28.

Der Nachmittag war angebrochen. Die ersten Schatten der Dämmerung streckten bereits ihre Finger nach dem ohnehin trüben, schmutzig grauen Regenhimmel aus.

Sie saßen an dem großen Konferenztisch in Winterfelds Büro. Hermann, MacDeath und von Weinstein hatten schon Platz genommen, als Winterfeld und Clara zur Tür hereinkamen.

Winterfeld ließ sich auf den Stuhl am Ende des Tisches sinken, vor ihm die Ermittlungsakte, die von Weinstein gleich aus der Rechtsmedizin mitgebracht hatte.

Von Weinstein, jetzt in Sakko und Hemd, ohne weißen Kittel, Mundschutz und Plastikschürze und deshalb kaum wiederzuerkennen, berichtete von den neuesten Untersuchungsergebnissen. Alle hörten ihm andächtig zu, während Clara sich setzte, so leise sie konnte, und ihr Notizbuch aufschlug. Hermann nestelte an von Weinsteins Laptop herum, um es an den Beamer anzuschließen, der ebenfalls auf dem Tisch stand.

»… wir haben zwei Zahnärzte kontaktiert. Jasmin Peters’ Zahnarzt in Berlin und den in Springe. Zahnstatus passt in beiden Fällen eins zu eins, zwei Inlays in den Fünfern oben rechts und links. Extraktion aller Weisheitszähne hat 2004 stattgefunden, und die Vierer sind im Rahmen einer kieferorthopädischen Behandlung in den Neunzigern entfernt worden.« Von Weinstein nickte zur Bestätigung. »Damit ist die Leiche eindeutig identifiziert. DNA-Abgleich der Mumie und der Hautpartikel an der Kleidung und so weiter ist im Gange, aber das ist nur noch fürs Protokoll.«

Hermann machte sich eine Notiz.

»Hundert Prozent?«

Von Weinstein nickte noch einmal.

»Hundert Prozent.«

Hermann wandte sich an Winterfeld. »Ich sage den Kollegen in Hannover Bescheid, sie sollen die Eltern informieren.« Winterfeld nickte. Clara war froh, dass sich die Beamten in Hannover darum kümmerten. Solch eine Nachricht zu überbringen war manchmal härter, als den schlimmsten Killer zu jagen. Man musste fest und bestimmt sein – und fast ohne Mitleid. Manche nahmen es mit Fassung, sagten gar nichts. Manche bedankten sich sogar für die Information und weinten dann für sich. Andere rasteten aus, nahmen ihre Wohnung auseinander, mussten mit Beruhigungsspritzen außer Gefecht gesetzt werden.

»Wir müssen Ihnen leider mitteilen, dass Ihre Tochter ermordet worden ist.« Keine Emotionen zeigen, keine Hoffnungen wecken. Man bleibt kurze Zeit und geht wieder. Den Rest erledigen die Psychologen, die immer dabei sind. Ein Gespräch von fünf Minuten, das eine Welt für immer zerstört.

»Den Todeszeitpunkt können wir nicht mehr genau feststellen«, fuhr von Weinstein fort, während Winterfeld die Drucke auseinanderpflückte und sich die verschiedenen Teile des Berichts durchlas, »doch aufgrund des Grades der Mumifizierung ist der März diesen Jahres als Todeszeitpunkt nicht unwahrscheinlich.«

Clara blickte auf die Ausdrucke, die Winterfeld auf seinem Platz verteilte und prüfend durchblätterte, während er von Weinstein lauschte. Eines der Fotos zeigte Ober- und Unterkiefer, die entfernt worden waren; ein anderes Bild zeigte das mumifizierte Gesicht ohne Kiefer; anstelle von Kinn und Lippen klaffte ein riesiges Loch, das in dem grotesk vertrockneten, augenlosen Gesicht wie ein immerwährender Schrei aussah.

»Sonst noch etwas?«, fragte Winterfeld.

