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Es war warm in dem Zimmer, in dem die Öfen standen. In den anderen Räumen, die gekachelt waren, war es kühler, manchmal nur fünf Grad. Aber hier war es warm.

Ein Sarg aus hellem Pressspanholz lag auf dem Förderband vor dem Ofen. In dem kühleren Raum befanden sich verschiedene Särge. Aus hellem und dunklem Holz ruhten diese Särge auf eisernen Liegen, während die Verstorbenen auf ihre letzte Reise warteten.

Gerade waren wieder zwei Tote aus dem Krankenhaus gekommen, einer noch in Inkontinenzwindeln, die andere noch mit Kanülen in den Armvenen. An ihren Knöcheln hingen die Namensbänder. Sie alle sahen aus, als wären sie im Sterben geschrumpft. Zu viel Haut für zu wenig Körper.

Gleich würden sie die Leichen präparieren und ihnen die weißen Totenhemden überziehen. Und dann würden sie in die Särge kommen.

Und so wie es reiche und arme Menschen gab, so gab es prächtige und ärmliche Särge. Doch der Sarg, der jetzt auf dem Förderband vor dem Ofen lag, sah besonders ärmlich aus. So wie die Särge nun mal aussehen, für die der Staat bezahlte, weil sonst niemand dafür zahlen konnte.

Der Mann, der in dem Raum arbeitete, war heute für die Öfen zuständig. Man wechselte sich immer ab. Mal arbeitete man am Ofen, wo eher technisches Wissen zur Bedienung der halbautomatischen Steuerung erforderlich war, mal in den Aufbahrungsräumen, wo eher seelsorgerische Fähigkeiten gefragt waren. Es ging hier um das, was man Psychohygiene nannte. Denn wenn man jeden Tag nur am Ofen arbeiten würde, würde man wahrscheinlich den Verstand verlieren. Und irgendwann selbst in den Ofen springen.

Vorhin war der Mann im Aufbahrungsraum gewesen – dort, wo die seelsorgerischen Fähigkeiten gefragt waren.

Seelsorgerisch, dachte der Mann. Vor seinem inneren Auge stand das traurige Gesicht des Jungen, der dort mit einem Mitarbeiter des Jugendamts gestanden hatte. Der Mann hatte die Geschichte des Jungen gehört, und sie hatte ihn betroffen gemacht. Auch wenn er schon viele Geschichten gehört hatte – diese war besonders traurig.

Der Junge und seine Mama.

Nun lag seine Mama hier, in diesem schmucklosen, billigen Sarg, wie bei einer Sozialbestattung üblich. Gemäß Paragraf 74 Sozialgesetzbuch konnte man einen Antrag auf Übernahme der Bestattungskosten stellen, wenn kein Cent da war. Entsprechend billig war alles. Die Spanholzsärge, die das Amt widerwillig bezahlte, waren so dünn, dass einer der Kollegen des Mannes einmal in einen Sarg eingebrochen war, als er aus Versehen dagegen trat, sodass er mit einem Fuß auf der Leiche stand.

Jeden Morgen um sieben fingen sie an. Erst heizten sie den Ofen auf sechshundert Grad. »Es ist wie bei einer Zigarre«, hatte ihm der alte Kollege damals vor fünfzehn Jahren gesagt, als der Mann hier angefangen hatte. »Die musst du auch richtig anzünden, sonst zieht sie nicht.«

Hier war es genauso. Es war wichtig, dass der erste Leichnam, der hereinkam, gut brannte, damit die Wärme im Ofen auf einem hohen Niveau blieb. Wenigstens was das angeht, überlegte der Mann, brauchte die Mutter des Jungen, die nun im Spanholzsarg lag, sich keine Sorgen zu machen. Der Ofen behandelte alle gleich. Eine Stunde lang würden sie alle brennen. Wer reich war, wurde nicht besser verbrannt als jemand, der arm war.

Doch ganz ließ sich das Leben nicht aus dem Tod verbannen. »Was du zu Lebzeiten gelebt hast, das lebst du auch im Tod«, hatte sein früherer Chef einmal gesagt. Und so brannten die muskulösen, kräftigen Menschen länger als die gemütlichen Dicken. Denn Muskeln brannten länger als Fett.

Wenigstens im Tod, überlegte der Mann und musste unwillkürlich schmunzeln, sind die Dicken schneller als die Schlanken.

Der Ofen war schon seit vier Stunden in Betrieb. Mittlerweile musste die Temperatur fast siebenhundert Grad betragen. Da brannte jeder Sarg von allein. Erst brannte der Sarg. Dann die Haare der Leiche. Dann verflüssigte sich das Körperfett zu Öl und zerkochte das Fleisch wie in einer großen Kasserolle. Am Ende blieben verkohlte Knochen, Asche und medizinische Implantate, beispielsweise künstliche Hüftgelenke oder Herzschrittmacher, die man übersehen hatte.

