8.

»Entschuldigung«, sagte die Empfangsdame am Schalter der Senator Lounge, nachdem Torino schon drei, vier Schritte an ihr vorbei war. »Darf ich Ihre Karte sehen? Sind Sie Senator?«

»Was soll ich denn sonst sein?«, fragte Torino unwirsch und wedelte mit der Karte, als würde er eine Fliege verscheuchen. »Ein Schlangenbeschwörer?«

Er betrat die neue Senator Lounge. Nachdem die Lufthansa und der Flughafen fast zwei Jahre lang geheimniskrämerisch die Baustelle verriegelt hatten, war Torino mehr als enttäuscht, als er die neue Lounge sah. Was, zur Hölle, hatten diese Idioten eigentlich die ganze Zeit gemacht? Schnaufend stellte er Tasche und Rollkoffer ab und wiegte Ausschau haltend den Kopf hin und her. Das können sich auch nur deutsche Bauarbeiter und Handwerker erlauben, dachte er. Ab sieben Uhr morgens Krach machen, außer Pfusch nichts zustande bringen und am Ende eine Rechnung präsentieren, auf die jeder Investmentbanker neidisch wäre.

Er ließ den Blick weiter über die Lounge schweifen und entdeckte seinen Gesprächspartner. Tom Myers, Managing Director von Xenotech, hatte sich aus dem Olymp der HON-Travellers, dem höchsten Zirkel, reserviert für die besten Kunden der Lufthansa, in die Niederungen der Senator Lounge begeben – zum einen, weil Albert Torino »nur« Senator war, zum anderen, weil der Anteil der VIPs, die Gesprächsfetzen aufschnappen konnten, hier viel geringer war. Am besten war es ohnehin, man setzte sich gleich in die Business Lounge, wenn man ungestört sein wollte. Da saßen nur subalterne Vertriebschefs und Praktikanten von irgendwelchen Unternehmensberatungen, die allesamt nichts zu melden hatten.

Tom Myers war verantwortlich für die globale Strategie von Xenotech, dem größten Webportal der Welt. Xenotube, der Videokanal des Internetgiganten, war die meistbesuchte Videopage der Welt – ein Kanal, zu dem allein Myers den Schlüssel hatte wie ein Petrus des Internets.

Torino hatte Xenotube für sein neues Show-Format ins Auge gefasst. Nun würde er Myers bearbeiten müssen, da dieser von Torinos pornographischem Star-Aktienmarkt nicht allzu viel hielt, auch wenn er die Idee »prinzipiell in Ordnung« fand, wie er beteuerte. Verstanden, so glaubte Torino, hatte er sie allerdings immer noch nicht.

Myers – rotblond, mit blauen Augen und vorstehendem Kinn, das sich wie eine Klippe in die Lounge reckte – hatte das Gesicht in einer Financial Times vergraben, über deren Rand er von Zeit zu Zeit hinweglugte, um abwechselnd auf den Eingang der Lounge und die elektronische Tafel mit den Abflugzeiten der Flüge zu blicken.

»Albert«, sagte er und erhob sich, als er Torino erblickt hatte. »Here you are! How was your flight?«

»Work and pleasure in good measure«, sagte Torino und sprach auf Englisch weiter. »Habe die Präsentation für die Investoren fast fertig, Essen war okay, schlafen konnte ich wieder mal kaum.«

Myers wies mit einer Hand auf den Sessel neben sich, während Torino seine Tasche und den Koffer abstellte, sich am Automaten einen Cappuccino zog und sich neben Myers in den Sessel sinken ließ.

»Also«, begann Myers. »Kommen wir zur Sache, ich muss in zwanzig Minuten in den Flieger nach Frankfurt. Du willst einen Aufguss von American Idol oder Deutschland sucht den Superstar machen, richtig?«

»Quatsch.« Torino gab Zucker in seinen Cappuccino, während er ein wenig umständlich mit einem langen Löffel in dem Becher rührte. »Das ist alles Schnee von gestern. Die üblichen Star-Formate sind von Spießern gemacht, für die es schon ein Skandal ist, wenn jemand Sex vor der Ehe hat.«

»Das sagen sie alle.« Myers nippte an seinem Wasser. »Ich habe deine Mail nur überflogen, aber ich hab zumindest so viel verstanden, dass der User sich seinen Superstar selbst aussuchen kann.«

»Korrekt«, sagte Torino. »In den üblichen Formaten ist es so, dass dem Zuschauer die Kandidaten vor die Nase gesetzt werden, die dann von der Jury gesagt bekommen, dass sie nichts weiter sind als überflüssige Embryonalzellen, die sich lieber heute als morgen von der Brücke stürzen sollten. Für einen kleinen Bruchteil gilt das aber nicht – und die werden die neuen Stars.«

»Funktioniert ja auch nach wie vor«, sagte Myers.

