4.

Wenn Clara nicht weiterwusste, betete sie. Um Klarheit, Stärke und Kraft. Mehr Kraft, als sie besaß.

Sie kniete in der kleinen Kapelle des Krankenhauses, den Blick auf den Altar gerichtet, wo Jesus am Kreuz hing, die Nägel durch Hände und Füße getrieben. Wenn Clara lange genug hinschaute, kam es ihr so vor, als würde Blut aus den Wunden sickern. Vielleicht war das einer der Nachteile ihres Jobs, dass jegliche Inszenierung von Gewalt und Tod für sie immer etwas Reales hatte. Vielleicht war es aber auch ein Zeichen. Vielleicht war sie es selbst, die blutete. Vielleicht war sie es, die wie Jesus sterben musste, um als neue, stärkere Clara wiederaufzuerstehen.

Das Gespräch mit der Krankenschwester und Winterfeld hatte sie für kurze Zeit abgelenkt; jetzt aber waren die Bilder wieder da. Die Bilder und die Erinnerungen.

Sie zitterte noch immer, trotz der Beruhigungsmittel, während sie gegen die Tränen ankämpfte und immer wieder das Bild des Grabsteins vor ihren Augen auftauchte. Und diese Bestie, Ingo M., hatte auf der Beerdigung neben ihr gestanden. Hatte ihre Schwester nicht nur vergewaltigt und getötet, sondern sie selbst im Tod nicht in Frieden gelassen.

Sie presste ihre gefalteten Hände so fest zusammen, dass die Knöchel weiß hervortraten und ihre Hände wie eine Faust erschienen, mit der sie dem Namenlosen den Schädel zerschmettern wollte.

Du hasst den Namenlosen, aber Ingo M. hasst du noch mehr, oder?, fragte sie sich. Und weil der Killer, den du fangen wolltest, schon tot ist, musst du jetzt den fangen, der noch lebt.

Clara musste sich eingestehen, dass nicht die Morde an den jungen Frauen der Hauptgrund waren, weshalb sie den Namenlosen fassen wollte. Es war die Tatsache, dass der Namenlose Ingo M. getötet hatte. Den Mann, den sie ein Leben lang gejagt hatte. Den Mann, wegen dem sie zum LKA gegangen war und der ihr Leben zu einem Albtraum aus Schuld und Versagen gemacht hatte.

Clara hasste den Namenlosen, weil er die Bestie getötet hatte, die sie selbst töten wollte – töten musste, um wieder Frieden zu finden.

Doch nun kniete sie hier in der Kapelle des Krankenhauses, offiziell arbeitsunfähig, und die Kollegen vom LKA berieten mit Bellmann, ob sie weiterarbeiten könne. Doch Bellmann konnte stur sein. Vielleicht zog er sie von dem Fall ab, sodass jemand anders den Killer verhaftete und die potenziellen letzten Opfer rettete.

Das darf nicht geschehen, beschwor Clara sich. Du musst es zu Ende bringen, oder du wirst dich nie mehr im Spiegel anschauen können.

Sie musste alle davon überzeugen, dass sie die Richtige für diesen Job war. Sie musste deutlich machen, dass die Tatsache, dass es hier um etwas Persönliches ging, die Sache eher einfacher als komplizierter machte. Rache war wie Feuer. Eine saubere Sache. Einer schlägt, der andere schlägt zurück. Genauso hart oder noch härter. Aber dazu brauchte man Kraft. Clara musste diese Kraft wecken und einsetzen. Die Kraft, Bellmann zu überzeugen. Die Kraft, ihr Trauma in zwei Stunden zu überwinden statt in zwei Jahren. Die Kraft, wieder an sich selbst zu glauben.

Sie blickte zum Gekreuzigten. Sag mir, dass ich stark sein kann, flüsterte sie und schloss die Augen.

Und allmählich formten sich Bilder heraus. Bilder, die nur acht Tage alt waren. Es war der bisher schrecklichste Tag in Claras Karriere bei der Polizei gewesen, doch am Ende war es ihr größter Triumph.

Sterben und auferstehen.

