25.

Clara betrachtete die junge Frau auf dem metallenen Sektionstisch der Rechtsmedizin in Moabit, blickte in das lederartige Gesicht, das einmal hübsch gewesen war, auf den Körper, der einmal schön und grazil gewesen war, auf die Augen, die einst voller Leben gewesen sein mussten, jetzt aber nur noch eine zerkrümelte, gallertartige Masse waren. Der menschliche Körper besteht zu mehr als siebzig Prozent aus Flüssigkeit. Mumien wiegen daher oft nur noch zwischen zwanzig und dreißig Kilo.

Die Frau war viel zu jung, um hier zu liegen – sechsundzwanzig, wie die Daten des Einwohnermeldeamtes ergeben hatten. Sie hatte Träume gehabt, Hoffnungen, Wünsche, Pläne. Und alles war an dem schrecklichen, blutigen Tag zu Ende gegangen, als das Monster mit seiner Kamera und seinem Messer in ihre Wohnung gekommen war.

»Wir fangen alle besser an, als wir enden.«

Das war Dr. von Weinstein, der stellvertretende Direktor des Instituts für Rechtsmedizin. Mit seinem gebräunten Teint, den gegelten, nach hinten gekämmten schwarzen Haaren, die von grauen Strähnen durchzogen waren, und der silbernen Designerbrille entsprach er nach Claras Empfinden überhaupt nicht dem Klischee eines Rechtsmediziners.

Die Obduktion war noch im Gang. Winterfeld stand an der Stirnseite des Obduktionstisches, dort, wo sich der Kopf der Mumie befand. Die Sektionsassistenten hatten Brust und Bauchhöhle vollständig geöffnet. Einer war gerade dabei, mit einer Oszillationssäge Jasmins Schädel aufzusägen, um das Gehirn zu entnehmen. Clara kannte die Vorschriften, Paragraph 89, Strafprozessordnung: Die Leichenöffnung muss, soweit der Zustand der Leiche es gestattet, stets die Öffnung der Kopf-, Brust- und Bauchhöhle mit einbeziehen.

Und hier war er wieder, hier im Sektionssaal in Moabit, stärker als je zuvor: der Geruch des Todes. Dieser süßliche, perfide Gestank, den niemand mehr vergisst, der ihn einmal wahrgenommen hat.

»Insektenfraßtypische Defekte«, sagte von Weinstein und leuchtete mit einer kleinen Lampe in die Bauchhöhle der Toten, wo noch immer die verfluchten Käfer durcheinanderwimmelten. »Und sämtliches Blut ist aus den Arterien verschwunden.« Claras Blick folgte dem Schein der Lampe. Reste von Darm und Magen waren im Körper verblieben, und auch dort waren die Käfer, die in den vertrockneten, von Fäulniskristallen gespickten Innereien wie in einer grotesken Tropfsteinhöhle herumkrabbelten.

»Das ist äußerst ungewöhnlich«, fuhr von Weinstein fort und tippte mit seinem Skalpell auf den Oberkörper der Leiche wie ein Dirigent. Clara hatte diese Angewohnheit schon immer gestört, weil sie es als pietätlos empfand, doch vielleicht war es für Weinstein eine Möglichkeit, eine gewisse Distanz zu dem Grauen zu wahren, dem er täglich ausgesetzt war.

»Es gibt Menschen, die so verlassen und vergessen sind«, fuhr von Weinstein fort, »dass sich niemand mehr um sie kümmert und die monate-, sogar jahrelang in ihrer Wohnung liegen, bis jemand sie findet.« Er musste die Stimme heben, da der Sektionsassistent damit begonnen hatte, den Kopf der Frau aufzusägen. Er hatte vorher die Schädeldecke aufgeschnitten und die Kopfhaut der Leiche über das Gesicht gezogen, um den Schädelknochen freizulegen. Jetzt war die Schädelhöhle geöffnet, und der Assistent förderte die handtellergroßen Reste des Gehirns zutage, legte sie in eine Schale und stellte diese dann auf eine Präzisionswaage. Nur noch fünfhundert Gramm.

»Danke«, sagte von Weinstein zu dem Assistenten, »wir kommen gleich darauf.« Er blickte Winterfeld und Clara an, die schaudernd das zerbröselnde Etwas betrachteten, das einmal das Leben und Denken von Jasmin Peters bestimmt hatte.

»Normalerweise«, fuhr von Weinstein fort, »handelt es sich dabei um extreme Fälle sozialer Isolation. Menschen, die durch eine Scheidung oder den Verlust eines geliebten Menschen abgestürzt sind, die abhängig wurden von Alkohol oder Medikamenten und ohne soziale Kontakte vor sich hin vegetieren.« Er verstummte und blätterte im Bericht der Spurensuche.