»Ja, weil die Couch-Potatos da draußen in Zombieland«, er wies Richtung Tür der Senator Lounge, als würde dort eine andere Welt beginnen, »alles schlucken. Solange niemand mit etwas wirklich Neuem aufwartet, ist jeder mit dem gleichen Käse zufrieden, auch wenn es alter Käse ist, der schon tausend Mal umgedreht wurde.«

»Und?«

»Und?«, fragte Torino zurück. »Das hat doch nichts mit der vielbeschworenen Mitmachkultur der neuen Medien zu tun. Dem Zuschauer wird diktatorisch etwas vorgesetzt, was er vielleicht gar nicht sehen will. Nur weil es den Machern gefällt, heißt das nicht, dass es dem Zuschauer gefällt. Der Wurm«, Torino hob den Zeigefinger, »muss dem Fisch schmecken und nicht dem Angler!«

»Netter Vergleich«, sagte Myers. »Und weiter?«

»Gegenfrage«, erwiderte Torino. »Was denkst du als Zuschauer, wenn du zum Beispiel auf schlanke Models stehst, der Sender dir aber die Schwabbelkolonne von den Weight Watchers aufs Auge drückt? Oder du stehst auf Vollschlanke, aber im Fernsehen ist Miss Äthiopien angesagt?«

Myers reckte sein Kinn in Richtung Zeitungsstand und kaute auf der Unterlippe. »Vielleicht käme ich dann auf die Idee, dass ich gerne mal selber entscheiden würde, wer da auftaucht.«

»Genau«, sagte Torino. »Du willst als Zuschauer die Möglichkeit haben, dein eigenes Topmodel aussuchen zu können.«

»Das heißt, die Zuschauer setzen auf die richtigen Models? Wie beim Pferderennen?«

»Korrekt.« Torino nickte, während er in seinem Cappuccino rührte und einem Tross chinesischer Geschäftsleute hinterherblickte, die an ihnen vorbei Richtung Ausgang pilgerten. »Die Models können sich auf der Plattform eine eigene Website einrichten, auf der sie sich den Zuschauern präsentieren – so wie in diesen Kontaktforen, wo man Freundschaften, Sex oder was auch immer suchen kann. Gleichzeitig können die Zuschauer ihre Favoritin über diese Plattform auswählen und Punkte vergeben.«

»Und geboten wird mit Geld?«

»Womit denn sonst? Wir leben in der Wirklichkeit. Wer viel Geld auf eine Aktie setzt, bringt damit den Kurs in Bewegung, genau wie in der Sendung der Kurswert des jeweiligen Models nach oben geht. Die zwanzig Frauen, die am Ende den höchsten Kursstand haben, werden zum Casting in die Sendung eingeladen.«

»Darum heißt die Sendung Shebay? Weil man auf die Frauen bieten kann?«

Torino nickte. »Unter anderem. Die Zuschauer stellen das Portfolio an Frauen zusammen, das es in die Sendung schafft. Aus diesen Frauen wählen wir dann die Miss Shebay. Der Zuschauer ist also unmittelbar an der Auswahl der Gewinnerin beteiligt. Wenn wir Glück haben, gilt das Ganze nicht mal als Glücksspiel, und wir können Server, Marketing und alles andere bequem aus Deutschland heraus steuern.«

Myers nippte wieder an seinem Wasser und faltete die Financial Times zusammen. »Du sagtest ›unter anderem‹. Was denn noch?«

Torino grinste. »Wir haben doch gerade davon gesprochen, dass man sich als Zuschauer oft ärgert, wenn einem im Fernsehen irgendwelche Miezen aufgetischt werden, die man auch nach drei Jahren Kloster nicht mit der Kneifzange anfassen würde.«

»Ja, verstanden«, sagte Myers und steckte Zeitung und Laptop in seine Tasche. »Darum das Auktionsverfahren wie am Aktienmarkt.«

»Genau«, sagte Torino. »Das ist das Angebot, das der Zuschauer sich selbst auswählt.«

»Fehlt nur noch die Nachfrage.«

»Richtig«, sagte Torino und beugte sich vor. »Oder besser, die Begierde.« Er ließ den Löffel los und legte die Fingerspitzen aneinander. »Tom, wie oft hast du in einer solchen Show schon eine Frau gesehen, die du so scharf fandest, dass du am liebsten sofort mit ihr in die Kiste gestiegen wärst?«

»Wie du weißt, bin ich glücklich verheiratet, und deshalb …«

»Erzähl keinen Stuss. Geht doch jedem so. Und genau da liegt das Problem. Du siehst die geilsten Tussen im Fernsehen und die schärfsten Profile auf irgendwelchen Kontaktforen – solange du Mister 08/15 bist, der tausenddreihundert netto nach Hause bringt, wirst du keine von denen rumkriegen.«

»Natürlich nicht«, sagte Myers. »Ist ja auch ’ne Fernsehsendung und kein Besuch im Bordell.«

»Warum eigentlich nicht?«, fragte Torino scheinbar unschuldig und unwissend.