»Allerdings«, sagte von Weinstein. »Der Verdacht eines Sexualdelikts hat sich erhärtet. Wir haben im Vaginalbereich der Leiche Spuren von Spermien identifiziert.«

Sexualdelikt, dachte Clara. Mein Gott. Hat er sie vergewaltigt und dann den Film gedreht? Oder hat er sie erst getötet und dann …

Winterfelds Stimme unterbrach ihre Gedanken. »Passt das zu den Ergebnissen der Spurensuche? Hermann?«

Hermann schob Laptop und Beamerkabel zur Seite und räusperte sich, bevor er sprach: »Zunächst einmal gute Nachrichten. Die Spurensuche hat männliche DNA in der Wohnung gefunden. Ebenso an der Leiche. Beide sind identisch.«

»Identisch mit der DNA in den Spermien?« Winterfeld blickte von Weinstein an.

»Identisch«, sagte der und nickte.

»Bingo«, meinte Winterfeld. »Das bedeutet, wir haben die DNA von dem Kerl, der in Jasmins Wohnung war, der sie vergewaltigt und höchstwahrscheinlich getötet hat.« Er schaute in die Runde. »Haben wir diesen Kerl irgendwo gespeichert? Ist er vorbestraft? Oder müssen wir jetzt die Riesen-Speichelprobe in ganz Berlin durchführen?«

»Ich hoffe nicht«, sagte Hermann. »Die Analyse läuft. Wir fragen zuerst bei den Krankenhäusern nach, ob die noch Blut- oder Gewebeproben oder Ähnliches haben, mit denen man einen DNA-Test vornehmen könnte. Ich würde aber nicht zu viel erwarten. Was meinen Sie?« Er schaute von Weinstein an.

»Wenn die Blutentnahme nicht allzu lange zurückliegt und die DNA in einer Datenbank eingetragen ist, könnten wir Glück haben. Normalerweise haben Sie recht, in der Regel wird nur die DNA von vorbestraften Tätern gespeichert. Seit Neuestem läuft aber der Aufbau einer DNA-Datenbank des BKA, die sämtliche deutschen Staatsbürger erfassen soll, vergleichbar der CODIS-Datenbank des FBI in den USA.« Er putzte seine Brille, während er sprach. »Diese Datenbank wird seit einigen Monaten peu à peu mit DNA und Personendaten gefüttert, und zwar von allen Einwohnern, nicht nur den Vorbestraften.«

»Das heißt, wenn der Täter vor nicht allzu langer Zeit in medizinischer Behandlung in einem großen Krankenhaus war …«, warf Clara ein.

»… dann könnte es sein, dass wir die DNA einer bestimmten Person zuordnen können«, ergänzte von Weinstein. »Ansonsten wird es langwierig.«

»Big Brother lässt grüßen, aber gut für uns«, sagte Winterfeld. »Jetzt zu den Käfern.« Er machte eine einladende Handbewegung zu Dr. von Weinstein, der wieder übernahm.

»Einer unserer Entomologen ist spezialisiert auf Verwesungsprozesse und insektenfraßtypische Defekte an Leichen«, sagte von Weinstein und gab Hermann ein Zeichen.

Der stöpselte das Kabel des Laptops in den Beamer. Das Bild eines schwarzen Käfers erschien an der gegenüberliegenden Wand. Es war einer der Käfer, wie sie zu Hunderten in dem Zimmer gewesen waren: kleiner Kopf, eiförmiger Panzer, zwei Fühler, sechs Beine, alles mattschwarz.

»Blaps Mortisaga«, sagte von Weinstein, den Bericht des Entomologen in der Hand. »Großer Totenkäfer. Er wird auch Totenansager genannt, weil er in früheren Zeiten als Vorbote kommenden Unheils angesehen wurde.«

Das Schlimmste kommt also noch, dachte Clara.

»Diese Käfer werden zwanzig bis dreißig Millimeter lang und gehören zu den Kulturfolgern, also zu den Tieren, die fast ausschließlich in menschlichen Siedlungen leben. Dort vor allem an dunklen und feuchten Orten wie Scheunen und Kellern. Die Käfer sind nachtaktiv. Sie verbergen sich tagsüber in dunklen Ritzen, während sie nachts auf Nahrungssuche gehen.«

»Wovon ernähren sie sich?«, fragte Clara.