***

Die Bilder wurden deutlicher.

Clara lag auf dem Boden. In sechs Metern Entfernung von ihr das Gesicht des Werwolfs. Die Augen dunkel vor Hass. Marc und Philipp hatten sich am Eingang postiert. Clara lag auf dem Teppich. Auf einem umgekippten Stuhl vor ihr ruhte die Heckler & Koch PSG1, die sie einem der MEK-Beamten abgenommen hatte, nachdem der Werwolf ihm die Nase gebrochen und beinahe den Kehlkopf zerschmettert hatte. Ihr rechter Zeigefinger lag am Abzug, und der Laserpointer des Zielfernrohrs wies direkt auf die Stirn des Psychopathen. In der Finsternis seiner Augen blitzte eine destruktive Energie, die ebenso hell zu leuchten schien wie das Licht des Lasers.

Clara hatte ihn im Visier. Doch er hatte eine Geisel. Eine der beiden Frauen. Die, die noch am Leben war.

Clara hatte hinterher erfahren, was sich in der Wohnung zugetragen hatte. Das letzte Opfer des Werwolfs. Es war ein lesbisches Paar gewesen. Dass Frauen sich miteinander vergnügten, während er leer ausging, musste in Bernhard Trebcken eine grauenvolle Raserei der Blutlust und der Zerstörungswut ausgelöst haben. Er hatte eine der beiden Frauen gefesselt, die andere vor den Augen ihrer Partnerin mehrmals vergewaltigt und ihr anschließend mit einer Geflügelsäge die Halsschlagader durchgeschnitten. Dann hatte er – wieder vor den Augen der vollkommen traumatisierten Partnerin – die Leiche des ersten Opfers mit einer Axt in Stücke gehauen.

Clara schätzte die Distanz ab, die Jäger und Gejagten trennte, während der Geruch nach Blut und Tod, den sie so gut kannte und fürchtete, in der Luft hing, dieser Geruch nach Angst, Schmerz und Innereien.

Der Geruch des Bösen.

Abgetrennte Gliedmaßen, Füße, Hände und der Kopf des ersten Opfers lagen auf dem Teppich. Überall waren Blutspritzer. Direkt vor Clara lag ein Finger. Sie erkannte den Nagellack. Dunkelviolett mit weißen Blitzen. In einem Studio gemacht, dachte sie. Sie wischte den Gedanken beiseite. Ihr Blick huschte weiter über den blutgetränkten Teppichboden, über die Beine der zitternden Geisel, über Trebckens rechte Hand, die die blutige Geflügelsäge umklammerte, und weiter nach oben bis zu den dunklen Augen voller Hass, die sie penetrant anstarrten wie die Augen eines Toten.

Der Werwolf saß auf dem Boden, die Überlebende der beiden Frauen neben ihm. Die Hände gefesselt, den Mund mit silbernem Isolierband geknebelt. Die linke Hand in die Haare der Frau gekrallt, zog er ihren Kopf mit brutaler Gewalt nach hinten, wobei er ihr die Geflügelsäge an den Hals drückte, den Finger am Einschaltknopf. Die Frau blutete aus zahlreichen Wunden an den Beinen, die Trebcken ihr beigebracht hatte, um zu zeigen, dass er es ernst meinte.

»Nimm die Waffe runter, Schlampe«, schrie er nun Clara an, »oder ich säg ihr den Kopf ab!« Er drückte die Geflügelsäge an den Hals der totenblassen, zitternden Frau.

Clara versuchte, den Blick der Frau auf sich zu ziehen. Sieh mich an, nicht dieses Monster. Sieh mich an. Tatsächlich blickte die Frau zu ihr. Alles Vertrauen, alle Hoffnung, aller Glaube an das Gute war aus ihren Augen gewichen.

»Lassen Sie die Säge fallen, Trebcken, und Ihnen passiert nichts«, sagte Clara.

Der Werwolf spuckte angewidert aus und drückte die Säge fester gegen die Halsschlagader der bebenden Frau.

