker in weißen Papieranzügen stapften mit ihren ebenfalls weißen Überschuhen durchs Zimmer, klebten Faserproben ab, tupften mit Grafitpinseln auf der Oberfläche des Nachttisches und machten Aufnahmen. Die Blitze ihrer Kameras ließen Sterne vor Claras Augen tanzen.

Dr. von Weinstein war der stellvertretende Leiter des Instituts für Rechtsmedizin in Berlin. Sein gebräunter Teint und die silberne Designerbrille unter den gegelten Haaren entsprachen so gar nicht dem Klischee des graugesichtigen Rechtsmediziners, wie er häufig in Filmen auftaucht.

»Todeszeitpunkt?«, fragte Clara.

»Da ihre Körpertemperatur sich bereits der Umgebungstemperatur angeglichen hat«, antwortete von Weinstein, »lässt sich keine genaue Leichenliegezeit mehr berechnen.« Aus seiner rauen Stimme schloss Clara, dass auch er vor Kurzem erst aufgestanden war.

Sie verdrehte die Augen. »Wann ungefähr ist der Tod eingetreten?«

»Vor zwei bis drei Tagen. Der Körper weist bereits Grünfäulnis auf.« Grünfäulnis begann in der Regel als grünlicher Fleck im rechten Unterbauch, da hier der Darm direkt unter der Haut lag.

Clara fixierte das Bett, auf dem die Leiche lag, dann die Tote selbst. Die Augen waren rötlich und geweitet, das Gesicht blau angelaufen, was in bizarrem Kontrast zum knallroten Lippenstift stand, mit dem sie geschminkt war. Rechts und links neben der Toten standen große erloschene Kerzen. Clara stellte sich vor, wie sie noch gebrannt und den flackernden Schatten der Leiche an die Wände geworfen hatten, als würde die Seele der Frau im Zimmer umhergeistern und sich anschauen, was mit dem Körper geschehen war, den sie so lange bewohnt hatte.

Von Weinstein drehte mit einer Pinzette die Augenlider der Leiche um, sodass die Bindehaut sichtbar wurde.

»Petechien«, sagte er.

Punktblutungen, dachte Clara. Punktblutungen in den Augenbindehäuten, die dann auftraten, wenn hoher Druck auf die Gefäße ausgeübt wurde. Solche Blutungen an Prädilektionsstellen wie den Augenlidern, der Mundschleimhaut oder der Haut hinter den Ohren waren ein Hinweis darauf, dass jemand durch Gewalteinwirkung auf den Hals – zum Beispiel durch Erwürgen – ermordet worden war.

»Also ist sie …«, begann Clara.

»Entweder erstickt oder stranguliert worden.« Von Weinstein nickte. »Der Hals sieht allerdings unauffällig aus.«

Erstickt.

Der Tod der Frau musste qualvoll gewesen sein. Die Angst vor dem Ersticken ist eine tief sitzende Urangst. Wenn man kein Kohlendioxid mehr ausatmen kann, sodass der CO2-Gehalt des Blutes steigt, kommt es zur Panik, da das Gehirn auf einen CO2-Anstieg im Blut mit Todesangst reagiert. Wer so stirbt, leidet grausam, bis der Tod eintritt.

Clara riss sich von diesem Gedanken los und ließ den Blick wieder über den Tatort schweifen. Die Kerzen rechts und links, das weiße Nachthemd, der knallrote Lippenstift. Die Hände der Leiche waren zu beiden Seiten ausgestreckt und mit Fesseln fixiert.

Clara trat näher heran.

»Was ist da in ihrer rechten Hand?«

Von Weinstein folgte ihrem Blick. »Wie es aussieht, ein Handy.«

»Ein Handy?« Clara schaute auf die Leiche. »Ihr Handy?«

Von Weinstein zuckte die Schultern. »Hellsehen kann ich nicht.«

Clara streifte einen Handschuh über und hob die Hand der Toten ein paar Millimeter. »Hat sie versucht, jemanden anzurufen?«

Erneutes Schulterzucken seitens von Weinstein. »Möglich. Dann muss die IT das Handy knacken. Das könnte Hermann übernehmen.«

Hermann arbeitete ebenfalls mit Clara im LKA 113. Das Knacken von Passwörtern war eines seiner Hobbys.