»Blaps Mortisaga sind omnivor«, sagte von Weinstein. »Das heißt, sie ernähren sich von allem, egal, ob Pflanze oder Lebewesen, egal, ob lebend oder tot.«

»Sie sind also geeignet, die Feuchtigkeit aus einer Leiche zu saugen?«, fragte Winterfeld.

»Ja, wie nur wenige andere Lebewesen.« Von Weinstein nickte.

»Können sie fliegen?«, fragte Clara.

»Einige ja, einige nein. Die, mit denen wir es zu tun haben, sind flugunfähig.«

Clara nickte. Wäre auch kontraproduktiv, dachte sie.

»Noch etwas, das wir wissen sollten?«

Von Weinstein schüttelte den Kopf. »Das war’s erst einmal.«

»Danke«, sagte Winterfeld und schob den Stapel mit dem Ermittlungsbericht zusammen. »Clara, Hermann, ihr habt euch den Rechner genau angeschaut. Was gab es da?«

»Der Killer hat die gesamte Kommunikation von Jasmin Peters übernommen«, sagte Clara. »Er hat in ihrem Namen auf Social-Network-Plattformen wie Facebook von den verschiedensten Orten Postings durchgeführt, um die Freunde von Jasmin hier in Berlin und auch die Eltern in dem Glauben zu lassen, sie würde noch leben.«

»Cleverer Bursche«, sagte Winterfeld. Er blätterte durch den Bericht. »Ihr schreibt hier, dass die letzten Worte genau dann gepostet wurden, als ihr am Rechner gesessen habt, eine Art zynische Bestandsaufnahme: Jasmin Peters ist tot.« Er fuhr sich durch die Haare. »Glaubt ihr, er hat gewusst, dass ihr online seid?«

Hermann nickte. »Könnte sein. Die IT ist noch dabei, Genaueres herauszufinden, aber wie es aussieht, hat er auf Jasmins Laptop ein Rootkit installiert, das ihm sofort meldet, wenn jemand mit dem Laptop online geht. Und das können ja eigentlich nur wir gewesen sein.«

»Jäger und Gejagte«, sagte Winterfeld und wandte sich an Hermann. »Wisst ihr schon, von welchem Rechner aus das letzte Posting kam?«

»Die Postings, die er sozusagen stellvertretend für Jasmin vorgenommen hat, kamen alle von einem anderen Rechner, nicht von dem, der in Jasmins Wohnung stand. Diesen Rechner hat er offenbar die ganze Zeit in ihrer Wohnung stehen gelassen.«

»Irgendwelche Spuren?«, fragte Winterfeld.

Hermann schloss die Darstellung mit dem Käfer und klickte zu einer neuen Präsentation.

»Die alten Postings zurückzuverfolgen, die schon mehrere Monate alt sind, ist langwierig«, sagte er, »aber wir haben die IP-Adresse der Todesmeldung herausfinden können, wenn wir sie mal so nennen wollen. Leider hilft uns die nicht sehr viel weiter.« Er klickte auf die Tastatur des Präsentationslaptops, und ein Stadtplan von Berlin erschien an der Wand. Eine Adresse nahe dem Kottbusser Tor war rot eingerahmt.

»Ein Café mit drahtlosem Internet-Zugang in der Skalitzer Straße ungefähr anderthalb Kilometer Luftlinie vom Tatort entfernt. Die Jungs von der Streife waren eben dort«, sagte Hermann. »Ihr kennt das ja, man kann sich da mit seinem Laptop hinsetzen und sich gleichzeitig ins WLAN einloggen. In diesem Café sogar ohne Codewort.«

WLANs ohne Codewort waren mittlerweile eine Seltenheit, doch es gab sie noch immer. Die meisten Anbieter von Wireless Hotspots hatten schnell auf codewortgeschützte Zugänge umgestellt, nachdem die ohne Codewort ein paar Mal zu oft von Pädophilen genutzt worden waren, die sich aus dem Auto von einem Parkplatz aus heimlich über fremde WLANs Kinderpornographie heruntergeladen hatten. Die Pädophilen blieben unerkannt, doch die Café- oder Hotelbetreiber hatten plötzlich unerfreulichen Besuch von bewaffneten Männern mit Dienstmarken und wenig Sinn für Humor.