»Fick dich, du Miststück! Verschwinde, oder ich mach die Schlampe alle.« Speichel rann seine Mundwinkel hinunter. Das Zittern seines Opfers übertrug sich auf ihn, sodass die Speichelfäden in bizarren Schlangenlinien zu Boden tropften. »Verpiss dich, oder ich säg ihr den Kopf ab!«

Clara überlegte.

Eine Bewegung seines Fingers, und die Frau wäre tot, verblutet in weniger als fünf Sekunden.

Die Situation schien ausweglos.

Doch es waren diese Augenblicke, in denen Clara wusste, warum sie in diesem Beruf arbeitete und in keinem anderen. Es waren solche Extremsituationen, in denen sie die Kraft und Sicherheit fand – woher auch immer –, das Richtige zu denken und das Richtige zu tun. Und nur das Richtige.

»So weit wird es nicht kommen«, sagte sie, und ihre Stimme hörte sich an wie die einer anderen. »Ich will dir sagen, was passiert. Ich werde den Abzug betätigen, und eine Patrone wird mit siebenhundert Metern pro Sekunde deine Stirn durchschlagen und dein Nervensystem im Zentralhirn in eine schleimige, graurote Masse verwandeln. Innerhalb von Mikrosekunden bist du vom Halswirbel abwärts tot, ohne dass du es weißt. Und dein Finger an der Säge ist dann genauso nützlich wie … der da.«

Sie hob das Kinn und zeigte auf den abgeschnittenen Finger, der vor ihr lag, mit dem Nagellack aus Violett und weißen Blitzen.

»Glaubst du das?«

Die Zeit schien stillzustehen. Alles bewegte sich wie in Zeitlupe, als wäre das Getriebe der Realität zwei Gänge heruntergeschaltet worden. Clara kam alles unwirklich vor, träge und langsam.

Der Werwolf schrie und sprang auf, riss die Frau mit sich hoch. Speichel spritzte aus seinem Mund und reflektierte das Licht des Laserpointers. »Fick dich, du Schl …«

Weiter kam er nicht, denn in dem Moment ertönte die ploppende, gedämpfte Explosion der Heckler & Koch. Etwas Metallisches jagte mit doppelter Schallgeschwindigkeit wie ein grauer Nebel durch den Raum, und dann war da, wo zuvor noch das rote Licht des Laserpointers wie ein Wundmal auf der Stirn des Werwolfs ruhte, plötzlich ein größeres Loch. Seine Augen wurden zu einem Standbild zwischen Erstaunen und Leere, bevor der Hass in ihnen erlosch und im selben Moment sein Gehirn explodierte. Ein, zwei Atemzüge lang stand er aufrecht da, die eine Hand noch immer in das Haar seines Opfers gekrallt, die andere an der Geflügelsäge, während Blut, Knochensplitter und Hirnpartikel an die weiße Wand hinter ihm spritzten und sein Gesicht umrahmten wie ein dämonischer Heiligenschein. Dann brach sein Blick endgültig. Er kippte nach hinten und fiel mit einem nassen, klatschenden Geräusch auf seinen aufgesprengten Hinterkopf.

Clara atmete aus.

»Getroffen«, sagte sie.

***

Sie öffnete die Augen.

Noch immer sah sie das Kreuz. Die Hände, die Füße, das Blut.

Wahrscheinlich war es so.

Wahrscheinlich musste sie immer durch eine Hölle aus Angst, Blut und Tränen gehen, um am Ende zu siegen.

Wahrscheinlich war der Schmerz die Eintrittskarte zum Sieg.

Doch ihre Zweifel waren verschwunden.

Es gab nur zwei Möglichkeiten: Entweder der Namenlose starb – oder sie.

Und sonst nichts.

Clara erhob sich, noch ein wenig wackelig auf den Beinen, doch ihre Augen waren von eisiger Klarheit, als sie ein letztes Mal das Kreuz wie ein Laserpointer fixierte.

Der Namenlose, dachte sie.

»Ich werde ihn finden«, sagte sie mit leiser Stimme, während sie den Gang der Kapelle betrat. »Und ich werde ihn töten.«

Final Cut, Seelenangst, Todeswächter
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