Clara schaute wieder auf das Handy.

Jemanden anrufen, dachte sie. Aber wie hätte die Frau das anstellen sollen? Sie ist gefesselt. Wie soll sie da das Handy ans Ohr halten? Und warum sollte der Täter ihr das Mobiltelefon in die Hand legen?

Draußen an der Tür sah sie den dickbäuchigen Polizisten, ein Handy am Ohr. »Jawoll, Herr Winterfeld«, hörte sie ihn sagen, »sind alle schon da. Dann sehen wir uns in zehn Minuten.«

Clara trat einen Schritt zurück und wäre dabei fast über den seltsamen Ledersessel gestolpert, der vor dem Bett stand. Ein Gedanke schoss ihr durch den Kopf, der irgendwie mit dem Sessel zu tun hatte, aber er war sofort wieder verschwunden, verscheucht von der stillen und zugleich grässlichen Szenerie, die sie vor Augen hatte, und von den Bildern, die der Anblick in ihr auslöste.

Sie trat noch einmal näher an das Bett heran.

Es passte nicht zusammen.

Der grauenvolle Tod des Erstickens, gleichzeitig dieses friedliche, durch die Kerzen beinahe feierliche Herrichten der Leiche im Bett. Als wäre sie aufgebahrt worden.

Clara schaute in das Gesicht der Toten. »Könnte es sein, dass sie stark geschminkt ist?«

Von Weinstein nickte. »Ja, sieht so aus.«

»Könnte der Täter das getan haben?«

»Möglich.«

»Haben Sie eine Erklärung dafür?«, fragte Clara.

»Vielleicht wollte er seine Tat rückgängig machen, indem er die unnatürliche blaue Farbe aus dem Gesicht verschwinden ließ.«

»Die Blaufärbung der Haut, die durch den Erstickungstod hervorgerufen wurde?«

»Ganz recht.« Von Weinstein nickte erneut.

»Das hier lag unter dem Bett«, erklang die Stimme eines Kriminaltechnikers.

Clara blickte sich um. Ein Beamter von der Spurensicherung hatte einen schwarzen Gegenstand vom Boden aufgehoben. Jetzt hielt er ihn in seinen weißen Gummihandschuhen.

»Was ist das? Eine Kappe?«, fragte Clara.

Der Mann legte das formlose schwarze Etwas auf eine Asservatentüte. »Es hat einen Schlitz. Und unten zwei Löcher und noch einen Schlitz, aber die sind beide von der anderen Seite mit Plastikfolie zugeklebt. Nur der obere Schlitz ist offen.«

Clara blickte angestrengt auf das Latexgebilde.

»Das ist eine Maske«, sagte sie. »Wie man sie in SM-Kreisen findet.«

Auch von Weinstein betrachtete die Maske nun eingehend. »Ja, stimmt. Erinnern Sie sich an den Typen in dem Sexclub vor ein paar Monaten, der bei Würgespielen mit einer Domina draufgegangen ist? Der hatte auch so ein Ding.«

Clara erinnerte sich. Es war eine bitterkalte Winternacht gewesen. Und es hatte fast eine halbe Stunde gedauert, bis der Clubbesitzer endlich das UV-Licht aus- und das normale Licht eingeschaltet hatte. Im UV-Licht hatte der Boden an vielen Stellen weiß geleuchtet. Und da Clara wusste, um welche Art Club es sich handelte, war es nicht schwer zu erraten, was da leuchtete. Eiweißverbindungen kamen unter UV-Bestrahlung besonders gut zur Geltung.

Was ist dieses klebrige Zeug da auf dem Boden?, hatte einer der jungen Polizisten sie gefragt. Ist das Cola?

Ich glaube nicht, dass Sie diese Cola trinken möchten, hatte Clara geantwortet.