Erst sollte der Sarg brennen, dann die Leiche. Diese Reihenfolge war dem Mann wichtig: Nicht der Körper des Toten wurde angezündet, sondern der Sarg. Der Körper löste sich dann im Feuer von allein auf. Hinter den Öfen arbeitete ein Filtersystem aus fauchenden Röhren, das den Staub fraß und den Ruß verschluckte, damit über der Stadt kein schwarzer Rauch der Toten aufstieg.

Der Mann öffnete die Klappe, während er den Sarg langsam in die Öffnung gleiten ließ. Nur kurz erblickte er das brüllende Inferno des Feuers dahinter, roch für eine Sekunde die stickige Luft. Dann war das Ofentor schon wieder geschlossen und der Sarg mit Inhalt in seinem Inneren verschlossen.

Eine Stunde würde es dauern, bis aus Sarg und Körper Asche geworden war. Dann war alles verschwunden. Selbst DNA konnte man dann nicht mehr zuordnen.

Aus Staub bist du gemacht. Und zu Staub sollst du werden, bis der Herr dich auferweckt am Jüngsten Tage.

So hatte er es oft in der Kirche gehört.

Und es stimmte.

Es gab das Feierliche. Den Abschied. Und später die Bestattung der Urne. Dann gab es die Betreuung der Angehörigen. Die Bestatter trösteten, beruhigten, wiesen manchmal unartige Kinder zurecht, wenn die Eltern dazu nicht in der Lage waren. Sie waren nie überschwänglich in der Bekundung des Mitgefühls, denn das würde man ihnen nicht abnehmen. Dennoch ließen sie es nie daran fehlen. Und nie ließen sie ihre Kunden in jener letzten, schrecklichen Nacht über der Erde allein.

Und dann gab es die anderen Prozesse, die eher an eine Sterbeindustrie erinnerten als an eine Bestattung. Die Asche wurde nach Metallteilen wie Hüftgelenken, Herzschrittmachern und Sargnägeln gefiltert. Oder nach Edelmetallen, auch wenn Goldketten die Hitze nicht überstanden und dabei unwiederbringlich verlorengingen.

Der Mann wusste nicht, ob diese Frau jemals eine Goldkette besessen hatte.

Eher nicht.

Wahrscheinlich hatte sie nur den Jungen gehabt.

Und der hatte jetzt gar nichts mehr.

Der Mann wusste nicht, wer den Antrag ausgefüllt hatte. Der Junge war es bestimmt nicht gewesen. Der Mann wusste nur, dass das alles eine üble Sache war. Für ihn war die Geschichte vorbei gewesen, als er den Sarg in die dunkle, fauchende Öffnung geschoben hatte.

Aber für den Jungen fing es jetzt erst an.

***

Es regnete, als sie die Urne in das anonyme Rasengrab senkten und der Junge zwischen einer Mitarbeiterin vom Jugendamt und einer Frau vom Kinderheim stand, während seine Tränen sich mit dem Regen vermischten, als wären beide eins.

Eigentlich hätte der Junge nicht bei der Beisetzung dabei sein sollen, aber er hatte so lange getobt und geschrien, bis man keine andere Möglichkeit gesehen hatte, ihn zu beruhigen, außer indem man ihm seinen Wunsch erfüllte.

Er hörte noch die Worte des Priesters, die sich als Nachklang in seinem Kopf mit dem Prasseln des Regens vermischten. Eigentlich wäre bei solch einer Sozialamtsbestattung gar kein Priester verfügbar gewesen, nur ein Friedhofsmitarbeiter, aber irgendjemand hatte irgendwie einen Priester besorgt.

Keiner von uns lebt sich selber, sagte der Priester.
Und keiner stirbt sich selber.

Ein anonymes Rasengrab. Darin war jetzt das, was von seiner Mama übrig war. Vielleicht war ihre Seele beim Verbrennen befreit worden, dachte der Junge. Denn ihr Körper hatte ja immer schon in einem Grab gewohnt, in der engen Wohnung, der schmutzigen Küche und schließlich auf dem dunklen, bitterkalten Flur.

Leben wir, so leben wir dem Herrn.
Sterben wir, so sterben wir dem Herrn.
Ob wir leben oder ob wir sterben,
wir gehören dem Herrn.

Jetzt hatte Mama statt der winzigen Küche wenigstens einen riesigen Park. Einen richtigen Garten, auch wenn es ein Friedhof war.

Herr, gib ihr und allen Verstorbenen die ewige Ruhe.
Und das ewige Licht leuchte ihnen.
Lass sie ruhen in Frieden.
Amen.

Dann war die schmucklose Urne im Grab verschwunden.

Ein letzter Blick zum Grab. Dann nahmen die Frau vom Kinderheim und die vom Jugendamt den Jungen an der Hand. Unsicher setzte er einen Schritt vor den anderen, als die Frauen mit ihm davongingen.

Wie ferngesteuert.

Nur seine Tränen strömten weiter.

Final Cut, Seelenangst, Todeswächter
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