Winterfeld schaute auf die Uhr. Clara wusste, dass von Weinstein dazu neigte, Dinge oft umständlich zu erklären und nicht sofort auf den Punkt zu kommen. Aber Winterfeld war manchmal nicht anders; vielleicht störte ihn diese Unart bei von Weinstein deshalb umso mehr.

»Zur Sache, Herr Kollege«, sagte Winterfeld. »Wir haben es hier mit einem Mord zu tun, nicht wahr? Besonders vor dem Hintergrund der Videoaufnahme.«

»In der Tat«, sagte von Weinstein und nickte. »Die Schnittverletzung hier«, er zeigte mit dem Skalpell auf den Hals der Frau, »und die Darstellung des Mordes auf der CD stimmen zu hundert Prozent überein. Ungewöhnlich aber ist«, er ging um den Tisch herum, »dass hier offenbar ein Mörder den Prozess der Mumifizierung benutzt hat, um den Verwesungsgeruch zu vermeiden, der in der Regel dazu führt, dass Leichen gefunden werden.« Von Weinstein schnüffelte zur Verdeutlichung seiner Worte. »Leichen riechen, Mumien nicht.«

»Das letzte Kalenderblatt in der Wohnung war vom zehnten März«, sagte Clara. »Könnte der Mord an diesem Tag verübt worden sein?«

»Möglich«, sagte von Weinstein. »Die Käfer hatten auf diese Weise ausreichend Zeit, sämtliche Feuchtigkeit aus dem Körper zu extrahieren. Der Täter«, er zeigte auf das vertrocknete Gehirn, das noch immer in der Metallschale auf der Waage lag, »hat dem Opfer sogar Löcher in die Schädeldecke gebohrt, damit die Käfer auch das Gehirn dehydrieren konnten.«

»Ich verstehe, worauf Sie hinauswollen«, sagte Clara. »Normalerweise trifft es vereinsamte und kranke Menschen, die nach ihrem Tod niemand entdeckt, weil ihre Leichen auf natürliche Weise vertrocknen – zum Beispiel, weil sie nahe am Heizkörper liegen und die Körper durch Insektenfraß sämtliche Feuchtigkeit verlieren, sodass die Leiche nicht riecht.«

»So ist es«, sagte von Weinstein und blickte Winterfeld an. »Erinnern Sie sich noch an den siebzigjährigen Säufer im letzten Jahr?«

Winterfeld nickte.

»Das Fenster zu seiner Wohnung«, fuhr von Weinstein fort, »war monatelang geöffnet, und das im tiefsten Winter, ohne dass jemand es bemerkt hätte. Selbst das Radio dudelte wochenlang vor sich hin – so lange, bis die Stadtwerke den Strom abstellten, weil die Rechnungen nicht bezahlt wurden. Die Miete hingegen ging per Lastschrift ein und war durch die Renteneingänge gedeckt, sodass der Vermieter sich nichts dachte.«

»Der Traum eines jeden Vermieters«, sagte Winterfeld, »ein sehr ruhiger Bewohner, der pünktlich zahlt.«

Clara blickte ihn ein wenig strafend an.

»Tierlieb war unser Mieter auch«, sagte von Weinstein, als wollte er auf Winterfelds geschmacklosen Scherz noch einen draufsetzen.

So sind Männer halt, dachte Clara. Frauen weinen sich bei ihrer besten Freundin aus, Männer versuchen den Schrecken mit dummen Witzen zu kompensieren.

»Tauben und andere Vögel konnten durch das offene Fenster in die Wohnung«, fuhr von Weinstein fort. »Der Boden war vollständig mit Vogelkot bedeckt. Wissen Sie noch?«

Winterfeld nickte. »War kein besonders erfreulicher Anblick.«

Von Weinstein nickte, scheinbar erfreut über Winterfelds Unbehagen. »Irgendwo in diesem Pfuhl aus Kot, Schmutz und Unrat lag die Leiche von Manfred Timm, von den Vögeln angepickt und angefressen. Er war halb nackt. Die Kronkorken der Bierflaschen, auf denen er gelegen hatte, waren wie Siegel ins Fleisch eingewachsen. Fast wie ein Kunstwerk von Damien Hirst.« Er kniff die Lippen zusammen. »Erinnern Sie sich?«

»Ja, leider. Aber worauf wollen Sie hinaus?«, fragte Winterfeld.

