20

Es war bereits Nacht.

Ein Exorzist, hatte MacDeath gesagt. Clara hatte gehört, dass bei religiösem Wahn oft nur eine religiös behaftete Heilung half. Also half nicht der Exorzist, sondern der Glaube daran, dass nur eine »gute« Religion die »böse« austreiben kann. Manche mochten den Exorzismus für überaltet halten, doch es gab ihn noch heute, und er hatte teils dramatische Folgen, etwa in dem Fall der Anneliese Michel in Bayern. Dort war es in den Siebzigerjahren zu seltsamen Begebenheiten gekommen. Angeblich war die Frau vom Teufel besessen gewesen und starb bei den Austreibungen.

Doch war dieses Motiv wirklich so unwahrscheinlich? Warum sollte der Fürst der Finsternis selbst nicht Vorbild für die grausamsten Mörder sein? Hatte nicht Richard Ramirez den Richter mit den Worten »Heil Satan« begrüßt? Und hatte Charles Manson, der Helter-Skelter-Mörder, sich nicht selbst als den leibhaftigen Satan bezeichnet?

Mandy hingegen war einfach nur verängstigt. Oder wahnsinnig. Oder beides. Aber Satan? Konnte der hier wirklich eine Rolle spielen?

Clara blickte in die Augen Mandys, auf die gepolsterte Zellenwand und die Zwangsjacke, mit der sie die junge Frau fixiert hatten. Sie war noch einmal in die Psychiatrie gefahren. Bonnys Ranch sah aus wie die klassische Irrenanstalt in einem Dr.-Mabuse-Film, aber dies hier war kein Film. Es war die Wirklichkeit. »Friedhof für Lebende« nannte man solche Anstalten, doch sie waren nötig, um andere vor Menschen wie Mandy zu schützen. Und um Menschen wie Mandy vor sich selbst zu schützen. Es sah aus wie in einem Film, aber es war real. Real, weil Mandy sonst wieder versuchen würde, sich umzubringen. Weil ihre Angst größer war als alle Vernunft.

Wieder blickte Clara in Mandys ausdruckslose Augen, die beinahe wie die Augen einer Toten wirkten. Ob sie jemals mit mir sprechen wird?, fragte sich Clara. Mandy war die Täterin, das wusste sie, aber etwas in ihr ahnte auch, dass Mandy es nicht allein gewesen war. Dass es womöglich einen unheimlichen Puppenspieler gab, der Mandy die schlimmsten Dinge angedroht hatte, wenn sie nicht tat, was er von ihr verlangte.

Wenn sie nicht sprechen will, hilft es vielleicht, wenn ich spreche. Empathie. Ja, vielleicht half es, wenn sie Mandy ihre Geschichte erzählte. Wenn sie, Clara, ihr zu verstehen gab, dass auch sie verletzt worden war. Dass auch sie ein Opfer war.

Also erzählte Clara vom Tod ihrer Schwester Claudia und von dem schicksalhaften Tag, an dem sie sich zum letzten Mal gesehen hatten. Von ihrem Versprechen, Claudia von der Musikschule abzuholen. Von der Aufregung ihrer Eltern, als Claudia um 20 Uhr noch immer nicht zu Hause war. Von dem Anruf bei der Polizei und der Auskunft des Beamten, man müsse mindestens 24 Stunden warten, bevor man jemanden als vermisst melden könne. Von den verzweifelten Anrufen bei Freunden und Verwandten, von denen aber niemand Claudia gesehen hatte. Und von der allmählichen, grauenhaften Erkenntnis, dass irgendetwas passiert sein musste – dass Claudia nicht nur verschwunden war und dass sie vielleicht nie mehr wiederkommen würde, sondern dass sie in die Hände einer Bestie gefallen war, in deren Hände niemals ein Mensch geraten sollte.

Dann am nächsten Tag die Suchaktion. Clara erzählte davon, wie ihr Vater immer wieder mit der Polizei telefoniert hatte, weil ihre Mutter es nicht aushielt, und wie die Polizisten ihren Vater immer wieder vertröstet hatten.

Und dann erzählte sie von dem Anruf, der ihr Leben zerstört hatte. Als die Polizei ihrem Vater mitteilte, man habe »etwas gefunden«. Clara hatte nicht alles davon verstanden, aber irgendein bösartiger Instinkt, der es liebte, die grausame Wahrheit mit der Schärfte eines Skalpells zu enthüllen, hatte sie erkennen lassen, dass das Schlimmste eingetreten war, als sie Worte wie »Waldlichtung«, »Plastiksack« und »Zahnstatus« hörte.

Clara überlegte, ob sie Mandy auch erzählen sollte, was danach geschehen war – was sie über den Mörder ihrer Schwester herausgefunden hatte, und was er noch alles mit der Leiche angestellt hatte –, als sie ein Wort hörte. Ein Wort, einen Satz. Aus einem Mund, den sie noch nie hatte sprechen hören.

»Haben Sie Angst vor ihm?«, fragte die Stimme. Es war Mandy, die Clara langsam den Kopf zuwandte. Sie sprach von Angst, und in ihren Augen wohnte die Angst, aber sie sprach.

»Angst vor dem Mörder?«, fragte Clara.

Mandy nickte.

»Nein«, sagte Clara. »Er ist tot.«

»Das ist schön«, sagte Mandy mit einem seltsamen Singsang in der Stimme. »Es ist schön, wenn die Bösen tot sind.« Sie schaute mit halb geschlossenen Augen zur Decke. »Unser Böser ist noch nicht tot. Noch nicht, noch lange nicht … Wir haben Angst.«

»Haben Sie jetzt Angst?«

Sie nickte langsam. »Jetzt haben wir große Angst.«

Unser Böser, hatte Mandy gesagt, und Wir haben Angst.