Winterfeld nestelte mürrisch dreinblickend an seiner Zigarilloschachtel herum. Hermann sprach weiter.

»Der Täter hat also entweder in dem Café gesessen, als er gepostet hat, oder er saß in einem Auto vor dem Café, ist kurz online gegangen, hat gepostet und ist dann gleich weitergefahren.«

»Hilft uns die Information?« Winterfeld schaute noch mürrischer drein.

»Sie würde uns helfen, wenn wir die IP-Adresse einem registrierten Privatanschluss zuordnen könnten«, sagte Clara. »So wissen wir nur, dass irgendein Laptop am heutigen Nachmittag das WLAN des Cafés genutzt hat, und suchen die Nadel im Heuhaufen.«

»Keine Möglichkeit, mehr herauszufinden?«, fragte Winterfeld.

Wieder meldete Clara sich zu Wort. »Die einzige Möglichkeit wäre, sich die IP-Protokolle sämtlicher WLANs von Berliner Cafés geben zu lassen und so eine Spur des Täters durch Berlin zu haben. Das ist aber nur möglich, wenn er stets dasselbe Laptop benutzt und damit die ganze Zeit online geht.« Sie blickte Hermann an. »Richtig?«

»Richtig.« Hermann schaute in die Runde. »Sobald er offline geht oder einen anderen Computer verwendet – und das ist nicht unwahrscheinlich –, helfen uns die früheren Daten nicht mehr.«

Winterfeld versuchte es noch einmal. »Und wenn wir eine Suchaktion starten?«

»Ich verstehe Sie ja.« Clara musste lächeln, obwohl ihr eigentlich nicht danach zumute war, doch Winterfelds Diensteifer hatte manchmal etwas Kindlich-Trotziges. »Aber was wollen wir da als Suchmeldung rausgeben? ›Gesucht wird eine Person, von der wir annehmen, dass sie ein Mann ist, der sich am Nachmittag gegen achtzehn Uhr nahe dem Backfrisch-Café an der Skalitzer Straße aufgehalten hat. Wir wissen nicht, wie er aussieht, aber er hatte vielleicht ein Laptop dabei. Vielleicht saß er aber auch im Auto oder unbemerkt mit dem Laptop auf dem Klo des Cafés. Sachdienliche Hinweise bitte an …‹« Clara schüttelte den Kopf. »Das ist der beste Weg, nichts herauszufinden und uns lächerlich zu machen.«

Winterfelds Mundwinkel sanken noch weiter nach unten. »Also ist es eine Spur …«

»… die wir nicht weiterverfolgen können.« Hermann zuckte die Schultern.

Winterfeld kniff die Lippen zusammen und fuhr sich durch die Haare. »Das heißt, dieser Kerl läuft hier irgendwo herum, und wir können nichts unternehmen?« Clara und Hermann zuckten die Schultern. Winterfeld klappte die Zigarilloschachtel auf und zu und atmete tief aus. »Na ja, immerhin haben wir die DNA.«

»Im Moment checken wir die weiteren Online-Kontakte auf Jasmin Peters’ Laptop«, sagte Hermann. »Wir haben ihr Profil auf mehreren Dating-Plattformen gefunden und werden jetzt die Kontakte zurückverfolgen, mit denen sie bis März kommuniziert hat. Anfragen bei den Anbietern sind bereits unterwegs.«

Winterfeld stand auf und ging mit von Weinstein zur Tür.

»Gut«, sagte er. »Nächste Schritte: Entweder es gelingt uns doch noch, die DNA des Mannes zuzuordnen, oder wir müssen das Netz über die Online-Kontakte enger knüpfen. Ein DNA-Check der Bevölkerung kommt für mich nur als Plan B in Betracht. Idealerweise sollten wir den Täter über das Medium schnappen, aus dem er kommt: das Internet.« Er steckte sich einen Zigarillo zwischen die Lippen und ballte die Faust, während er die Tür öffnete.

»Und dann: sichten und vernichten.« Er zwinkerte Clara zu. »Ich gehe eine rauchen.«

Final Cut, Seelenangst, Todeswächter
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