»Einer Mumifizierung geht normalerweise kein gewaltsamer Tod voraus«, erwiderte von Weinstein. »Jemand ist Alkoholiker … er ist krank, einsam. Und er stirbt, ohne dass von außen Gewalt angewendet wird. Wird er von seinem Haustier angefressen, und die Bissspuren sehen wie Messerstiche aus, müssen wir beweisen, dass es kein Mord war.« Er tippte wieder mit dem Skalpell auf den Oberkörper der Leiche. »Doch diese Frau hier, Jasmin Peters, war offenbar sehr hübsch. Sie hatte Freunde, hatte Fotos von diversen Urlauben und war im Kiez und in der Szene bekannt. Sie wurde umgebracht. Und irgendjemand – wahrscheinlich ihr Mörder – wollte verheimlichen, dass sie tot in der Wohnung lag.«

»Richtig«, sagte Winterfeld. »Der Täter hat alles getan, damit der Mord nicht auffällt. Er hat sie ausbluten lassen, hat sie ausgeweidet, hat die Käfer auf sie losgelassen und hat ihr die Schädeldecke aufgebohrt, damit die Käfer die Flüssigkeit aus ihrem Hirn saugen, sodass alles vertrocknet, ohne verdächtige Gerüche zu verströmen.«

»Ganz genau.« Von Weinstein nickte.

Clara schauderte und dachte an den ersten Bericht der Spurensuche, die gleich nach den Ermittlern in der Wohnung gewesen war. Manche Mörder planten eine Tat lange Zeit voraus, doch dieser Mörder hatte nicht nur die Tat, sondern auch die Zeit danach präzise geplant. Er hatte Türen und Fenster mit Dichtungsmasse zugeklebt und an sämtlichen Wänden Wasserbehälter aufgestellt, sodass die Käfer nicht die Wände hinaufkrabbeln oder auf irgendeine Weise in die Wohnungen der Nachbarn eindringen konnten.

»Ich weiß, worauf Sie hinauswollen«, sagte Clara, schockiert von dem Gedanken, der ihr gerade gekommen war. »Der Täter konnte es nicht dabei bewenden lassen, dass die Leiche möglichst geruchlos in der Wohnung liegt. Er musste hin und wieder nach dem Rechten sehen.«

»So ist es«, erwiderte von Weinstein. »Er hat offenbar die toten Käfer eingesammelt und die Wasserbehälter nachgefüllt.«

»Vielleicht hinkt der Vergleich«, sagte Clara, »aber wenn man einem Kunden ein Produkt verkaufen will, bereitet man sich auf das Verkaufsgespräch vor, verkauft das Produkt und kümmert sich hinterher weiter um den Kunden, damit er auch langfristig mit dem Produkt zufrieden ist. Wenn dieser Killer wollte, dass niemand Jasmin Peters vermisst …«

Winterfeld brachte den Satz zu Ende: »… muss er dafür gesorgt haben, dass ihre Abwesenheit keine Aufmerksamkeit erregt.«

Für einen Moment schwiegen alle. Dann sagte Clara in die Stille hinein: »Normalerweise planen Mörder ihren Mord bis ins Detail, töten das Opfer, verstecken es und suchen sich ihre nächste Beute, wenn es Serienmörder sind.« Sie blickte nacheinander von Weinstein, Winterfeld und den Sektionsassistenten an, der noch immer an der Waage mit dem Gehirn stand. »Unser Mörder hat mehr getan. Er hat sich nicht nur um die Vorbereitung der Tat und die Tat selbst gekümmert, sondern auch um die Zeit danach. Üblicherweise bringen Verkäufer ihre Produkte an den Mann und vergessen dann den Kunden. Normale Mörder verfahren genauso. Auswahl des Opfers, Planung des Mordes, der Mord selbst, das Entsorgen der Leiche. Wenn es ein Serienmörder ist, geht das so lange weiter, bis er erwischt wird. Unser Mörder hat seine Kunden – die Opfer – auch nach dem Mord nicht vergessen.« Sie senkte den Kopf, während sie sprach. »Er hat die Wertschöpfungskette des Mordes um eine Komponente erweitert.«

***

Dankbar trank Clara den schwarzen Kaffee aus einer Tasse mit dem Logo von Hertha BSC Berlin. Von Weinstein hatte den Kaffee höchstpersönlich in der Küche der Gerichtsmedizin gekocht. Gerade hatte Winterfeld mit dem Revier telefoniert. In den letzten sechs Monaten war keine Vermisstenmeldung zu Jasmin Peters eingegangen, was bei dem großen Freundeskreis, den sie offenbar gehabt hatte, höchst ungewöhnlich war.