»Weil Glotze nun mal Glotze ist, und Puff ist Puff.«

Torino klatschte leise in die Hände. »Und hier setzen wir an. Frauen oder Aktienmarkt, Glotze oder Puff – bei uns ist es beides!«

Myers kaute wieder auf der Unterlippe. »Soll das heißen, die Zuschauer kriegen die Chance, mit einer der Miezen ins Bett zu steigen?«

»Bingo. Jeder kann eine Nacht mit seiner Favoritin gewinnen, egal ob sie Miss Shebay wird oder nicht, und jeder kann eine Nacht mit der Siegerin gewinnen.«

»Und die am meisten zahlen, haben die höchsten Chancen?«

»Ja. Aber es bleibt auch eine kleine Chance für alle, die nicht so viel Knete haben.« Torino lächelte. »Der Durchschnittszuschauer da draußen in Zombieland hat nun mal nicht so viel Geld. Wäre es anders, würde er nicht so lange vor der Glotze hängen, sondern sich den Arsch aufreißen, um noch mehr Geld zu verdienen, so wie wir. Aber irgendjemand muss sich ja um die kleinen Leute kümmern, und das sind wir. Wir sind die wahren Marxisten. Bei uns kann auch der Kleinverdiener den Superstar vögeln. Gleiches Recht für alle.«

Myers trank sein Wasser aus und klappte seine Tasche zu. »Du bist in etwa so marxistisch wie Ronald Reagan. Wissen die Ladys denn, auf was sie sich einlassen?«

»Was denkst du? Das ist alles wasserdicht. Die AGBs müssen sie unterschreiben, und dann werden sie rechtlich auch noch mal eingenordet. Die Anwälte sind schon an den letzten Formulierungen dran.«

»Und wenn irgendein versiffter Proll auftaucht, muss die Kleine sich trotzdem von dem besteigen lassen?«

»Nun ja, wir stellen gewisse Mindestanforderungen an die Hygiene. Grundsätzlich aber gilt: Wer schön sein will, muss leiden. Und wer berühmt sein will«, Torinos Mundwinkel zuckten nach oben, während er Myers unverwandt musterte, »noch mehr.«

Myers schwieg eine Zeit lang. »Ziemlich schräge Idee«, sagte er dann. »Aber es passt in unsere kranke Zeit. Ihr müsst nur aufpassen, dass euch das rechtlich nicht um die Ohren fliegt. Oder sendet ihr aus Holland?«

Torino blickte Myers unverwandt an. »Wie viele User haben allein in Deutschland im vergangenen Monat eure Website besucht?«

»Ungefähr zehn Millionen.«

»Dann ist alles doch ganz einfach.« Torino trank seinen Cappuccino aus und ließ den Becher auf den Tisch knallen. »Wir senden erst mal übers TV. Wenn es rechtliche Probleme gibt, senden wir als Livestream – auf der Landing Page von Xenotube.«

»Ihr wollt unsere zehn Millionen Nutzer für euren Schweinkram?« Myers erhob sich und blickte zur Uhr. Es war ihm anzusehen, dass er Torinos Idee faszinierend, aber auch ein wenig abstoßend fand.

»Schweinkram, der Furore machen wird«, sagte Torino, »und der aus euren zehn Millionen Nutzern auf einen Schlag zwanzig Millionen macht.«

Myers schulterte seine lederne Umhängetasche. »Ich weiß nicht …«

»Doch, du weißt«, sagte Torino. »Und du hast jetzt eine Stunde Flugzeit bis nach Frankfurt, um dich zu entscheiden.«

»Ich denke darüber nach.« Er schüttelte Torino die Hand.

Torino nickte. »Aber nicht zu lange. Das Leben ist kurz. Zeit ist Geld. Und ein Jahr …«

»Ich weiß«, sagte Myers, wobei man sehen konnte, wie es hinter seiner Stirn arbeitete. »Ein Jahr sind fünf Internet-Jahre.«

Final Cut, Seelenangst, Todeswächter
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