»Ja, der Mann damals hatte auch so eine Maske«, sagte sie nun. »Aber hier.« Sie zeigte mit der Linken, an der sie den Gummihandschuh trug, auf die Maske. »Hier wurden die Löcher für Nase und Mund zugeklebt. Das bedeutet, wenn man die Maske aufsetzt …«

Von Weinstein beendete den Satz. »Erstickt man, und zwar jämmerlich. Es sei denn, man setzt das Ding schnell wieder ab.«

»Könnte es sein, dass die Frau sich die Maske selbst aufgesetzt und dann die Polizei verständigt hat?«

»Der klassische Hilferufsuizid?«, fragte von Weinstein. »Wo jemand sich bei vollem Haus halbherzig die Pulsadern anritzt, damit alle wissen, wie dreckig es ihm geht?«

»Wäre doch möglich.«

»Die Frau selbst wird dazu kaum in der Lage gewesen sein.« Von Weinstein wies auf die Hände der Toten. »Die Fesselspuren sprechen dagegen.«

Clara biss sich auf die Lippe. »Dann hat sie sich die Maske nicht freiwillig aufgesetzt. Und«, sie versuchte, gleichzeitig die Leiche, das Handy, die Maske und die Kerzen im Blick zu behalten, »jemand wollte, dass das Ganze nicht so schrecklich aussieht, wie es gewesen ist.«

Allmählich wurde ihr klar, was hier passiert war. Sie trat einen Schritt zurück und hielt die schwarze Latexmaske in die Höhe. »Aber der Reihe nach. Das hier ist die Mordwaffe, richtig?«

Von Weinstein nickte. »Richtig. Der Mörder hat die Frau gefesselt, hat ihr die Maske aufgezogen, sodass sie keine Luft mehr bekam …«

»Und dann ist sie von alleine gestorben, ohne dass er noch Hand anlegen musste.« Clara blickte blinzelnd auf die Szenerie. »Aber warum dieser Aufwand? Er hätte sich die Sache doch viel leichter machen können.«

Von Weinstein zuckte die Schultern. »Vielleicht hat er sich nicht getraut, den Mord … nun ja, direkter, unmittelbarer zu begehen. So wie dieser Kerl vor drei Wochen, der den Besoffenen im Bett mit Benzin übergossen und Feuer gelegt hat und dann abgehauen ist.« Von Weinstein untersuchte im Licht der Taschenlampe die blutigen Handgelenke der Leiche und wandte sich dann wieder dem Gesicht zu. »Manche Täter wollen töten, ohne das Sterben mit ansehen zu müssen, auch wenn sie genau dafür verantwortlich sind.«

Clara konzentrierte sich auf die Szene vor ihren Augen. Die Frau auf dem Bett. Die Latexmaske. Die Kerzen.

Die Kerzen, dachte Clara. Friedlich, beinahe feierlich. Zugleich befremdlich und erschreckend in dieser Umgebung. So befremdlich und erschreckend wie die gesamte Szenerie.

Weshalb dann die Kerzen? Damit andere sahen, dass der Mord nicht so grausam hatte sein sollen? Dass es nicht so gemeint war? Dazu würde auch die Schminke im Gesicht passen, um die Blaufärbung der Haut zu übertünchen, so, als wollte der Mörder die Tat rückgängig machen.

Ein Wort ging Clara durch den Kopf.

Undoing.

Was nichts anderes bedeutete als den Versuch, eine Tat ungeschehen zu machen.

Die meisten Tötungsdelikte, das wusste Clara, geschahen nicht aus Berechnung, sondern aus Wut und Kontrollverlust. In fünfundneunzig Prozent der Fälle war der Täter nicht viel nervenstärker als sein Opfer. Fälle von Undoing hatte Clara schon öfter gesehen. Ein junger Mann, zum Beispiel, hatte seine Mutter im Streit erschlagen. Irgendwann wurde ihm bewusst, was er Schreckliches getan hatte. Daraufhin hatte er die Leiche seiner Mutter auf die Couch gelegt, auf ihr Lieblingskissen, hatte ihr ein Glas mit ihrem Lieblingstee hingestellt und die Fernbedienung dazugelegt, als wollte er sagen: »Ich hab’s nicht so gemeint.«

Undoing.

Final Cut, Seelenangst, Todeswächter
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