Clara musste an die Worte von MacDeath denken. Konditionierung. Spalten der Persönlichkeit. Ein Mensch allein kann das nicht aushalten.

»Und damals? Bei den Morden?«

»Die Morde?«, wiederholte Mandy. »Nein. Damals hatten wir keine Angst.« Sie starrte Clara an. Mund und Augen waren das Einzige, das die wie ein Kokon verpackte Mandy noch bewegen konnte. »Wenn du keine Angst hast, bekommen die anderen Angst.«

»Aber vor dem Bösen haben Sie immer Angst?«

Mandy nickte langsam. »Vor ihm ja. Immer und überall.«

Clara versuchte, so ruhig wie möglich zu antworten, ohne Mandy in die Enge zu treiben. Jedes falsche Wort konnte dazu führen, dass die junge Frau sich wieder verschloss.

Der Böse. Wer war dieser Böse?

»Wer ist es, Mandy?«

»Er?« Mandy zog das Er sehr lang und starrte Clara unverwandt an. »Der Gott des Mordes. Der Bewohner des Feuers.«

»Bewohner des Feuers?«

»Wir alle sind Bewohner des Feuers. Wir töten für den Gott des Mordes. Wir töten für den Drachen.«

Der Drache.

Clara schaute Mandy aufmerksam an, ohne ihr zu nahe zu kommen oder irgendetwas zu tun, was ihr Angst einjagen könnte.

»Warum tötet ihr für den Drachen?«

»Warummmm?« Mandys Lippen summten eine Melodie, bevor sie weitersprach. »Weil wir nicht anders können. Er befiehlt nicht nur, er ist in uns. Er ist wie Klingen in unseren Eingeweiden, die uns von innen zerfetzen, wenn wir nicht mehr gehorchen.«

Wenn wir nicht mehr gehorchen.

»Was passiert, wenn ihr nicht mehr gehorcht?«

»Wenn wir nicht mehr gehorchen?« Mandy wippte vor und zurück und wiederholte den Satz. »Wenn wir nicht mehr gehorchen?« Sie fletschte die Zähne. »Dann müssen wir Dinge essen.«

»Was für Dinge?«

»Alle Dinge.«

»Alle Dinge?«

»Lebende und Tote.«

Clara hatte von Ritualen gehört, bei denen Menschen gezwungen wurden, Schmutz und Kot zu essen. Oder Leichenteile. Oder das Fleisch lebender Menschen.

»Was esst ihr genau?«

»Wiiiir?«, fragte Mandy wieder in einem unheimlichen Singsang. »Wir essen alles, was uns nicht isst.«

Immer das Wir, dachte Clara. Es mussten mehr sein als nur Mandy. Viel mehr vielleicht.

»Wer ist wir?«, fragte Clara. »Wie viele seid ihr?«

»Viele«, sagte Mandy tonlos und blickte starr an die Wand. »Wir sind viele.«

Der mit Blut geschriebene Satz an der Wand von Gayos Büro tauchte vor Claras innerem Auge auf. Mein Name ist Legion. Tausende gibt es von mir.

»Der Mann mit dem schwarzen Kapuzenpullover«, sagte Clara vorsichtig. Sie würde kaum etwas aus Mandy herausbekommen, das wusste sie, aber vielleicht bekam sie auf diese Weise einen anderen Hinweis. »Der Mann, der die Geste gemacht hat.«

Sie sah, wie Mandys Augen sich weiteten. Aber mehr geschah nicht.

»Ist er es?«

»Er?« Mandy schüttelte langsam den Kopf. »Er ist stark. Und grausam. Aber er ist nur einer von vielen. Er ist nicht der Drache.«

Mandy schaute eine Weile schweigend zur Decke, dann fuhr sie fort: »Der Drache. Er hat uns gesagt, was passieren wird, wenn wir nicht tun, was er will. Wenn wir mit den Opfern nicht machen, was er will. Wenn wir nicht …« Plötzlich erstarrte sie, als hätte jemand einen Film angehalten. »Nein«, brach es dann schrill aus ihr hervor. »Nein! Wir können es nicht sagen!«

»Mandy, ich bin hier, um Ihnen zu helfen. Ich kann …«

»Nein!«, stieß Mandy hervor, und ihr Gesicht zuckte auf Clara zu wie der Schnabel eines Raubvogels. »Sie können sich nur helfen, indem Sie … indem Sie …«

Clara ließ ein paar Sekunden verstreichen, damit die Frage nicht zu provozierend wirkte. »Indem ich was?«

»Indem Sie den Fall auf sich beruhen lassen.«

Claras Augenbrauen zogen sich zusammen. »Ich soll was?«

»Sie haben mich verstanden«, sagte Mandy. Mit einem Mal war ihre Stimme kalt und kontrolliert. »Sonst wird er, sonst wird der Drache …« Mandys Blicke durchbohrten Clara. Ihre Augen, die zuvor so stumpf gewesen waren, erschienen jetzt hart und klar wie Diamanten. »Sonst wird er sich auch um Sie kümmern.«

»Um mich kümmern?« Clara merkte, wie sich ihre Hände verkrampften. »Ist das eine Drohung?«

»Nein«, sagte Mandy und rückte in ihrer Zwangsjacke wieder ein paar Zentimeter zurück. »Das ist keine Drohung. Es ist ein Versprechen.«

Final Cut, Seelenangst, Todeswächter
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