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Der junge Mann glaubte seinen Augen nicht trauen zu können. Was er sah, war zu schrecklich, um wahr zu sein. Es war nicht wie die Schläge von seinem Vater oder von Kevin. Es war auch nicht wie seine tote Mutter, die er auf dem Wohnungsflur in den Armen gehalten hatte. Es war anders. Es war unblutig. Aber es war nicht weniger schlimm.

Er war mit Sabine im Kino gewesen. Irgendein »Frauenfilm«, wie sie lachend gesagt hatte. Sie mochte solche Filme. Der junge Mann mochte sie nicht unbedingt, konnte aber damit leben. Es ging um zwei Menschen, die sich entfremdet hatten und wieder zueinander fanden. Mittlerweile wusste er, wie richtige Menschen miteinander lebten, sonst hätte er die Probleme, die es in diesem Film gab, als Luxusprobleme bezeichnet.

Mann und Frau unternahmen nichts mehr miteinander – na und? Seine wirklichen Eltern hatten nie etwas miteinander unternommen, außer sich zu prügeln. Und der Mann verschwand dann in die Kneipe, um das letzte Geld zu versaufen, während Mama weinend mit dem Jungen zu Hause hockte.

Mann und Frau schliefen nicht mehr miteinander – na und? Das kannte er von seinen früheren Eltern auch nicht anders. Solange die Frau nicht halb totgeschlagen wurde, so wie Mama, sollte sie doch froh sein. Und fremdgegangen wurde in dem Milieu, aus dem er stammte, ohnehin.

Mann und Frau hatten sich nichts mehr zu sagen – na und? Besser, es wurde gar nichts gesagt, als dass gebrüllt und geschrien wurde, was dann in Prügel ausartete, so wie früher in seiner Familie. Und immer war Mama die Zielscheibe gewesen. Oder sie war gleich verprügelt worden.

Der junge Mann hatte sich so gut in seine neue Familie, in sein neues Leben eingelebt, dass er sich gar nicht mehr vorstellen konnte, es könnte jemals anders gewesen sein. Doch als er diesen Film gesehen hatte, war er ins Grübeln gekommen und hatte sich gefragt, ob die Probleme, die in dem Film geschildert wurden, entweder irrelevant waren im Vergleich zu den Schwierigkeiten, die er von früher kannte, oder ob er nach wie vor unnormal war. Ob man ihm ansah, wo er herkam, und dass er diese Herkunft und den Schrecken, den er so gut zu vergessen geglaubt hatte, noch immer wie ein Stigma mit sich herumtrug.

Vielleicht war er an diesem Abend deshalb so grüblerisch und in sich gekehrt, obwohl er doch Sabine unterhalten wollte. Vielleicht war es aus diesem Grund, dass Sabine zu den zwei blonden Männern an den Tisch gegangen war, nachdem sie zwei Glas Wein getrunken hatte, weil die Typen ihr erzählten, sie wollten einen Film besetzen und suchten noch eine zweite Hauptrolle. Ob sie es schon mal mit der Schauspielerei versucht habe?

Sabine hatte sich zu den beiden an den Tisch gesetzt. Zu Tom und Gerd. Diese beiden Namen hatte der junge Mann flüchtig gehört. Ja, Sabine hatte sich tatsächlich zu ihnen gesetzt. Gerd hatte ihr einen Wodka Red Bull bestellt. Der andere, der sich Tom nannte, hatte den Drink für Sabine extra an der Bar abgeholt. Er hatte kurz vor dem Glas gestanden, als zögerte er, hatte es dann in die Hand genommen und es Sabine mit einer salbungsvollen Geste überreicht. Sie hatte gekichert und getrunken.

Und dann hatte der junge Mann es gesehen.

Der Kopf des Typen, der angeblich Tom hieß, hatte sich Sabine in diesem seltsamen Winkel zugeneigt.

Er wollte doch wohl nicht …

Sie würde doch wohl nicht …

Doch, er wollte. Und ja, sie würde.

Der Typ versuchte, sie zu küssen, wobei küssen viel zu harmlos klang für die Art und Weise, wie dieser Kerl von seiner Sabine Besitz ergriff. Und sie ließ es geschehen. Sie war völlig teilnahmslos, so wie seine Mutter damals. Als würde jemand anders ihr Schicksal bestimmen, nicht sie selbst. So wie seine Mutter sich damals hatte schlagen lassen.

Aber da war noch ein anderer Gedanke. Seine Mutter hatte sich schrecklich vor den Prügeln gefürchtet, hatte panische Angst davor gehabt. Wie könnte es auch anders sein? Hier aber kam es ihm so vor, als würde es Sabine Spaß machen. Oder bildete er sich das nur ein? War sie eher unbeteiligt, und irgendein perfider Teil seines Gehirns versuchte ihm einzureden, sie würde es genießen?