Der Täter muss noch ein wenig mehr gemacht haben, als nur die Leiche zu mumifizieren, dachte Clara. Und das wiederum bestärkte sie in der Überzeugung, dass sie es hier mit einem besonders berechnenden, geduldigen und gerissenen Mörder zu tun hatten. Und wenn er der Polizei sogar mehr oder weniger den Tatort mitteilte, war er entweder gnadenlos dumm, oder er konnte sich diese Offenlegung leisten. Clara fürchtete Letzteres. Denn wie hatte MacDeath gesagt? Das ist einer von der übleren Sorte.

Sie standen in einem vom Sektionssaal abgetrennten Raum, bei dem man durch eine große Glasscheibe den Obduzenten bei der Arbeit zuschauen konnte. Jasmin Peters’ Überreste lagen auf dem mittleren der fünf Tische im Obduktionssaal von Moabit. Einer der Sektionsassistenten entfernte soeben etwas aus ihrer Bauchhöhle und beförderte es in einen gläsernen Asservatenbehälter.

Clara nahm noch einen großen Schluck Kaffee und war dankbar für dessen kräftiges Aroma, das den süßlichen Todesgeruch in ihrer Nase ein wenig überdeckte. Einerseits fühlte sie sich hellwach, andererseits konnte sie nicht verleugnen, dass sie in der letzten Nacht gerade mal drei Stunden geschlafen hatte. Und auch der viele Whisky von gestern Abend lag noch wie ein Stein in ihrem Kopf.

»Wir werden noch eine Weile für die Leiche brauchen«, sagte von Weinstein. »Die Identifizierung ist ja auch noch nicht zu hundert Prozent erledigt.«

Die Rechtsmediziner würden dafür den Zahnstatus ermitteln, ein Vorgang, bei dem Clara nicht unglücklich war, dass sie ihn nicht gesehen hatte. Da alle Menschen ein individuelles Gebiss hatten, konnte man anhand der Zähne relativ einfach die Identität einer Person feststellen, wenn Röntgenaufnahmen oder der Zahnstatus vorlagen. Dafür wurden der Kiefermuskel durchtrennt, die Gelenke geöffnet und der Unterkiefer entfernt. Beim Oberkiefer wurden Knochen und Zähne aus dem Jochbein gesägt. Clara hatte das einmal gesehen, und es hatte ihr gereicht.

Ober- und Unterkiefer wurden dann in die Abteilung für Endontologie gegeben und dort mit bestehenden Akten und Röntgenbildern abgeglichen.

»Und das Mordmotiv ist ja auch noch nicht geklärt.« Von Weinstein bewegte den Kopf in Richtung Obduktionssaal. »In diesem Stadium des Zerfalls eine Vergewaltigung festzustellen, ist nicht so einfach. Auch was Misshandlungen vor der Tat angeht, wird es schwierig.« Er trank den Kaffee aus.

»Wie lange werden Sie brauchen?«, fragte Winterfeld und fuhr sich mit der linken Hand durch die Haare, während er mit der rechten die Kaffeetasse zum Mund führte.

»Wir müssten spätestens gegen Mittag fertig sein.« Er warf einen Blick an Clara vorbei in den Sektionssaal. »Ich rufe Sie sofort an, und die Akte kommt dann gleich hinterher. Vielleicht komme ich auch selbst vorbei.«

»Machen wir so, vielen Dank«, sagte Clara.

Ihr Handy klingelte. Eine Nummer des LKA.

»Clara Vidalis.«

»Clara, hier ist Hermann«, sagte die Stimme am anderen Ende. »Ich sitze hier mit den Computertechnikern. Wir durchforsten gerade Jasmins Laptop.«

»Und?«

»Ihrem Facebook-Account zufolge ist Jasmin Peters noch sehr lebendig.«

Adrenalin schoss durch Claras Venen und versetzte ihr einen stärkeren Kick, als Kaffee es je vermocht hätte. »Wie bitte?«, stieß sie hervor.

Winterfeld und MacDeath blickten sie neugierig an.

»Sie hat seit März ununterbrochen mit ihren Freunden kommuniziert«, sagte Hermann.

Clara nahm das Handy ein wenig vom Ohr und blickte fassungslos in den Obduktionssaal, in dessen Mitte sie schemenhaft den verschrumpelten Körper der jungen Frau sah, die bis vor Kurzem angeblich noch online mit ihren Freunden kommuniziert hatte.

»Was sagst du da?«

»Das letzte Posting«, sagte Hermann, »ist von gestern.«

»Wir sind sofort da!« Clara beendete das Gespräch. »Ich erkläre alles im Auto«, sagte sie zu Winterfeld und MacDeath, während sie schon Mantel und Tasche ergriffen hatte und zielstrebig zum Ausgang marschierte. »Wir müssen sofort ins Revier.«

Final Cut, Seelenangst, Todeswächter
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