Erst versuchte er woanders hinzuschauen. Blickte scheinbar unbeteiligt über die Gäste im Lokal hinweg. Einer wischte sich ständig die Hände an der Hose ab, zwei andere unterhielten sich fuchtelnd in Gebärdensprache. Ein weiteres Pärchen erinnerte den Kellner zum dritten Mal daran, dass sie zahlen wollten. Ein altmodisch aussehender Flipperautomat dudelte in einer Ecke.

Doch es half nichts.

Alle diese Eindrücke waren so schwach, als würden sie gar nicht existieren, viel zu schwach im Vergleich zu dem, was der junge Mann nicht sehen wollte, aber immer wieder sehen musste. Denn immer wieder meldete ihm sein Gehirn unbarmherzig, was da in der Ecke der Bar passierte. Er sah, wie Sabine sich kurz wegdrehte und dann weitertrank, wie einer der beiden Männer lachte, wie er beim Barkeeper noch ein Glas bestellte und aufstand, um es an der Bar zu holen. Er beobachtete, wie ihre Köpfe sich wieder einander näherten, der von Sabine und dem Typen – langsam, unaufhaltsam. Wie ein Magnet wurde der Blick des jungen Mannes immer wieder zu Sabine und den beiden Männern gezogen.

Doch konnte er hier einfach sitzen bleiben, ohne etwas zu unternehmen? Seiner Mutter hatte er damals nicht helfen können, aber jetzt war er erwachsen. Er war ein Mann.

Verdammt, er musste etwas tun!

Der junge Mann nahm all seinen Mut zusammen, stand auf ging zu Sabine und den beiden Typen an den Tisch.

»Wollen wir langsam nach Hause gehen?«, fragte er.

Einer der beiden Kerle, derjenige, der angeblich Gerd hieß, schaute ihn mit großen Augen an.

»Ich glaube, die Dame ist alt genug, um alleine nach Hause zu gehen«, sagte er, wandte sich wieder ab und fügte hinzu: »Falls sie überhaupt alleine nach Hause will.«

»Vielleicht sollte ich wirklich …«, lallte Sabine und trank hastig einen großen Schluck aus ihrem Glas, als wären Cocktails ab morgen verboten.

»Nein, sollst du nicht«, sagte der andere Typ, der sich Tom nannte, und legte den Arm um sie.

Der junge Mann sah, wie sein Gesicht sich dem Sabines zuwandte, wie sich sein Mund, seine Lippen sich den ihren näherten. Er sah nicht alles, aber er konnte die Zunge des Typen sehen, die in Sabines Mund drang, einer Vergewaltigung gleich.

Gab es nicht diese Wespen, die ihre Larven mit einem Stachel in das Fleisch eines anderen Tieres legten? Was für einen Schmutz würde dieser Mann seiner Sabine einpflanzen?

Der junge Mann ballte die Faust. Überlegte, ob er den anderen schlagen sollte. So wie es in den Filmen immer war. Aber das hier war kein Film. Das hier war die Realität, die oft brutaler war als jeder Film.

Der junge Mann stand dort, scheinbar unbeachtet von den beiden, während Sabine sich halbherzig aus Toms Griff befreite, ihn teilnahmslos anstarrte und sich dann mit einem Labello die Lippen befeuchtete. Sie blickte kurz auf den jungen Mann, lächelte seltsam, wie fremdgesteuert, und schaute wieder weg. So als hätte sie ihn erkannt, und es wäre ihr irgendwie peinlich. Dann schien sie ihn schon wieder vergessen zu haben.

Was war nur mit ihr?

Wieder nahm der junge Mann allen Mut zusammen. Er atmete tief durch, als würde die Luft die Zweifel aus ihm drängen. Die Zweifel und die Angst. Doch beides blieb. Dennoch hörte er sich sagen:

»Sie belästigen die Dame.«

Jetzt wandte sich ihm der andere zu, der Typ, der sich Gerd nannte.

»Sieh zu, dass wir dich nicht als Nächsten belästigen, Milchgesicht.« Er ließ die Knöchel knacken.

Der junge Mann riss sich aus seiner Erstarrung los, packte seine Jacke, rannte nach draußen. Er musste raus aus dieser Hölle. Weg von diesem Ort, an dem er noch vor einer Stunde einen unvergesslichen Abend mit Sabine hatte verbringen wollen.

Unvergesslich war der Abend. Aber ganz anders, als er gedacht hatte.

Regen empfing ihn. Kalt und feindlich. Doch er lief weiter, stellte sich nicht unter, hoffte, dass der Regen ihm half, die Gedanken aus seinem Kopf zu waschen.

Doch er half nicht.

Er lief den ganzen Weg allein nach Hause, durchnässt, traurig und verzweifelt.

Still weinte er, spürte die Tränen nicht einmal, die sich mit dem kalten Regen vermischten, ehe sie auf den Asphalt tropften und irgendwo auf der nassen Straße verschwanden.

Als der junge Mann zu Hause die Eingangstür schloss, waren nur zwei Türen zwischen ihm und Sabine.

Zwei Türen, zwischen denen sich die Unendlichkeit erstreckte.

Final Cut, Seelenangst, Todeswächter
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